Eure Erfahrungen als Pflegestelle

  • Hallo zusammen :winken:,


    seit zwei Wochen beschäftige ich mich mit dem Thema Pflegestelle. Ich kann nicht genau sagen, ob dies in unser Leben passt. Im Dezember 2019 mussten wir unsere Hündin unerwartet erlösen. Für einen eigenen Hund, den wir über viele Jahre bei uns haben, bin ich (aktuell) nicht bereit. Ich möchte jedoch gerne Kontakt zu Hunden haben und auch dem Tierschutz helfen, so kam mir der Gedanke der Pflegestelle. Natürlich kann auch da keiner genau sagen, wie lange der Hund in der Familie bleibt, doch das Risiko würde ich in Kauf nehmen. Da kommt es ja auch drauf an, wie gut versucht wird den Hund zu vermitteln etc. Nun komme ich mal zu meinen Fragen, die ich an euch habe.


    Seit ihr berufstätig und wenn ja, in welchem Umfang? Könnt ihr den Hund mit zur Arbeit nehmen? Wie sind nach eurer Erfahrung die Hunde in der ersten Zeit? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit dem "alleine lassen"? Wie lange war der längste Pflegehund bei euch in der Familie? Ich weiß natürlich, dass jeder Hund anders ist, andere Erlebnisse hatte, andere Charakterzüge etc. Jedoch wäre es für mich wichtig einfach eure Erfahrungen zu hören.


    Ich bin gespannt auf eure Antworten :smile:

  • Ich hatte zwar noch keinen Pflegehund, würde aber nur einen aufnehmen, dessen Baustellen ich schon vorher einschätzen kann.
    Im schlechtesten Fall sitzt du mit einem Hund da, der gar nicht in dein Leben passt und mit dessen Eigenschaften du überfordert bist. Gibt es für eine solche Situation einen Plan B seitens der Tierschutzorganisation?


    Falls nicht würde ich von einer „blinden“ Aufnahme des Hundes abraten. Gerade Hunde mit Problemen, die sich auch auf eurer Zusammenleben auswirken, sind nicht gefragt. Es kann gut sein, dass ein solcher Hund dann ebenso lange bei euch bliebe, wie ein eigener Hund.

  • @ Skurril: erst einmal mein Mitgefühl dafür, dass Ihr Eure Hündin kürzlich verloren habt, das tut mir sehr leid.
    Die Idee mit der PS (oder ggf alternativ Tages-/Urlaubsbetreuung?) finde ich toll.

    Meine PS-Erfahrungen (die eigenen) sind trotz jahrzehntelanger TS-Erfahrung gering, weil ich dafür schlecht tauge. Die einzige Hündin, die ich wieder abgegeben habe, war etwa 6 Monate bei mir.

    Aber die Dauer ist, aus meiner Sicht, schwer absehbar (auch weil immer Baustellen auftauchen können, die eine Vermittlung erschweren, gesundheitliche z.B.).

    Meine (Pflege-)Hunde konnten nicht mit zur Arbeit. Daher gab es eine mehrwöchige Eingewöhnung/ kleinschrittiges Alleinbleibtraining und- wichtig!- einen Plan B. Mit Ausnahme der o.g. Hündin haben alle das alleine bleiben recht schnell gelernt, bei der Hündin war das auch in der Endstelle zeitlebens schwierig.

    Ich finde auch essentiell: dass man ohne Erwartungen an den Hund in die Sache geht und mit (fast) allen Eventualitäten irgendwie umgehen kann. Bestenfalls ist der Pflegehund unkompliztiert, fügt sich sofort ein und ist nach wenigen Wochen vermittelt, aber damit würde ich nie rechnen. Und mich auch nur sehr bedingt auf die Aussagen der Vereine zu den Eigenschaften der Hunde verlassen, weil die Situation in den TH/Auffangstationen derart anders ist, als ein Leben in einer Familie, dass sich das Verhalten hier im neuen Umfeld völlig anders darstellen kann.

  • Danke für eure Antworten.


    Mir ist bewusst, dass keiner genaue Angaben über den Hund machen kann. Das sagte mir der Tierschutzverein, mit dem ich bisher gesprochen habe, auch schon.


    Unsere Hündin war aus einem deutschen Tierheim und die Informationen über sie stimmten überhaupt nicht. Sie kam krank zu uns, hatte eine Futterallergie, kannte keine Kinder und keine äußeren Einflüsse. Kurz gesagt: Sie war ein absolut überforderte Angsthund und ging in den Angriff, wenn sie bedrängt wurde. Für uns kam nie in Frage sie ins Tierheim zurück zu bringen. Ich nahm es als Herausforderung und am Ende hatten wir eine sehr vertrauensvolle Bindung. Was ich damit sagen möchte ist, dass ich keine Scheu vor Überraschungen habe. Trotzdem hat ein Hund aus dem Ausland meistens schlimmeres erlebt bzw. nicht erleben dürfen als ein Hund aus Deutschland.


    Wir hätten für die Anfangszeit Plan B, jedoch nicht "ewig".

  • Punkte dir mir einfallen, die zu bedenken sind:


    • Kinder im Haus? Kenne Pflegestellen, die den Hund sofort loswerden wollten, weil der Hund nach den Kindern schnappt.
    • Hundegröße: Natürlich ist ein großer Hund schwerer zu managen. Leinenagression ist nicht selten und dann sollte man das Kerlchen schon halten können. Kleinere Hunde werden oft auch schneller vermittelt als größere.
    • Treppen & Fliesen: Thema Schmerzen im Bewegungsapparat oder anfängliche Krankheiten (Hund tragen müssen). Viele Hunde haben Angst vorm Treppensteigen. Oft sind auch Fliesen ein Problem.
    • Alleinsein: Sehr komplexes Thema, die Möglichkeit, dass der Hund nicht eine Sekunde Alleinbleiben kann, muss immer im Kopf sein. Fremdbetreuung ist auch nicht immer möglich (Angsthund, Hund der Eindringlinge stellt etc.) Mitnehmen ins Büro sehe ich auch eher kritisch, viele Hunde überfordert sowas anfangs, die brauchen eher Ruhe und Routine.
  • Danke für deine Anregungen. :smile:


    - Wir haben eine Tochter im Alter von 10 Jahren. Sie ist ein ruhiges Kind und hat den Umgang mit Hunden von klein auf gelernt.


    - Ja, da hast du recht. Mit kleinen Hunden ist es oft einfacher. Wir hatten bereits einen mittelgroßen und einen kleinen Hund, da sind mir die Unterschiede schon sehr aufgefallen. Dies sollte man tatsächlich mit in die Entscheidung einfließen lassen


    - Bei uns ist kaum Teppich. Und wir wohnen in der 1. Etage. Über die Fliesen habe ich noch nicht nachgedacht.


    - Genau das Alleinsein macht mir am meisten Sorge. Wir haben zwar immer unseren Hund mitgenommen, jedoch gibt es Momente, wo es nicht geht. Auf der Arbeit dürfte ich den Hund mitbringen. Jedoch hat mein Chef einige Bedingungen gestellt (soll keine Kunden belästigen, nicht bellen, ohne Begleitung rumlaufen und nicht zu groß sein). Dies kann ich ja überhaupt nicht sagen, wie der Hund ist und wie der sich verhalten würde. Ich habe glücklicherweise ein eigenes Büro, wo ich die Tür schließen kann, aber das Arbeiten darf natürlich nicht zu sehr eingeschränkt sein.

  • - Genau das Alleinsein macht mir am meisten Sorge. Wir haben zwar immer unseren Hund mitgenommen, jedoch gibt es Momente, wo es nicht geht. Auf der Arbeit dürfte ich den Hund mitbringen. Jedoch hat mein Chef einige Bedingungen gestellt (soll keine Kunden belästigen, nicht bellen, ohne Begleitung rumlaufen und nicht zu groß sein). Dies kann ich ja überhaupt nicht sagen, wie der Hund ist und wie der sich verhalten würde. Ich habe glücklicherweise ein eigenes Büro, wo ich die Tür schließen kann, aber das Arbeiten darf natürlich nicht zu sehr eingeschränkt sein.

    Ja ich habe hier halt auch so einen Kandidaten, zwar keine Pflegehund aber Tierschutzhund aus Rumänien. Die kommt mit ins Büro, geht aber nur, weil wir keine Kunden empfangen und es immer die gleichen Leute sind. Sie kommt mit "Fremdlingen" nämlich nicht klar und bellt dann entrüstet. Da ist die Tür zum anderen Raum egal, wenn sie fremde Stimmen hört, ist es schon zuviel. Ich habe es zwar trainiert bekommen, dass sie bei Klopfen und Klingeln nicht loslegt, aber die Stimme ist der Trigger.

  • Als Pflegestelle sollte man eine sehr hohe Toleranzschwelle mitbringen und ne gewisse Leidensfähigkeit.


    In einer idealen Welt wären Pflegestellen auch wirklich fachkundig und in der Lage, die Vermittlungshunde gut einzuschätzen. In der Realität ist das nicht immer so.


    Ich hatte bisher 5 Pflegehunde und 3 Pflegekatzen. Bei 4 Hunden war's geplant. Einer kam abends überraschend von der Arbeit mit, weil seine Besitzerin verstorben war und der Angehörige mir den Hund zur Vermittlung übertrug.

    Die geplanten Einzüge waren immer, wenn ein weiterer Hund grundsätzlich drin war. Im Prinzip "Pflegestelle mit auf Option auf Übernahme".

    Geblieben sind 2 von 4, wobei nur einer von zweien wirklich passte im Sinne von "Kommt im neuen Leben sofort gut zurecht."


    Mein zweiter Fixhund und ein Pflegehund waren beides Hunde, die nach kürzester Zeit (6 Wochen und 1e Woche) ihre Pflegestelle oder Fixstelle sofort verlassen mussten, also Rückläufer, wegen unterschiedlich geartetem Verhalten.

    Der als katzenverträglich beschriebene Hund war nicht katzenverträglich, der Hund, der mit Kind leben sollte, schnappte nach Kindern (in dem Fall war das aber ein Resourcending, dass mit Training komplett verschwand. Bei mir war er dann so kindersicher, wie ein Hund nur sein kann.)


    Ohne Kind im Haushalt und mit relativ ruhigem Spaziergebiet nebst umzäunter Freilaufgelegenheit war ziemlich egal, welcher Hund da ankommt. Ich hätte auch immer Hunde trennen können, ohne einen auszusperren.


    Mit Kind und etwas veränderter Wohnsituation sieht es schon anders aus. Zwar hatte ich zuletzt immer nur ne bestimmte Rasse, die ich nun doch einige Jahre kenne und mit mehreren Vertretern zusammen lebte, wo ich das Risiko Direktimport in Sachen Aggressionsverhalten, das sich gegen Menschen richten könnte, für überschaubar bzw für mich managebar halte, aber eine Anfangsvorsicht brauchte es trotzdem. Ich habe mit Kind nur noch Hunde übernommen, wo es eine gute Kommunikation mit dem Shelter vor Ort direkt gab und mit dem Vermittlungsverein, der überzeugend rüber brachte, dass a) keine Massenvermittlumg stattfindet und b) die Einschätzungen vor Ort in Sachen wahrscheinliche Eignung für ein Stadtleben halbwegs zutrifft.


    Trotzdem war der letzte Direktimport "schwieriger" als angenommen und kommt schlechter im neuen Umfeld zurecht, als man annahm (Ich hab da bis heute nicht das Gefühl, dass es "Absicht" war, ich seh schon die Dinge, wie der Hund in seinem alten Umfeld beschrieben wurde. Nur eben dort ist nicht da. Hier "funktioniert" er etwas anders. Was aber immerhin wirklich so ist: er ist kein Angsthund, das war klarer Ausschlussgrund, geht bei uns einfach nicht. Er ist kein Angsthund. Et ist nur ängstlich und hat ein paar angstaggressive Strategien ).

    Da war zwar grundsätzlich auch die Überlegumg, den Hund zu behalten, wenn es passt. Es passte aber überhaupt nicht.


    Tja. Der durchschnittliche Adoptant sucht aber selten bewusst diese Art der Herausforderung. Letzen Endes war dann die Entscheidung, dass der Hund bleibt. Nach Verschleppung aus seiner alten Welt, zigtausend Kilometer Transport und dann Wanderpokal werden und eventuellen Beißvorfälle riskieren, wollt ich auch nicht. Und es war nicht so schlimm, dass ich gesagt hätte, das kann ich gar nicht leisten. Und immerhin "Muss mit Kind und Schwiegermutter können" als Mindestvoraussetzung, erfüllte er von Anfang an.

    Abgesehen von etwas anstrengend, vorallem anfangs, hatte ich auch ein

    schlechtes Gewissen dem Hund gegenüber. Der hat sich ncht ausgesucht, dass er nun wo leben muss, wo er Angst hat und angstaggresiv reagiert.


    Längster Pflegehund war übrigens 1 1/2 Jahre da, glaub ich. Die war erst mal auch kein Selbstläufer. Leinenaggression. Probleme mit fremden Hunden. Rückwärtsgerichtete Aggression. Das war aber in der Gruppe ultra mühsam und ein wandelndes Fremdhundeverprügelgeschwader wollt ich nicht. Alleine

    bleibproblematik entwickelte sich, mit etwas Verzögerung auch.

  • Grrr... schon wieder ein unfertiges Posting abgeschickt.


    Tolle Hunde waren bisher alle Pfleglinge. Zu uns passend nicht. Einfach auch nicht immer (Wobei das auch immer relativ ist, was jemand als einfach oder als damit kann ich empfindet und was nicht.)


    Die Crux an der Pflegehundsache: Je "schwieriger" ein Hund, umso eher bleibt er bei einem hängen. Wenn man dann mal um seine Problemthemen weiß, sinkt das Interesse doch enorm, sofern man es, was fairerweise so sein sollte, auch kommuniziert. Je weniger es für einen selbst mit dem Hund passt, umso riskanter, dass man ihn nicht mehr los wird also. Die Hunde, die man behält, weil sie so easy going sind, für die fände man oft noch 7 andere Interessenten.

    (Außer sie sind alt, chronisch krank oder schwarz oder Rüden)


    Außerdem ist es ein sehr teures Hobby. Viele Vereine übernehmen keine Versicherung oder Steuer für den Hund. Tierarztkosten sind oft auch nicht im Vereinsbudget drin.

    Also letztlich ist Pflegehund vom Kostenfaktor her mindestens ein eigener Hund.


    Das letzte Jahr hat bei uns, noch unter dem Titel Pflegehund, bestimmt 4. 000 Euro Tierarztkosten mit sich gebracht. Von der Mittelmeerkrankheit etwa wusste ich, von den orhopädischen Maläsen nicht. Schutzgebühr hab ich dann jeweils aber trotzdem noch mal gezahlt. Und natürlich das Anfangszubehör wie Sicherheitsgeschirr usw. Auch wenn immer was da ist, passt nicht jeder Hund in alles rein.


    Mit ausreichend Langmut, Humor, nicht zu hoher Bewertung materieller Dinge wie schöner Fußböden und Türrahmen, ohne besondere Ansprüche oder Erwartungen an was und wie Hund sein muss, der Bereitschaft mit einer großen Palette an möglichen hündischen Verhaltensweisen zu leben, nem toleranten Umfeld, und der Bereitschaft auch größere Mengen Geld in "fremde" Hunde zu stecken, sind Pflegehunde eine tolle Sache.

    Sie können aber auch zum Alptraum werden.


    Bzgl. mit zur Arbeit nehmen. Funktioniert mit manchen, mit manchen nicht. Mal abhängig vom Hund, mal abhängig vom Umfeld. Aber mit ins Büro zb Bedingung... hm... wär vielleicht an anderer Weg an den Hund zu kommen sicherer.


    Ich hab meistens den Jahresurlaub mit Pflegehunden verbracht. Statt ne Woche Strand, ein paar Wochen ruhiges Alltag und alleine bleiben üben.

    Hängt bestimmt davon ab wie und wo man lebt umd arbeitet, aber sich im Bedarfsfall einiges an Zeit freischaufeln können, halt ich für sehr wichtig. Bzw keinen Druck zu haben: "Bis Tag xy muss dies oder jenes aber funktionieren, sonst...."

  • Mein erster und einziger Pflegestellenversuch ist erfolgreich gescheitert... :D


    Ich habe die Hündin ausgesucht und habe nicht irgendeinen Hund genommen, der gerade gesucht hat. (das ist mir wichtig, da hier auch andere Hunde leben und ich weiß, was für ein Typ Hund zu ihnen passt)

    Für einen wirklich ängstlichen oder schreckhaften Hund bin ich nicht der Typ, auch Angstbeißer oder Mobber möchte ich in meinem bestehenden Rudel nicht haben.


    Ich bin mit der Erwartung da rangegangen, daß die Hündin so sein wird, wie ich sie vom Foto (und einem kurzen Video her) eingeschätzt habe.

    Etwas "verrückt", etwas unsicher, aber ansonsten ein Tier, was keine großen Baustellen hat.

    Diese Einschätzung traue ich mir zu, bei Hunden und Pferden. Hat immer geklappt.


    Gesundheit ist eine andere Sache, da muss ich mich auf die Orga verlassen können.

    Bei "meiner" Orga war klar, daß sie für notwendige Behandlungen und OPs aufkommt.

    Dann habe ich die Hündin direkt aus Spanien zu uns geholt.


    Sie kam am Tag unserer Hochzeit (wurde deswegen noch für einen Tag auf einer anderen Pflegestelle geparkt)


    Dort haben wir sie dann abgeholt.


    Sie war genau wie erwartet. Nicht stubenrein, nicht leinenführig, aber wirklich bemüht, sich hier sofort einzufügen.


    Sie wurde vom ersten Tag an in den Alltag integriert, ging ganz normal mit den anderen Gassi, zum Tierarzt, lernte die Hausordnung. Sie hat sich dabei sehr an den vorhandenen Hunden orientiert, das hat vieles erleichtert.

    Am dritten oder vierten Tag bin ich dann für 4 Stunden arbeiten gegangen. Ich habe damals ca. 15-20 Stunden in der Woche gearbeitet, den Hund durfte ich nicht mitnehmen.


    Ich hatte schon vorher gesehen, daß sie keinerlei Probleme hat, mit den anderen zu warten.

    Sie hat sich eingerollt und geschlafen.


    Dank hundelieber Nachbarin gab es auch einen Plan B, aber der war nie nötig.


    Ihre Stubenreinheit hat mich eine Matratze und ein paar Liter Reiniger gekostet, dann war auch das Geschichte.


    Nach 14 Tagen bei uns ist sie bereits das erste Mal mit uns in den Urlaub gefahren. Absolut problemlos.


    Na ja - und ein paar Wochen später sollte ich sie abgeben...


    Ging nicht mehr. |):pfeif:

    Das ist jetzt 5 Jahre her.

    Das ist meine Geschichte als Pflegestelle.

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