Gibt es für eine solche Situation einen Plan B seitens der Tierschutzorganisation?
Falls nicht würde ich von einer „blinden“ Aufnahme des Hundes abraten.
Es wird leider oft unterschätzt wie wichtig ein Plan B ist. Die Pflegestelle in die Carlos Mutter gebracht wurde stand völlig alleine da, als sie entdeckt hat, dass die angeblich kastrierte Hündin plötzlich am Werfen war... Für sie war dann bei der Orga keiner mehr erreichbar. Das Ende vom Lied waren dann 10 deprivierte Junghunde (Carlos Schwester hat mit einem Jahr auchnoch 4, oder 5 Welpen zur Welt gebracht), Ärger mit den Nachbarn und dem Vet-Amt und die Hunde mussten auf die umliegenden Tierheime verteilt werden.
Einigen Orgas gehts offenbar nur darum die Hunde irgendwie loszuwerden und nach ihnen die Sintflut.
Wenn du PS sein möchtest dann frag lieber in den nahen Tierheimen nach, wo die Hunde im Notfall auch wieder zurück könnten.