Muss mein Hund 2 h spazieren gehen können?

  • Jeder Hund ist eben anders! Darauf sollte man eingehen und sich daran anpassen.


    Wenn ihr merkt dass es für euren Hund passt mit euren Touren dann macht ihr alles richtig.

    Es bringt euch ja nichts wenn ihr 6std Touren mit 20km macht und euer Hund danach zu nichts mehr zu gebrauchen ist und Wochen braucht um wieder herunter zu kommen.

  • Im Qualzuchtthread geht es darum, dass ein gesunder, erwachsener Hund körperlich dazu in der Lage sein muss.

    2 Stunden durch die Innenstadt würden meine zB auch nicht schaffen. Aber das ist ja eine andere Baustelle. Körperlich ist das kein Problem.

  • Ich muss sagen, ich fühle mit dir und mich verunsichern die vielen Threads mit so unterschiedlichen Ansätzen auch etwas und ich bin nun ständig am Überlegen, was ich nun noch mehr machen könnte.

    Aber vermutlich ist das Fazit wie immer und für jeden gibt es einen eigenen Weg =) Ich finde jedenfalls, euer Tagesablauf klingt durchaus akzeptabel :gut:

    Darum geht es in den Diskussionen aber gar nicht.



    Es geht dort darum, dass der Hund es leisten könnte, wenn man es von ihm fordern würde.


    Es geht nicht darum, ob der Hund nervlich in der Lage ist, einen normalen Spaziergang zu verkraften, oder ob man 2 Stunden spazieren gehen MUSS oder so.


    Aber wenn Euer Hund nach einem normalen 2 Stunden Spaziergang röchelnd, japsend und hechelnd im Eck liegt, sich andauernd verschluckt, er überhitzt, in Seitenlage liegt, die Zunge auf den Fliesen klebt und er evtl sogar eine tierärztliche Behandlung und/oder eine Operation zur Verbesserung seiner Atmung benöntigt, dass ist das nicht okay.


    Ja, ein gesunder Hund MUSS das körperlich leisten können.

  • Also ich finde es schon etwas bedenklich wenn deinhund keine 2 Stunden Spaziergang schafft weil es ihn in diesem Alter geistig zu sehr forder


    Heißt aber nicht das ein Hund täglich 2 Stunden am Stück Gassi gehen muss

  • Gassilänge und -strecke sollte man vom Hund abhängig machen.


    Ich finde schon, dass ein gesunder Hund eine gewisse Dauer und Strecke schaffen können sollte aber ich finde nicht, dass er es ständig brauchen oder leisten sollte, nur weil der Halter das für richtig hält und fordert.


    Überfordert ist genauso doof wie unterfordert.

  • Welchen Sinn macht 2h Spaziergang? Ohne Leine oder an Schleppleine läuft der Hund... viel mehr Kilometer als sein Besitzer., hin und zurück. Man könnte dem Hund einen Kilometerzähler anhängen. ;-)

    Als Art "Astronautentest" kann das vermutlich jeder Hund, man kann das Tempo anpassen etc..... Wenn man ganz gemütlich geht, legt man eine geringe Strecke zurück.

    2h bedeuten nicht viel. Das schafft man mit jedem Hund, außer er ist altersschwach.

  • Es geht doch eher darum dass eine Qualzucht das anatomisch nicht schaft.

    Ich weiß nicht, wieso sich diese Meinung hier so hartnäckig hält.

    Vor einigen Jahren ist eine befreundete Mopshalterin den Hermannsweg in Etappen von ca 15 km gelaufen. da sind in wechselnder Besetzung immer einige Leute mit ihren Möppels mitgelaufen.

    Diese Strecke war für mich eine größere Herausvorderung als für meinen damaligen Mops.

  • Welchen Sinn macht 2h Spaziergang? Ohne Leine oder an Schleppleine läuft der Hund... viel mehr Kilometer als sein Besitzer., hin und zurück. Man könnte dem Hund einen Kilometerzähler anhängen. ;-)

    Als Art "Astronautentest" kann das vermutlich jeder Hund, man kann das Tempo anpassen etc..... Wenn man ganz gemütlich geht, legt man eine geringe Strecke zurück.

    2h bedeuten nicht viel. Das schafft man mit jedem Hund, außer er ist altersschwach.

    Mir geht's dabei nicht um die km. Ich finde es einfach bedenklich wenn ein Hund nicht 2 Stunden am Stück draußen sein kann zum spazieren gehen weil er zu sehr drüber ist von den außenreizen.

    Find ich nicht normal. Zumal es hier ja nicht um einen Welpen geht

  • Kommt drauf an, wo man wohnt und was los ist. Ein sensibler Hund ist mit 2h Stadt vermutlich überfordert.

  • Es geht doch eher darum dass eine Qualzucht das anatomisch nicht schaft.

    Ich weiß nicht, wieso sich diese Meinung hier so hartnäckig hält.

    Vor einigen Jahren ist eine befreundete Mopshalterin den Hermannsweg in Etappen von ca 15 km gelaufen. da sind in wechselnder Besetzung immer einige Leute mit ihren Möppels mitgelaufen.

    Diese Strecke war für mich eine größere Herausvorderung als für meinen damaligen Mops.

    Stimmt, die haben ja garkeine Probleme, ich vergas, sorry.

    Bin dann auch wieder wech wenns hier auch so anfängt.

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