Anhaltendes Rückwärtsniesen/ Kehlkopfentzündung

  • Als Notfall sehe ich das mal nicht. Und ich finde. es wurde was getan.Virale oder bakterielle Infektion wurde ausgeschlossen.

    Jetzt kann man das Antiallergikum versuchen und weiter sehen... Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Hund über die Feiertage nicht an Rückwärtsniesen stirbt.

  • Weiß ich nicht, muss Kleenes sagen. Zwischendurch ist der Hund wohl ziemlich normal und gut draufl!

    Ich denke, man kann in diesem Fall dem Hundebesitzer was zutrauen.

    Es wurden ja Untersuchungen gemacht und Antiallergikum ist der nächste Versuch.

    Das muss man aber auch wieder paar Tage versuchen....

    Könnte allergisch sein, vielleicht auch nicht.....

  • hasilein75

    In den Momenten wo sie es hat fühlt sie sich nicht wohl. Das stimmt.

    Gestern hatte sie den ganzen Tag keinen Anfall mehr.


    Heute morgen fing es wieder an als sie aufgestanden ist, ich hab es erstmal nicht gehört (bin ohne Geräte taub) aber an ihrer Körperhaltung gesehen. Als ich dann am Hals massiert hab hat sie gesummt an der Hand, kanns nur beschreiben wie wenn man fühlt das jemand singt und die Stimmbänder spürt.

    Sie wollt dann erstmal auch nicht zum lösen raus bzw ist gleich wieder rein.

    Hab es dann aber doch geschafft dass sie sich draußen lösen konnte.


    Jetzt ist es wieder gut erstmal.


    Es ist kein Notfall laut TÄ. :ka:

    Auch wenn es nicht schön ist.

  • Mein Hund hatte auch mal Atemprobleme, das war schlimm mitzuerleben, bei ihm wars im Endeffekt eine Kehlkopflähmung, die konnte ich operieren lassen. Festgestellt wurde das per Endoskopie. Und aus der Erfahrung heraus wollte ich dir nur schreiben, dass es sich lohnt mal rumzutelefonieren und Preise zu vergleichen.


    Wenn es bei deiner Ella wirklich ein Trachealkollaps sein sollte, dann würde das ja auch per Endoskopie festgestellt werden können. Und das ist nicht so teuer. Röntgen wurde bei meinem Hund dann gar nicht erneut gemacht. Die Endoskopie hat bei meinem Rüden die Kardiologin gemacht, die war routiniert und hatte ruckzuck die Diagnose gestellt, wo vorher mein Haustierarzt zuerst auf Halsentzündung getippt hatte, dann per Röntgenbild auf ein vergrößertes Herz. Und jedes Mal gab es ein Mittel, dann guckt man ob es was bringt und dann der erneute Versuch mit dem Herzmedikament und so gehen die Wochen ins Land und meinem Hund ging es immer noch nicht besser. Daher kann ich wirklich auch nur den Gang zum Spezialisten empfehlen. Und die Kardiologin bei uns zB hat nicht mehr genommen, als mein Haustierarzt. Das war im Endeffekt noch günstiger, weil ich endlich eine Diagnose hatte und die Rumprobiererei aufgehört hat, was ja auch alles Geld kostet.


    Alles Gute.

  • Ich muss ehrlich sagen, ich würde mit meinem Hund wenn er derartige Probleme hätte nicht Gassigehen sondern nur zum nächsten Baum damit er sich schnell lösen kann. Außerdem hätte mein Hund dauerhaft einen "Schal" dran, egal wie dick der Fellkragen ist.

    Alles Gute für Ella.

  • Ich würd auf den Dienstplan scheissen, notfalls mit einer Kollegin die Schicht tauschen und den Termin wahrnehmen. Nochmal zwei Wochen lang würde ich meinen Hund nicht so rumrennen lassen...echt nicht.


    Und bitte pack sie zumindest draußen auch am Hals warm ein. Nur kleine Pipirunden, die muss sich schonen.

  • @Dackelbenny

    Dort wo ich mit ihr gehe auch auf dem Video. Das ist gegenüber von meinem Haus. Das letzte ist sogar vorm Haus. Wir sind nicht weit.

    Aber diesen Weg braucht sie um sich zu lösen, macht sie im Garten einfach nicht.

    Und wenn sie die Anfälle hat auch im Garten erst recht nicht. Dann muss ich dahin gehen damit sie nicht ins Haus pinkelt.

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