Anhaltendes Rückwärtsniesen/ Kehlkopfentzündung

  • Hallo Ihr Lieben,

    Da mich dieses Thema mit Ella schon seit 2 Wochen beschäftigt dachte ich es wäre gut ein eigenes Thema dazu eröffnen:


    Ella hat seit 11.-12.12 ständig Rückwärtsniesen. Zunächst hab ich mir nichts dabei gedacht weil ab und an haben die Hunde dies. Nachdem es nicht besser wurde und ich auf Erkältung getippt habe rief ich Freitags beim Tierarzt an wo man mir sagte ich sollt es noch bis Samstags (14.12) beobachten. Wenn es nicht besser ist sollt ich rein kommen.


    Hier ein Video vom 15. Dezember

    [Externes Medium: https://youtu.be/6--AVlnYOEI]

    Dort wurde dann Samstags eine Kehlkopfentzündung diagnostiziert. Sie bekam ein Krampflösendes Mittel gespritzt und Pulmostat mit wovon sie 2ml 2x täglich einnehmen sollte.


    Eigentlich sollte es ihr danach besser gehen, aber Montag war es dann morgens noch schlimmer:

    [Externes Medium: https://youtu.be/1SDwllmwHAE]

    Hab dann Bescheid gegeben woraufhin ich dann mittags noch mal bei der TÄ war. Sie bekam nochmal eine Spritze und diesmal auch Antibiotika.

    Seither waren die Anfälle erst einmal nicht mehr so tief und teilweise schneller vorbei oder am Nachmittag erstmals gar nicht mehr. Seit gestern kommt es mir wieder schlimmer vor...

    Morgens mittags und Abends. Im Grunde sobald es raus geht, auch nur zum lösen in den Garten.


    Gestern Nachmittag ständig auf der 10 min Gassistrecke.


    Letzte Nacht um 2 Uhr nochmal draußen im Garten. Heute morgen um 8 nochmal im Garten wo sie nicht zum lösen kam und sich dann drinnen erleichtert hat weil sie sich weigerte es nochmal zu versuchen.


    Um 9:30 im Bett und beim Gassi um 10 Uhr nochmal.


    Ich weiß mir langsam keinen Rat mehr...


    Wie lange kann es denn dauern bis es wirklich signifikant besser wird?

    Hat damit jemand von euch Erfahrung?

  • Ich kann leider nicht viel beitragen, aber Elvis hatte sich im Alter von 2-3 Jahren auf dem Hundeplatz eine ansteckende Kehlkopfentzündung eingefangen. Damals hatte es den Großteil der Hunde erwischt.

    Er bekam ein Antibiotikum und zwei, drei Tage später waren die Symptome komplett weg.

  • Ich kann leider nicht viel beitragen, aber Elvis hatte sich im Alter von 2-3 Jahren auf dem Hundeplatz eine ansteckende Kehlkopfentzündung eingefangen. Damals hatte es den Großteil der Hunde erwischt.

    Er bekam ein Antibiotikum und zwei, drei Tage später waren die Symptome komplett weg.

    Bisher hat sich hier noch niemand angesteckt... auch Bonny nicht, und die beiden sind 24/7 in Kontakt miteinander. :ka:

  • Hi, meiner hatte eine Kehlkopfentzündung gepaart mit Zwingerhusten.

    Durch Antibiotika war es innerhalb von ca 2 Tagen ausgestanden.

    Mit wurde gesagt ich muss Hundekontakt vermeiden wegen Ansteckungsgefahr.

    Gute Besserung!


    LG

  • Kann es sein dass Ella einen Trachealkollaps hat?

    So in etwa hört es sich bei Juri an, wenn er in der kalten Jahreszeit vermehrt mit Beschwerden zu tun hat.

  • Kann es sein dass Ella einen Trachealkollaps hat?

    So in etwa hört es sich bei Juri an, wenn er in der kalten Jahreszeit vermehrt mit Beschwerden zu tun hat.

    Die Ärztin hatte von der Gefahr eines Trachealkollaps gesprochen. Aber nicht dass es tatsächlich einer ist.

    Woran erkennt man das und was kann man da gegebenfalls dagegen machen wenn es so wäre?

  • Ich würde sie warm einpacken und auf keinen Fall krank so nackig draußen rumlaufen lassen. Dabei aber auf den Hals aufpassen, dass die Kleidung dort nicht zu eng ist, sonst kriegt meine mit Trachealkollaps auch Probleme beim Atmen.

  • Kann man das nicht durch ein Röntgen feststellen, ob ein Trachaelkollaps vorliegt?

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