Hilfe, mein Hund hat ein Problem!

  • (Primäre) Epilepsie wäre beim 6jährigen Hund nicht meine erste Idee. Die Ursachensuche kann kompliziert und langwierig werden.


    Was für Kosten könnten denn dann auf mich zukommen?

    Wenn es mein Hund wäre, würde ich mich auf einen längeren Diagnostik-Weg mit größeren Kosten (bis 4-stellig in der Summe der möglicherweise nötigen Untersuchungen) einstellen. Wenn das nicht nötig ist, ist es natürlich schön, aber ich stelle mich immer lieber auf den worst case ein und freue mich, wenn der nicht eintritt.


    Ich drücke die Daumen, dass schnell eine Ursache gefunden wird und dem Hund gut geholfen werden kann.

  • (Primäre) Epilepsie wäre beim 6jährigen Hund nicht meine erste Idee. Die Ursachensuche kann kompliziert und langwierig werden.

    Darf ich fragen warum?

    Aufgrund des Alters?


    Das sagt leider nichts aus.


    Vor zwei Jahren erst musste ein mir persönlich bekannter Hund nach langwieriger Behandlung eingeschläfert werden.

    Gleiches Alter, immer stärkere Anfälle, immer kürzere Abstände.

  • Ich sage nicht, dass es nicht möglich ist, ich sage nur, dass meines Wissens andere Ursachen (auch andere Ursachen für Krampfanfälle) wahrscheinlicher sind.

  • (Primäre) Epilepsie wäre beim 6jährigen Hund nicht meine erste Idee. Die Ursachensuche kann kompliziert und langwierig werden.

    Klar, müssen alle Möglichkeiten untersucht werden, das kann u.U. langwierig werden, deshalb muss hier, wie schon mehrfach erwähnt, eine Klinik aufgesucht werden, je schneller, desto bessere Chancen, wirklich die Ursachen zu finden.

    Aber eine primäre Epilepsie ist natürlich auch bei "älteren" Hunden möglich, dafür kenne ich mehrere Fälle persönlich, alle Hunde im Alter von 3 - 5 Jahren.

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