Was haltet ihr von Vor- und Nachkontrollen?
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Und ja, ich halte Deine Fragen für Suggestivfragen. Und eigentlich ist das noch die günstigste Einschätzung meinerseits. Wenn es keine waren ... das möchte ich erst gar nicht glauben. Kannst Du nicht einfach jemand anderen für dumm verkaufen?
Dafür das du von mir offenbar nur das erwartest was du selbst aufbietest, kann ich nun wirklich nichts.
Ich habe simpel und einfach 3 Varianten aufgezählt die mir zu einer meiner Meinung nach völlig abgedrehten Querverbindung eingefallen sind, was du da für dich raus machst..
Für mich ist es noch immer völlig absurd aus Auflagen für den Handel mit Tieren Auflagen für das Kinder bekommen abzuleiten.
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Hi
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Mit welcher Begründung denn?
Kannst du dir aussuchen, um das Tierwohl zu verbessern, um den illegalen Handel zu erschweren, um das Risiko von "gefährlichen" Hunden durch falsche Haltung zu verringern. Und natürlich auch im dem Vorwurf von übergriffigen TS-Uschis und geldgeilen Züchtern zu begegnen. Das greift doch alles Hand in Hand.
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Ich habe simpel und einfach 3 Varianten aufgezählt die mir zu einer meiner Meinung nach völlig abgedrehten Querverbindung eingefallen sind, was du da für dich raus machst..
Alle 3 Varianten führen in eine Richtung, nämlich in eine "abgedrehte", d.h., gehen bereits in eine Richtung in der die Antwort für Dich nur lauten kann (egal, ob A, B, C) = abgedreht. Das soll die Möglichkeiten meiner Anworten schon im Vorfeld festlegen, eingrenzen.
Und genau das macht eine Suggestivfrage aus. Wenn Du nicht genau weisst, was das ist, dann lies doch bitte den Link.
Wenn es eine einfache Frage gewesen wäre, dann hättest Du Dich mit Deinen Varianten zurückgehalten, und einfach nur nachgefragt (hast Du aber nicht, Deine Fragen beinhalteten schon die Antworten).
Wenn Du allerdings meine letzte Frage beantwortest, "mit welcher Begründung" (Kontrollen/Prüfungen bei jeder Anschaffung von Tieren für alle), dann kommst Du vll. von alleine drauf, wie sich ein solcher Bezug ergeben könnte (ohne dass Dir jemand Faschismus unterstellen wollen würde).
Edit: Hast Du ja jetzt beantwortet ... und eines der Dinge, die ich mir aussuchen kann, spricht dem Menschen die Kompetenz ab, ohne Fähigkeitsnachweis ein Tier anschaffen und versorgen zu können. Und wenn er das nicht mal schafft, der Mensch ... so im Allgemeinen und unter Generalverdacht ... (alle anderen Antworten kann man anders lösen, teils gibt es ja schon Lösungen dafür, wobei man niemals 100 % Perfektion erreichen wird).
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Einen Fähigkeitsnachweis braucht man für so viele Dinge, für Autos, für Waffen, für viele Berufe. Verdammt man brauch einen Sachkundenachweis um einen verdammten leerstehenden Parkplatz zu bewachen. Aber für einen Hund ist es zu viel verlangt?
Was ist mit den Nachweisen die man teilweise schon für die Hundehaltung erbringen muss? 20/40 Schein und ähnliches.
Das sind alles Sachen die dem Menschen allgemein die Kompetenz absprechen?
Du sagst eines der Dinge, was ist mit den anderen?
Alle 3 Varianten führen in eine Richtung, nämlich in eine "abgedrehte", d.h., gehen bereits in eine Richtung in der die Antwort für Dich nur lauten kann (egal, ob A, B, C) = abgedreht. Das soll die Möglichkeiten meiner Anworten schon im Vorfeld festlegen.
Wenn du eine nicht abgedrehte Antwort hast, immer gerne, mir fällt halt keine ein, deswegen frage ich ja. Steht dir doch völlig frei Variante D, E, F bis Z anzubieten.
Wir haben unterschiedliche Standpunkte, bei dir impliziert das offenbar dem anderen etwas zu unterstellen oder zu Beleidigen, ich versuche nur zu verstehen wie du darauf kommst das eine Handelskontrolle bei Tieren zu einer Zeugungskontrolle für Menschen wird. Und die Variante die das erklärt steht noch aus.
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Weil ich beim Privatverkauf schlicht und ergreifend ein Problem mit der Kontrollierbarkeit hab.
Beim Verbandszüchter und beim Tierschutz (und anderen Vereinen) habe ich das entsprechende Netzwerk, das muss ich nur intern strukturieren, mit einem Regelwerk belegen und kontrollieren.
Und wir sind hier ja netzt nicht bei der Novellierung des Tierhaltegesetzes oder der gesetzlichen Neuregelung der Vorschriften zum Handel von Heimtieren. Sondern "nur" bei der Frage, "Who watches the Watcher", was befähigt jemanden, eine sachkundige Kontrolle durchzuführen.
Wir sind ja noch gar nicht bei der Kontrollpflicht.
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Vielleicht ist das das Problem: Das Tierhaltergesetz müsste geändert werden und parallel dazu müsste der Vermittlungsstandard (vom Dachverband -Deutscher Tierschutzbund- ausgearbeitet) vereinheitlicht werden?
Nur eine Seite, einen Punkt oder was auch immer rausspiken und dann Veränderungen erwarten ist recht illusorisch.
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Weil ich beim Privatverkauf schlicht und ergreifend ein Problem mit der Kontrollierbarkeit hab.
Beim Verbandszüchter und beim Tierschutz (und anderen Vereinen) habe ich das entsprechende Netzwerk, das muss ich nur intern strukturieren, mit einem Regelwerk belegen und kontrollieren
Das ist nicht wirklich ein Problem, denke ich, ich gehe da wieder vom gleichen Prinzip aus wie in meinem Job. Da hat auch nicht jeder Privatmann, jedes Kleinunternehmen seinen Energieberater an der Hand, aber man kann sich an Stellen wenden um einen zu bekommen, z.B. findet man mich über den Verbraucherschutz.
So könnte man die "Kontrolleure" als Privatverkäufer, z.B. über eine Empfehlung beim TH um die Ecke bekommen oder der nächstgelegene TS-Verein wird ein paar Namen zur Hand haben.
Gerade für den Privatverkäufer ist es doch auch praktisch sich eben nicht komplett selbst darum kümmern zu müssen sondern an eine "semi-professionelle" Stelle abgeben zu können. Ich könnte mir Vorstellen das das Abgeben von Welpis, gerade bei Ups-Würfen / Privatleuten doch auch eine sehr emotionale Sache ist, die etwas leichter fällt wenn man weis das das neue Zuhause nicht nur auf dem eigenen Bauchgefühl basiert sondern auch neutral als OK bewertet wurde.
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Vielleicht ist das das Problem: Das Tierhaltergesetz müsste geändert werden und parallel dazu müsste der Vermittlungsstandard (vom Dachverband -Deutscher Tierschutzbund- ausgearbeitet) vereinheitlicht werden?
Nur eine Seite, einen Punkt oder was auch immer rausspiken und dann Veränderungen erwarten ist recht illusorisch.
Was ist denn das Tierhaltergesetz....
wie ich schon dargelegt habe ist das Grundgerechtsrelevant...
Und der deutsche Tierschutzbund ist...so wichtig ich es finde, dass es ihn gibt, aber letzendlich nur ein Verein
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Niemand wird ein Problem damit haben, bei Ausfertigung des Vertrags seinen Perso vorzulegen.
Es ging auch gar nicht darum, Schufa oder Ausweis direkt auf den Tisch zu legen
Äh doch. Genau das wars bei mir.
Erstmal Personummer und qm-Zahl der Wohnung, Job sowie Beziehungsstatus und dann darf man vielleicht hin zum Angucken, sofern die Eckdaten gefallen.
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als würde jede Kontrolle oder Schulung vor unfairen Behandlungen bewahren oder verletzten stolz.
Ich hab schon hier Beispiele gelesen wo der User zu Recht einen Hund nicht vom Tierheim bekommen hat. Da war das Geschrei groß. Und da war es vorher kommuniziert.
Wieso lassen wir nicht einen Computer die Vermittlung?Daten vom Interessenten füttern und der gibt dann anhand dem Tierschutzgesetz und spezialwissen dann an ob der Interessent geeignet ist oder nicht. Kein Bauchgefühl mehr und keinen Vorurteile. Alle werden gleich behandelt.
Ich hab schon Blödsinn vom geschulten Personal gehört und wer kennt denn nicht die Fragen vom hundeführerschein wo teilweise veraltet Sichtweisen stehen?
Wir reden von Politik die die rassenliste geschaffen haben. Nun trauen wir es den gleichen Leuten zu zu wissen wie man einen Hund vermittelt?
Deswegen bin ich gegen so eine Begrenzung.
Und viele private Organisationen wird es nicht mehr geben. Ich sag nur hamsternothilfe die sicher über mehr wissen und Kompetenz verfügen als jedes geschulte Personal.
Oder die Nothilfe zu diversen rassehunde wie border colli die sicher sich besser auskennen als die im vet amt.
Die müssen sich dann von einem dritten unabhängigen geschulten Mann vorschreiben lassen wen sie den Hund vermitteln?
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