Die Erklärung dafür ist, dass sich das Darmmilieu, also die Besiedlung der Bakterien nicht optimal einstellen kann. Jeder Bestandteil in der Nahrung benötigt bestimmte Bakterien. Das ist auch der Grund warum eine Futterumstellung nicht von heute auf morgen geht und durchaus 4 Wochen dauern kann.
Diese ganzen Empfehlungen kommen ja nicht von irgendwoher.
Ehrlich gesagt denke ich genau das, das kommt von irgendwoher. Oder gibt es irgendeinen Beleg, dass eine langsame Umstellung von Vorteil bzw. ein rascher Wechsel oder abwechslungsreiches Füttern von Nachteil ist? Oder hast du dich nur auf die Einzelfälle wirklich empfindlicher Hunde bezogen mit der Aussage? Das wäre natürlich was anderes.
Studien habe ich dazu nicht ausgeführt. Es ist angelesenes Wissen. Für Belege müsstest du eher mal zB bei Dr. Thomas Backhaus anfragen.
Aber es ist einfach logisch das Verdauungssäfte, Enzyme etc. sich auf eine andere Nahrung erstmal einstellen müssen. Mir erschliesst sich das, wenn das bei dir nicht so ist dann ist das so. Ich habe mal gegoogelt vorhin. Auf jeder Futterherstellerseite auf der ich war wird empfohlen langsam umzustellen damit sich die Verdauung umgewöhnt.
Das bedeutet im Umkehrschluss ja nicht das jeder Hund sofort Probleme bekommt wenn man es nicht so macht.
Deswegen alles in Frage zu stellen und zu sagen das wird alles nur so gesagt finde ich gerade etwas merkwürdig.