Wir haben für unseren 60-Kilo-Hund bei Amazon den Casifor-Schleifer geholt. Den gabs in den Warehousedeals für 14€ und der funktioniert einwandfrei!
Beiträge von Little Cow
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Hallo Kata,
verrätst du mir, welches Trofu du zur Zeit fütterst? Ich bin am Suchen, was noch gehen könnte. Jason bekommt ja immer noch RC hypoallergenic und ich habe jetzt mal Insektenfutter dazu genommen. Das RC finde ich sehr fettig, das ist nicht so ganz optimal für ihn.
Das Insektenfutter ist von Ofrieda, haben wir auch als Trofu noch. Aber irgendwas passt noch nicht so richtig. Auf Dauer ist das RC nix, weil der Hund zwar vernünftigen Output hat, aber eben auch immer wieder Gras frisst und Sodbrennen hat. Gar nicht gut!
Ich habe das Fett in Verdacht, weil er da schon immer etwas Probleme hat, könnte aber auch der Reis sein. Trofu ohne Reis ist nicht einfach.
Ich habe ja eine ganze Weile selber gekocht, aber da war der Output nicht gut und das Grasfressen blieb auch, trotz Ernährungberatung von Napfcheck und Anpassen und nur eine Fleischsorte plus Karotte. (Die habe ich auch in Verdacht....man wird wirklich verrückt). Trotz doppelter Menge (die für den Magen dann wieder zuviel war) hat er immer mehr abgenommen.
Durch das Trofu hat er jetzt endlich mal zugenommen und eine prima Figur. Aber eben der Magen macht mir noch Sorge.
Von daher bin ich immer sehr interessiert, was ihr so füttert.
Wirbelwinde: gute Besserung für die Fellnasen. Die 5x am Tag Fütterung hatten wir auch eine ganze Zeit lang. Wir sind jetzt bei 3 Mahlzeiten am Tag. Und die letzte richtige Mahlzeit zwischen 16 und 17 Uhr. Besser 16 Uhr. Später macht wieder eher eine Nacht mit mehr Schmatzen und/oder auch mal Bauchgrummeln.
Vor dem Schlafengehen gibt es noch ein bisschen Ulmenrinde, ich war der Meinung er verträgt sie nicht, war aber wohl eher etwas anderes, denn momentan geht das ganz gut und er schläft nachts ruhiger.
Bezüglich Elastase und Co. Hier gibt es Kreon zum Futter, sozusagen als Kur für ein halbes Jahr. Alle Werte waren zwar noch im Rahmen, aber sehr niedrig und in Absprache mit der Tierärztin ist es einfach mal ein Versuch.
Ich habe gerade das Gefühl du beschreibst meinen Hund ☺️
Ich weiss, nicht sehr hilfreich, aber das musste mal raus.
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Hat hier jemand schonmal dieses Futter ausprobiert?
Exclusion Diet Hydrolyzed
Es hat echt richtig schön wenig Inhaltsstoffe. Die Frage ist, wie klein das Molekulargewicht wohl ist 🤔
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Bei so einer Geschichte bleibt leider nur ausprobieren.
Bei uns ist es so, wenn Ohrenentzündungen auftreten liegt es zu 98% am Futter. Ich lasse dann etwas weg was ich vermute was es ausgelöst hat und nach einem Tag mit etwas spülen sind die Ohren wieder okay. Auch an den Ölen kann es liegen, ja. Unserer verträgt ausschließlich Rapsöl. Und ausschließlich ein Vitaminpulver vom Futtermedicus. Die von Reavet oder Napfcheck sind alle durchgefallen. Also auch daran kann es liegen.
Ich würde ehrlich gesagt mal die Ziege weglassen. Stattdessen für 2-3 Tage Erbsen, Kichererbsen zB dazugeben und die Ohren mal beobachten.
Auf der Seite vom Futtermedicus gibt es Rezepte und Tabellen anhand derer man sehen kann wieviel dein Hund benötigt von welcher Komponente. Das geht dann nach dem Gewicht. Also wieviel Hirse, Gemüse, etc.
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Ich habe jetzt nicht alles komplett gelesen möchte mich aber auf deinen Eingangspost beziehen.
Ich falle hier jetzt aus der Reihe wahrscheinlich aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich habe zwar nur ein Kind und bin ebenfalls immer daheim, aber die Veränderung ist in meinen Augen enorm und mit Welpe viel mehr.
Den meisten Hunden reicht es nicht „nur“ spazieren zugehen. Die wollen rassetypische Auslastung zB. Wenn Probleme auftreten wie Leinenpöbeln, nicht alleine sein können oder whatever, Krankheiten, sieht das alles schnell anders aus. Unserer ist zB extrem starker Futtermittelallergiker. Ein Tierarzt ist da nicht drauf gekommen (genauer gesagt 3). Ich hab alles alleine gemacht und muss für ihn kochen. Ich MUSS! Er verträgt nichts anderes. Die Tierarztkosten sind extrem seit 2022. Wenn man ein Montagsmodell hat guckt man ganz schnell in die Röhre.
Ich weiss, das klingt alles ernüchternd und natürlich lieben wir unseren Hund und ich würde alles für ihn tun. Aber das ist eben die andere Seite und ich kenne mittlerweile kaum noch einen Hund der keine Baustelle hat. Freunde, Familie, hier haben sie wirklich alle einen. Und von Aggressionen bis Epilepsie, Futter (wir), Hausstauballergie (da wird dann das ganze Haus mal eben Allergikerfreundlich gemacht) sind nur ein paar Sachen davon. Plus die extreme Abhängigkeit.
Das sind Dinge, die muss man eben wollen und sich bewusst sein. Nur mit kuscheln und spazierengehen ist es eben nicht getan.
Viel Erfolg bei der Entscheidungshilfe weiterhin!
Hm, andere mögen das anders sehen bzw. erlebt haben, aber ich denke, dass man mit drei Kindern i.d.R. eine gewisse Grundrobustheit hat. Man ist Abhängigkeiten, Spontan-„Katastrophen“, plötzliche Planänderungen, unterschiedliche Bedürfnisse und Befindlichkeiten einfach gewohnt. Das ist der normale Alltag mit mehreren Kindern. Ein gut sozialisierte Welpe einer passenden Rasse fällt da eigentlich nicht mehr außerordentlich ins Gewicht. Zumindest habe ich damals so empfunden und meine zahlreichen Befürchtungen, die ich im Vorfeld des Welpeneinzugs hatte, haben sich in unserer Familie nicht eingestellt.
Aber ja, wir hatten mit Haus und Garten ein passendes Umfeld.
Die Kindern kannten Regeln und das Befolgen derselbigen.
Wir hatten uns ausführlich mit Rassen und Züchtern beschäftigt und zugunsten der charakterlichen Eignung alle optischen Vorlieben über Bord geworfen.
Eine sehr erfahrene Züchterin hat den zu uns passenden Welpen aus ihrem Wurf ausgewählt.
Und last but not least, bekamen wir den besten Hund der Welt, der aus uns blutigen Hundeanfängern engagiert, liebevoll, konsequent und geduldig brauchbare Herrchen und Frauchen geformt hat.
Dem stimme ich zu, das wird mit Sicherheit sogar so sein.
Ihr werdet es genau wissen wenn der Hund eingezogen ist ☺️🌼
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Ich habe jetzt nicht alles komplett gelesen möchte mich aber auf deinen Eingangspost beziehen.
Ich falle hier jetzt aus der Reihe wahrscheinlich aber ich würde es nicht nochmal machen. Ich habe zwar nur ein Kind und bin ebenfalls immer daheim, aber die Veränderung ist in meinen Augen enorm und mit Welpe viel mehr.
Den meisten Hunden reicht es nicht „nur“ spazieren zugehen. Die wollen rassetypische Auslastung zB. Wenn Probleme auftreten wie Leinenpöbeln, nicht alleine sein können oder whatever, Krankheiten, sieht das alles schnell anders aus. Unserer ist zB extrem starker Futtermittelallergiker. Ein Tierarzt ist da nicht drauf gekommen (genauer gesagt 3). Ich hab alles alleine gemacht und muss für ihn kochen. Ich MUSS! Er verträgt nichts anderes. Die Tierarztkosten sind extrem seit 2022. Wenn man ein Montagsmodell hat guckt man ganz schnell in die Röhre.
Ich weiss, das klingt alles ernüchternd und natürlich lieben wir unseren Hund und ich würde alles für ihn tun. Aber das ist eben die andere Seite und ich kenne mittlerweile kaum noch einen Hund der keine Baustelle hat. Freunde, Familie, hier haben sie wirklich alle einen. Und von Aggressionen bis Epilepsie, Futter (wir), Hausstauballergie (da wird dann das ganze Haus mal eben Allergikerfreundlich gemacht) sind nur ein paar Sachen davon. Plus die extreme Abhängigkeit.
Das sind Dinge, die muss man eben wollen und sich bewusst sein. Nur mit kuscheln und spazierengehen ist es eben nicht getan.
Viel Erfolg bei der Entscheidungshilfe weiterhin!
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Kann mir jemand ein Geschirr für einen Landseer empfehlen?
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Wann war die Umstellung?
Wir haben vor 6 Wochen schleichend (über 1,5 Wochen) mit Josera angefangen.
Die 4 Häufchen sind seit 2 Wochen in etwa.
Dann würde ich auch eher fürs Umstellen plädieren. Das klingt sehr danach das es nicht das Richtige für ihn ist.
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Die Erklärung dafür ist, dass sich das Darmmilieu, also die Besiedlung der Bakterien nicht optimal einstellen kann. Jeder Bestandteil in der Nahrung benötigt bestimmte Bakterien. Das ist auch der Grund warum eine Futterumstellung nicht von heute auf morgen geht und durchaus 4 Wochen dauern kann.
Diese ganzen Empfehlungen kommen ja nicht von irgendwoher.
Ehrlich gesagt denke ich genau das, das kommt von irgendwoher. Oder gibt es irgendeinen Beleg, dass eine langsame Umstellung von Vorteil bzw. ein rascher Wechsel oder abwechslungsreiches Füttern von Nachteil ist? Oder hast du dich nur auf die Einzelfälle wirklich empfindlicher Hunde bezogen mit der Aussage? Das wäre natürlich was anderes.
Studien habe ich dazu nicht ausgeführt. Es ist angelesenes Wissen. Für Belege müsstest du eher mal zB bei Dr. Thomas Backhaus anfragen.
Aber es ist einfach logisch das Verdauungssäfte, Enzyme etc. sich auf eine andere Nahrung erstmal einstellen müssen. Mir erschliesst sich das, wenn das bei dir nicht so ist dann ist das so. Ich habe mal gegoogelt vorhin. Auf jeder Futterherstellerseite auf der ich war wird empfohlen langsam umzustellen damit sich die Verdauung umgewöhnt.
Das bedeutet im Umkehrschluss ja nicht das jeder Hund sofort Probleme bekommt wenn man es nicht so macht.
Deswegen alles in Frage zu stellen und zu sagen das wird alles nur so gesagt finde ich gerade etwas merkwürdig.
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Ich habe mich gar nicht auf den Welpen bezogen, ich habe lediglich die Frage beantwortet zum Thema Futterwechsel.