Leuchthalsbänder - Fluch oder Segen?
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für die persönlichen misserfolge im Training, sind ja dann nicht die anderen menschen zu verantworten, dann geht man halt da wo straßenlaternen sind, dann ist man nämölich auf 100% sicher und der spaziergang in unbeleuchteten Wegen muss dann warten bis der Rest soweit passt von der Erziehung.
kommt drauf an, wenn mir jemande ein Trainingserfolg kaputt macht, weil er sich mit seinem Hund rücksichtslos verhält, finde ich es schon echt sch...
Man muss auch generell damit rechnen, das Menschen nunmal nicht immer das tun, was man selber tut. Oder nicht immer das gut finden, was man selber gut findet.
Ja, aber da kann eben manchal Aufklärung helfen!
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17 Seiten Diskussion, obwohl im ersten Beitrag schon feststand, dass Leuchthalsbänder nicht in Frage kommen.
ZitatIch habe mich aber absolut dagegen entschieden
Keine Ahnung, wo der Sinn hierin liegt.
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Naja, das Hauptargument dürfte sein, dass es früher (bevor die LED-Technik so verbreitet war) auch alles funktioniert hat. Und da ist man dann ohne Festtagsbeleuchtung Nachts mit dem Hund rausgegangen.
früher gabs auch noch keine Taschenlampen. Da ging man vermutlich mit Fackeln oder Laternen spazieren. Oder ging nachts auch gar nicht in den Wald, weil die Wildtiere auch mal einfach ihre Ruhe haben wollen vor dem Menschen, der sie eh schon genug nervt und stört. Toll, wenn Du ihnen dann auch noch in die Augen blendest
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Nein, wenn ich mich ohne konkreten Grund weigere aus Rücksicht vor anderen Verkehrsteilnehmern meinen Hund mit etwas leuchtendem auszustatten, sollte ich mir überlegen, ob ich die geistige Reife besitze, die Verantwortung, einen Hund zu besitzen auf mich zu nehmen.
Das ist dreist. Es gibt Leute, die entsprechend handeln, sodass trotzdem keine Gefahr von einem ausgeht, nur weil man kein Leuchti an seinem Hund hat.
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Nein, wenn ich mich ohne konkreten Grund weigere aus Rücksicht vor anderen Verkehrsteilnehmern meinen Hund mit etwas leuchtendem auszustatten, sollte ich mir überlegen, ob ich die geistige Reife besitze, die Verantwortung, einen Hund zu besitzen auf mich zu nehmen.
Die Aussage finde ich gerade schon ein bisschen witzig.

Wer kein Leuchthalsband am Hund installiert, besitzt nicht die geistige Reife, die Verantwortung der Hundehaltung auf sich zu nehmen ...


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Nein, wenn ich mich ohne konkreten Grund weigere aus Rücksicht vor anderen Verkehrsteilnehmern meinen Hund mit etwas leuchtendem auszustatten, sollte ich mir überlegen, ob ich die geistige Reife besitze, die Verantwortung, einen Hund zu besitzen auf mich zu nehmen.
andere Verkehrsteilnehmer - außer Fußgängern - haben auf der Wiese oder auf dem Gehweg nichts verloren.
Ich bin jemand, der seine Hunde beleuchtet, aber bei deinen arroganten Worten platzt mir grad der Kragen. Was hat das mit geistiger Reife zu tun bitte.
Man ist ja immerhin in der Regel dann als Fußgänger auf dem Gehweg unterwegs, da kann das dem Auto- oder Radfahrer wurscht sein, ob wir leuchten oder nicht
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andere Verkehrsteilnehmer - außer Fußgängern - haben auf der Wiese oder auf dem Gehweg nichts verloren.
und kleine Kinder auf Wild-schwangenkenden Laufrädern oder Kinderfahrrädern, Erwachsene mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer etc...
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Ach, und noch zum Thema:
Wenn ich Mia antworten lassen würde, würde sie schreiben: "Leuchthalsbänder sind nervig und doof, jeden Herbst / Winter bin ich erneut irritiert von den grellgrün-pink-gelb leuchtenden Kreisen im Dunkeln. Voll ätzend, irgendwann checke ich dann, dass das kein Alienmonster ist, sondern ein ganz normaler Hund mit was komischem um den Hals. Nach ein paar Begegnungen denk ich mir nichts mehr dabei, wenn es irgendwo leuchtet, aber warum zum Henker ziehen die Menschen das ihren Hunden an?"
---Habe nur ich einen Hund, der irritiert auf leuchtende Hunde reagiert?

Sie hat keine Angst davor oder so, also es ist in keinster Weise problematisch, aber netter wäre es schon, wenn die Hunde einfach unerleuchtet rumlaufen würden.

Wir selber nehmen keine Leuchtis, mich nerven die grellen Farben und ich halte es nicht für nötig, da wo ich unterwegs bin abends.
Edit: Ich weiß ja nicht, was ihr so nachts erlebt, aber hier gibt es keine Kollisionen mit Kinderwägen, Autos, Joggern oder sonstigem.
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und kleine Kinder auf Wild-schwangenkenden Laufrädern oder Kinderfahrrädern, Erwachsene mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer etc...
die rasen aber nicht oder fahren mich dann gleich mit über den Haufen, egal ob ich leuchte oder nicht. Das ist einem Kind ja wurscht. Erwachsene mit Kinderwagen zählen als Fußgänger, Rollstuhlfahrer auch und Kinder auf Fahrrädern auch. deswegen dürfen sie ja auf dem Fußweg fahren
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Ich verstehe auch das Argument nicht, dass man seinen Hund besser erziehen soll, wenn man sich wünscht das andere ihren Hund beleuchten.
Ich sage ja auch nicht, dass die Leute die mit Licht Auto fahren und erwarten das andere Verkehrsteilnehmer das auch tun, nicht Auto fahren können

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