Welche Rasse passt zu uns?

  • Spätestens beim canicross streikt der Berner :ugly:, sollte es doch einer werden sollte man im Kopf haben, dass es da unterschiedliche Linien gibt.

    Sportlicher französischer Typ
    Deutsch/ Holländischer Typ ( Sehr schwer, sehr groß, sehr molossoid )
    Russischer Typ ( Etwas schwerer als der französische Typ aber sehr HSH Like )


    Ich persönlich würde mir keinen Berner Sennen holen. Die müssen inzwischen sehr große Probleme mit der Gesundheit haben. Weit weitlâufige Bekannte von uns haben die Haltung inzwischen aufgegeben und ne andere Rasse genommen weil sie: " Es nicht mehr ertragen können alle 4-5 Jahre einen Hund zu beerdigen"

    Ja und alle Schäferhunde haben HD |)

    Ansonsten springt mir eigentlich auch der Labbi ins Auge ( bis auf das Bergwandern im Winter ^^)

  • warum kein deutscher Schäferhund aus der HZ vielleicht sogar ein Langstockhaar.


    Pudel sehe ich im Winter und dann noch im Gebirge als problematisch aufgrund der Schneebömmelprobleme

  • Ansonsten springt mir eigentlich auch der Labbi ins Auge ( bis auf das Bergwandern im Winter ^^)

    Ach, mit einer kleinen Jacke geht das auch. Ist heutzutage ja kein Weltwunder mehr. Gerade "Drinnen-Hunde" haben meines Erachtens eh weniger Unterwolle. Der Labbi einer Freundin, der sehr viel über Tag mit draußen ist, hat deutlich mehr Fell als mein "iiih es regnet ich gehe nicht raus - Labbi". Das Fell ist nicht nur dicker, sondern auch fettiger. Hält somit natürlich auch besser Wasser ab.

  • Warum streiken denn alle beim Pudel?

    Gefällt hier einfach niemanden.


    Wenn’s nach meinem Partner ginge würde es wieder ein altdeutscher werden und wenn meine Söhne entscheiden dürften wäre es einmal ein Shiba inu oder Akita und der ander würde nen wolfshund wollen??


    Beim Pudel waren sich einfach alle einig das er nicht zu uns passt, wegen seines Aussehens.

    Ich finde sie ja total niedlich, einzig die Fellpflege würde mich da stören...

  • Meine Schäferhunde aus Hochzucht hätten da gut gepasst, ansonsten wäre mir noch der Goldi eingefallen.

  • Wenn ihr Nordische eh mit auf dem Schirm habt, ist der Islandhund vielleicht wirklich nicht ganz verkehrt. Allerdings bringen die nicht die gewünschte Größe mit. Alternativ ein Lapinkoira oder ein Lapinporokoira. Beides aktive nordische Hütehunde. Beide etwas größer. Mit beiden sollten die gewünschten Aktivitäten möglich sein. Vom Lapinkoira gibt es einige Züchter in Deutschland. Vom Lapinporokoira gibt es einen Züchter bei München, der hatte letztens seinen ersten Wurf, und Julia mit Ihren Nuortariikas hier mit aus dem Forum aus Österreich.

  • Für mich schreit die Liste ehrlich gesagt auch nach einem Retriever.


    Ne DSH HZ Hündin wäre auch noch eine Möglichkeit, wenn die anderen Familienmitglieder auf Spitzohren stehen.

  • Jep, ich habe bei der Liste auch überall einen Haken gemacht.


    Aaaaber die aufgelisteten Rassen sind alle eher weich und sehr nett. Der Riese ist da schon Kontrastprogramm, der TE würde ich dringend raten mehrere Riesen kennenzulernen falls sie in Frage kommen.

    Um einen Riesen gut zu führen braucht es schon ein gewisses Maß an Durchsetzungsfähigkeit.


    Wer eigentlich einen Pudel will und selbst eher nett, weich und am liebsten nur positiv ist, der wird mit einem Riesen nicht glücklich.

  • Wie wäre es mit dem Flat coated Retriever? Ich kenne einen Rüden der selbst bei Temperaturen kurz über 0 Grad noch schwimmen geht und keinen Mantel braucht.


    Den Rüden und eine Flat-Hündin habe ich als leichtführig und immer gut gelaunt erlebt. Der Rüde lebt in einer Familie mit vier Kindern und mittlerweile einem Kleinkind bzw. Baby und es gibt keine Probleme.


    Der Rüde wird wie einer von meinen Hunden im März 9 Jahre alt und war noch nie ernsthaft krank.

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