Angst alles falsch zu machen!
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Ich würde den Hund unter den Umständen auch auslagern. (Wobei ich persönlich mich gleich mit auslagern würde ^^)
Bei ner "normalen" kleinen Feier mit Gästen, Essen und schnattern, würde ich den Hund dabei lassen (und vorher Gäste instruieren).
Aber ne Feier wo gesoffen und gegröhlt wird, ist ja nun nichts was 1 mal im Monat passiert, so dass der Hund das unbedingt kennen lernen muss?
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Ich würde ihn auch definitiv zur Mutter bringen. Auch Fremdbetreuung muss mal irgendwann gelernt werden und ich finde, dass es kein Hund - egal ob jung oder alt - zwischen alkoholisierten, lauten und fremden Menschen aushalten können muss.
Wenn es hier lauter wird, besonders spät oder arg feucht fröhlich, schläft Milow grundsätzlich bei meiner Mutter. Ist schöner und erholsamer für ihn sowie freier und entspannter für uns.
(und man muss mit dickem Kopf am nächsten Tag nicht früh raus
)
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Ich weiß ja nicht, wie viel Lust deine Mutter auf Welpenbetreuung hat, aber ich persönlich würde dann selbst gleich mit bei meiner Mutter übernachten. Dann hat sie auch den Stress nicht mit den ganzen Welpenproblemchen. Dein Freund kann dann ruhig selbst die Party schmeißen und alles wieder aufräumen am nächsten Tag.
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Glaubt mir, ich würde mich am liebsten auch gleich mit ausquartieren, aber das verzeiht mir mein Freund leider nicht
Wir werden den Kleinen auf Probe immer für kurze Zeit bei meiner Mama lassen und gegen Ende der Woche mal ne Stunde. -
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Glaubt mir, ich würde mich am liebsten auch gleich mit ausquartieren, aber das verzeiht mir mein Freund leider nicht
Also irgendeine Strafe muss doch sein, damit er lernt, dass man ein Lebewesen nicht einfach so als Überraschungsgeschenk mitbringen darf. Da würde sich das doch anbieten.
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Kommt eigentlich niemand auf die Idee selbst der Sicherheit s und Ruhe Anker für seinen Hund sein zu wollen ? Das Leben bietet so viele Gelegenheiten seinem jungen Hund zu zeigen "da wo ich bin da bist auch du sicher" besonders in unserem zuhause und auch dann wenn Leute da sind die ich zu uns einlade. Nur mal so als Gedankengang eingeworfen. Man selbst ist der sichere Hafen keine box und kein Gitter kein keks und kein ball. Das schafft Ruhe sicherheit und orientierung. Das ist an anstrengend aber es lohnt sich. Nur mir scheint dieser naheliegende Gedanke wird heute schnell verworfen wenn er überhaupt aufkommt.
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- Wenn ich mitsaufe und mitgröhle strahle ich keine Ruhe aus.
- Dieses Vertrauen lernt ein Hund nicht in 2 Wochen - also lernt er es auch nicht auf der Party nächste Woche.
- Ich biete meinem Hund Schutz und Sicherheit, indem ich ihm nicht dieser stressigen Situation aussetze.
- "ich bin hier Zuhause sicher" und "ich finde es hier Zuhause gerade richtig kacke und super anstrengend" sind zwei verschiedene paar Schuhe.
- Mein Hund kann sich bei mir sicher fühlen, aber trotzdem gestresst sein und die Erfahrung machen, dass alkoholisierte junge Männer gefährlich sind. (Will ich das?)Und vor allem, was passiert wenn es eben doch zu sitautionen kommt, in dem ich dem Hund keine Sicherheit bieten kann? Dann ist das ganze kontraproduktiv und zeigt dem Hund "ich bin bei Herrchen/Frauchen nicht sicher".
gerade bei Hundeanfängern mit frisch eingezogenem Welpen (nach 1 Woche hat man sich noch nicht so sehr aufeinander eingegroovt dass man sicher und souverän im Alltag mit Hund steht), würde ich da nicht zu hoch pokern - vor allem wenn es sinnvollere Alternativen gibt.
Fremdbetreuung kennen zu lernen halte ich für wichtiger als ne feucht fröhliche Party kennen zu lernen.
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Solche Feiern finden hier übrigens nur sehr selten statt. Vielleicht mal ein Fußballabend wos etwas lauter zugeht, aber sonst ist das jetzt eher die Ausnahme.
Wir werden Barney ausquartieren und vielleicht komme ich dann später nach.
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vielleicht ist das bei euch wenn er so hibbelig ist und ihr ihn ja eh noch nicht so lange habt besser.
Wenn Spyro auf solchen feiern ist, trinke ich maximal ein Bier, weil ich mich auf keinen Fall betrunken um meinen Welpen kümmern möchte und bin halt immer ruhig und für ihn da. An dem Punkt wo es zu laut oder auch einfach zu spät wird ziehen wir uns dann meistens zurück - da hab ich meist keine Lust mehr drauf und den Hund erst Recht nicht.
Aber die Freunde meines Freundes kennt Spyro auch alle - nüchtern. Und sie wissen, dass sie nichts am Hund zu suchen haben. Ich glaube in jedem von den Haushalten gibt oder gab es selbst Hunde und ich sage das auch ganz klar. Und bin halt da für den kleinen.
Nur, falls er später doch mal dazwischen sein muss.
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