Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Hab jemanden gefunden für heute abend 😊
Morgen und Samstag Wechsel ich mich mit der RB ab und Sonntag schaffen wir das sicher auch nochmal. Und dann ist ja hoffentlich gut 🥴
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Hi,
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Ist es bei euch auch so warm? Pane ist vor lauter Wärme schon ganz eingelaufen und kleingeschrumpft
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wenn mich heute jemand gefragt hätte, was ich mit dem Pferd gemacht habe, hätte ich geantwortet, dass sie in den Regen gekommen ist
das arme Pferd ist immer pitschnass momentan. Aber sie hatte gute Laune die meiste Zeit über und wir haben eine schöne Runde gedreht. Ziemlich am Anfang ist sie doll gestolpert, da hab ich mich wahrscheinlich mehr erschreckt als sie sich, aber zum Glück ist nichts weiter passiert...Ich bin ja auch nur unter der Woche und vormittags da, ich kenne also auch diverse Leute im Stall nicht.
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Ich hatte heute meinen letzten Ritt mit Peppi und war noch mal mit ihm im Gelände. Er war lammfromm und eher ein bisschen sehr faul und ist einfach der süßeste Süßzwerg der Welt. Werde ihn sehr sehr vermissen!
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Wir arbeiten weiter fleißig mit dem Hafistütchen.
Ich war im Winter jetzt lange ziemlich krank und konnte mich im Stall nicht kümmern, da hat Tochter alles allein gestemmt, es kam dann auch ein Stallwechsel dazu, und das Reiten ist leider ziemlich südwärts in die komplett falsche Richtung gegangen, so dass es zu gefährlich wurde.
Unsere Trainerin hat dann eine Notbremse verordnet und erstmal wurde nur am Boden gearbeitet, und zwar mit Kappzaum und Longe statt Knotenhalfter und Westernrope.
Aber so richtig genutzt hat es nicht, das Pferd war unzufrieden, immer kurz vor der Explosion, und ich hab mich bedroht gefühlt (und wurde auch von ihr bedroht) und hatte wirklich am Ende jedes Mal einen Knoten im Bauch, wenn ich zum Stall gefahren bin, um mit ihr was zu machen. Irgendwie ist mir alles Bauchgefühl und Selbstvertrauen flöten gegangen mit dem gefühlt unkooperativen Verhalten des Pferdes.
Also hab ich uns Zeit gegeben bis Ende März. 4 Wochen waren das damals. Und erstmal die Zähne zusammengebissen und mich von angelegten Ohren anzicken lassen, mit der Option, Dresche von hinten zu kriegen, wenn es eskaliert. Was willst du 500 grantigen Kilo entgegensetzen? Ich bin dann nicht der tolle Zambano, ich geh dann in Deckung. Ganz toll. Nicht.
Dann haben wir eine Schnupperstunde bei einem Westerntrainer ausgemacht, und das war der Turnaround.
Er hat mir nämlich erklärt, warum sie immer beim Longieren die Ohren anlegt, warum sie droht, und was ich in dem Moment körpersprachlich mache.
Ich bin jetzt echt kein Neuling, aber mir ist es da echt wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich war inzwischen auch in meiner Kommunikation schon so grob und hektisch, weil ich eigentlich nur noch dieses Riesenvieh von mir weghaben wollte, weil ich ihr genau Null mehr getraut habe (und sie mir auch nicht mehr).
Und mit einem Mal hab ich letzte Woche ein Pferd neben mir laufen, das abkaut, abschnaubt, genau das tut was es soll, ganz freundlich gebeten von mir und geflissentlich darauf bedacht, mir zu gefallen. Mit Respekt und Abstand und auf Fingerzeig guckend. Als hätte man sie ausgetauscht

Heute dann die zweite Stunde, Um zwei Pylonen in einer großen Acht mit Handwechseln, ohne Gerte, nur indem ich das Seil in die andere Hand nehme. Ein entspanntes, gehorsames Pferd, das kaut und entspannt döst, als wir uns hinterher noch unterhalten. So krass, das kann sich niemand vorstellen.
Nach dem Misten dann abends noch ein kurzer Spaziergang am Knotenhalfter, und wir hatten kein nervöses piaffierendes Pferd neben uns, das jeden Moment explodieren wollte, sondern ein zufrieden kauendes, das kurz grasen durfte und sogar direkt nachgegeben hat, als wir weiter wollten.
Es wird bestimmt auch mal nicht so gute Tage geben, aber gerade habe ich wirklich das Gefühl, dass ein Knoten geplatzt ist. Nächste Unterrichtseinheit wollen wir die Doppellonge einsetzen, und dann geht es wieder aufs Pfefd hoffentlich
ich bin seit ganz langer Zeit wirklich wieder der Meinung, dass wir das hinkriegen können und die Kleine ein ganz tolle Pferd werden wird
Drückt uns die Daumen 
Bild von heute:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Der kleine Clown

PS: die Osteo war inzwischen auch 2x da, sie bekommt was für ihre Rosse, die sich normalisiert hat, und sie hat grad Duplos vorn zum entlasten. Ultraschall war ohne Befund. Lieb dieses Pferd einfach.
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Hafistütchen
Oh man, das hat jetzt gedauert bei mir...
Ha-Fis-Tütchen? Häh?! 
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Jaaaa, ich habs, glaub ich, dreimal gelesen und war bei Hafis-Tütchen (kurzes a, also nicht mal in Anlehnung an Hafer). Ich glaub, ich geh ins Bett.....
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Dann haben wir eine Schnupperstunde bei einem Westerntrainer ausgemacht, und das war der Turnaround.
Er hat mir nämlich erklärt, warum sie immer beim Longieren die Ohren anlegt, warum sie droht, und was ich in dem Moment körpersprachlich mache.
Ich bin jetzt echt kein Neuling, aber mir ist es da echt wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich war inzwischen auch in meiner Kommunikation schon so grob und hektisch, weil ich eigentlich nur noch dieses Riesenvieh von mir weghaben wollte, weil ich ihr genau Null mehr getraut habe (und sie mir auch nicht mehr).
das finde ich mega-spannend mit dem Drohen und Ohren anlegen! Kannst du das genauer erklären? Meine geht zwar nicht auf mich los, aber ist SEHR ungehalten, gerade beim Laufen lassen (longieren tasten wir uns gerade erst ran)
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Wir arbeiten weiter fleißig mit dem Hafistütchen.
Ich war im Winter jetzt lange ziemlich krank und konnte mich im Stall nicht kümmern, da hat Tochter alles allein gestemmt, es kam dann auch ein Stallwechsel dazu, und das Reiten ist leider ziemlich südwärts in die komplett falsche Richtung gegangen, so dass es zu gefährlich wurde.
Unsere Trainerin hat dann eine Notbremse verordnet und erstmal wurde nur am Boden gearbeitet, und zwar mit Kappzaum und Longe statt Knotenhalfter und Westernrope.
Aber so richtig genutzt hat es nicht, das Pferd war unzufrieden, immer kurz vor der Explosion, und ich hab mich bedroht gefühlt (und wurde auch von ihr bedroht) und hatte wirklich am Ende jedes Mal einen Knoten im Bauch, wenn ich zum Stall gefahren bin, um mit ihr was zu machen. Irgendwie ist mir alles Bauchgefühl und Selbstvertrauen flöten gegangen mit dem gefühlt unkooperativen Verhalten des Pferdes.
Also hab ich uns Zeit gegeben bis Ende März. 4 Wochen waren das damals. Und erstmal die Zähne zusammengebissen und mich von angelegten Ohren anzicken lassen, mit der Option, Dresche von hinten zu kriegen, wenn es eskaliert. Was willst du 500 grantigen Kilo entgegensetzen? Ich bin dann nicht der tolle Zambano, ich geh dann in Deckung. Ganz toll. Nicht.
Dann haben wir eine Schnupperstunde bei einem Westerntrainer ausgemacht, und das war der Turnaround.
Er hat mir nämlich erklärt, warum sie immer beim Longieren die Ohren anlegt, warum sie droht, und was ich in dem Moment körpersprachlich mache.
Ich bin jetzt echt kein Neuling, aber mir ist es da echt wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich war inzwischen auch in meiner Kommunikation schon so grob und hektisch, weil ich eigentlich nur noch dieses Riesenvieh von mir weghaben wollte, weil ich ihr genau Null mehr getraut habe (und sie mir auch nicht mehr).
Und mit einem Mal hab ich letzte Woche ein Pferd neben mir laufen, das abkaut, abschnaubt, genau das tut was es soll, ganz freundlich gebeten von mir und geflissentlich darauf bedacht, mir zu gefallen. Mit Respekt und Abstand und auf Fingerzeig guckend. Als hätte man sie ausgetauscht

Heute dann die zweite Stunde, Um zwei Pylonen in einer großen Acht mit Handwechseln, ohne Gerte, nur indem ich das Seil in die andere Hand nehme. Ein entspanntes, gehorsames Pferd, das kaut und entspannt döst, als wir uns hinterher noch unterhalten. So krass, das kann sich niemand vorstellen.
Nach dem Misten dann abends noch ein kurzer Spaziergang am Knotenhalfter, und wir hatten kein nervöses piaffierendes Pferd neben uns, das jeden Moment explodieren wollte, sondern ein zufrieden kauendes, das kurz grasen durfte und sogar direkt nachgegeben hat, als wir weiter wollten.
Es wird bestimmt auch mal nicht so gute Tage geben, aber gerade habe ich wirklich das Gefühl, dass ein Knoten geplatzt ist. Nächste Unterrichtseinheit wollen wir die Doppellonge einsetzen, und dann geht es wieder aufs Pfefd hoffentlich
ich bin seit ganz langer Zeit wirklich wieder der Meinung, dass wir das hinkriegen können und die Kleine ein ganz tolle Pferd werden wird
Drückt uns die Daumen 
Bild von heute:
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Der kleine Clown

PS: die Osteo war inzwischen auch 2x da, sie bekommt was für ihre Rosse, die sich normalisiert hat, und sie hat grad Duplos vorn zum entlasten. Ultraschall war ohne Befund. Lieb dieses Pferd einfach.
Das hört sich richtig gut an

Zum Glück habt ihr den Trainer rechtzeitig gefunden...
Aber daran erkennt man mal wieder, wie schnell selbst pferdeerfahrene Leute in eine Spirale geraten können und aus dem so brav gekauften Pferd plötzlich eine Furie wird
Ich bin auf Facebook in einer Pferderechts-Gruppe (bestimmt kennen einige von euch die auch?) und da liest man soooo oft Dinge wie "Wir haben ein Pferd gekauft, das war beim Probereiten totaaaaal brav und nach zwei Wochen bei uns zuhause ist es plötzlich totaaaal wild
"Jedes Mal frage ich mich, wie die Leute so naiv sein können und glauben, dass ein Pferd für immer und ewig und überall brav ist, wenn es das bei seinen Vorbesitzern war
Gut, sedierte Pferde mal ausgenommen. Aber wenn ein Pferd in eine neue Umgebung kommt, mit neuen Menschen, neuen Pferden, neuem Gelände UND ggf. anderem Umgang - natürlich kann es sich verändern und braucht vielleicht auch einfach ein bisschen Zeit, um anzukommen 
Ich habe genau das auch ganz offen mit der neuen Besitzerin meines Pferdes kommuniziert. Es kann sein, dass er in der ersten Zeit nicht der brave und gechillte Typ ist, der er in den letzten Jahren bei mir war. Wir kannten uns in- und auswendig, haben viel zusammen erlebt, meist noch mit seinem Kumpel dabei. Ich wusste, in welchen Situationen er wie reagiert und auch, wie er als Jungpferd manchmal sein konnte...
Das alles fehlt den neuen Besitzern ja und somit auch dem Pferd. Muss man sich dann eben wieder erarbeiten und wächst genau dadurch ja zusammen.Sieht man auch an DerFrechdax gerade sehr schön: ohne die Phase vorher, wärst du sicher nicht soooo happy wie du es gerade bist

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Selbst mein Pferd, dass wirklich lieb ist, ist nach Stallumzügen die ersten Wochen durch den Wind. Dabei ist sie sogar sehr reiseerfahren und da total cool. Aber ab Herdenzusammenführung wird es schwierig.
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DerFrechdax Das klingt ja super, ich drück Dir die Daumen, dass die süße Hafidame und Du wieder auf einen guten gemeinsamen Nenner kommen! Manchmal manövriert man sich selber einfach in so eine blöde Sackgasse, aus der man ohne Hilfe von außen nicht mehr herauskommt, das kenne ich auch von mir. Kaum macht man es dann mal richtig, schon geht's wieder - und unsere Pferde sind ja meistens dann doch einfach so grundfreundlich, dass sie sich dann auch wieder sofort auf ein besseres Miteinander einlassen.
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