Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Frage einer Unwissenden: Ist das normal/üblich, dass Fohlen nicht nur bei ihrer eigenen Mutter trinken, sondern auch bei anderen Stuten, die gerade Fohlen haben, und mit denen sie zusammen auf der Weide stehen?
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Hallo,
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Das kommt oft vor
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Ich hatte heute einen Kurs in Bodenarbeit gleich zum Kennenlernen der zwei neuen Pferde, die ich demnächst, wenn alles klappt, mitbetreuen darf als RB, mit einer Trainerin, die nach Pat Parelli ausbildet.
Es war interessant, einiges mache ich auch schon so, ohne es halt friendly game oder so zu nennen, die Quarterstute hat mega reagiert, ist aber eh ein ganz liebes Sensibelchen. Der Criollo war da ne andere Hausnummer, der hat nach dem 5. Mal immer noch gefragt, ob er nicht doch direkt neben der Besitzerin stehen darf statt ne Armlänge entfernt.
Ich tu mir nur schwer mit... wie soll ich sagen, den verschiedenen Stufen und der strikten Einteilung und dem doch sehr dogmatisch auf mich wirkenden Teil der Arbeit.
Ich verstehe den Grundgedanken, wer bewegt wen, das Pferd soll Abstand halten und meinen Tanzbereich respektieren und auf meine Signale reagieren, ich muss klar kommunizieren durch Körpersprache und mich dazu sehr kontrolliert bewegen... aber irgendwie war das auch sehr verkopft für mich, die solche Dinge eher aus dem Bauch raus tut, und ich muss jetzt jede Menge neuer Begriffe lernen, wenn wir das weiterverfolgen wollen.
Meine Frage also, gibt es hier jemanden, der danach sein Pferd ausgebildet hat und reitet, und was hat es euch gebracht? Oder war es eher nichts für euch? Warum?
Ich bin da echt völlig unbeschlagen, kann mich nur dunkel erinnern, dass Pat Parelli ungefähr zu der Zeit, wo Monty Roberts sehr aktiv war, auch "in" war und manches sich ähnelt.
Die Besitzerin hat für sich wiederum sehr viel mitgenommen, sie hatte den Criollo. Mich hat manches eher genervt und für das Sensibelchen von QH war es auch etwas viel Getue mit dem Stick. Aber das kann man natürlich anpassen an sie.
Ich werd mich auch online noch weiter einlesen, nur würde mich eure Meinung auch sehr interessieren
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Ich hatte heute einen Kurs in Bodenarbeit gleich zum Kennenlernen der zwei neuen Pferde, die ich demnächst, wenn alles klappt, mitbetreuen darf als RB, mit einer Trainerin, die nach Pat Parelli ausbildet.
Es war interessant, einiges mache ich auch schon so, ohne es halt friendly game oder so zu nennen, die Quarterstute hat mega reagiert, ist aber eh ein ganz liebes Sensibelchen. Der Criollo war da ne andere Hausnummer, der hat nach dem 5. Mal immer noch gefragt, ob er nicht doch direkt neben der Besitzerin stehen darf statt ne Armlänge entfernt.
Ich tu mir nur schwer mit... wie soll ich sagen, den verschiedenen Stufen und der strikten Einteilung und dem doch sehr dogmatisch auf mich wirkenden Teil der Arbeit.
Ich verstehe den Grundgedanken, wer bewegt wen, das Pferd soll Abstand halten und meinen Tanzbereich respektieren und auf meine Signale reagieren, ich muss klar kommunizieren durch Körpersprache und mich dazu sehr kontrolliert bewegen... aber irgendwie war das auch sehr verkopft für mich, die solche Dinge eher aus dem Bauch raus tut, und ich muss jetzt jede Menge neuer Begriffe lernen, wenn wir das weiterverfolgen wollen.
Meine Frage also, gibt es hier jemanden, der danach sein Pferd ausgebildet hat und reitet, und was hat es euch gebracht? Oder war es eher nichts für euch? Warum?
Ich bin da echt völlig unbeschlagen, kann mich nur dunkel erinnern, dass Pat Parelli ungefähr zu der Zeit, wo Monty Roberts sehr aktiv war, auch "in" war und manches sich ähnelt.
Die Besitzerin hat für sich wiederum sehr viel mitgenommen, sie hatte den Criollo. Mich hat manches eher genervt und für das Sensibelchen von QH war es auch etwas viel Getue mit dem Stick. Aber das kann man natürlich anpassen an sie.
Ich werd mich auch online noch weiter einlesen, nur würde mich eure Meinung auch sehr interessieren
Ich habe früher viel "horsemanship" gemacht (mehr nach gawani Pony boy, der an dem Stall, an dem ich war, sehe präsent war und dort auch Kurse gegeben hat).
Mit Parelli konnte ich mich in der Art, in der es so ausgearbeitet wird, nie wirklich anfreunden. Zu viel auf engem Kreis "geschleudere" (sorry), zu viel Druck. Und "auf druck weichen" ist ja nun auch keine neue Erfindung 😅
Ich hatte 1 mal einen Trainer, der danach arbeitete. Damals hatte ich wegen Stallwechsel Probleme mit Picassos Mama und dachte versuch ich es mal. Danach habe ich mir geschworen, sie nie wieder in fremde (trainer)Hände zu geben.
Ich habe irgendwann gesagt es reicht, die ist jetzt überfordert (weil zu viel druck), bitte aufhören. Er wollte aber "noch einmal", (ging um seitengänge über seilgewedel). Er hatte sie dann soweit, dass sie ernsthaft auf ihn losgegangen ist. Es war die reinste Katastrophe.
War jetzt nur mein privates Beispiel, aber wenn ich mir Videos von den Trainern angucke, sieht das nicht groß anders aus.
Daher hab ich das für mich unter "einfach nein" abgespeichert.
Ich finde es eh einfah schwierig mit so "methoden", die man dann einfach bei jedem Pferd anwendet und würde da immer auf mein Bauchgefühl hören.
(Kam.übrigens raus meine stute hatte Probleme mit dem stall- nach einem weiteren stallwechsel war sie wieder völlig "normal"( was halt für sie normal war 😁)
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Ich war heute reiten 🥳
Eigebtlich wollte ich heute auf den Platz und morgen ausreiten, aber es war klar, dass bald noch 2 weitere auf den Platz gehen und darauf hatte ich keine Lust, also bin ich raus.
Er war entspannt und es war ein schöner kleiner ritt. Der letzte Ausritt ist ja nun doch wieder einige Zeit her und seitdem hat er ja wegen der Lippe nicht viel gemacht. Umso mehr hat es mich gefreut, dass das dann trotzdem so entspannt geht.
Sind viel Schritt gegangen, 2 trabstrecken und ein kleines galöppchen am Schluss. War nicht so lange aus mehreren Gründen, aber zum wieder anfangen hat es genügt denke ich. War auch schon ziemlich schwül.
Stand Lippe 😊
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Die Lippe ist ja richtig gut verheilt, prima.
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Für insgesamt knapp 600 Euro darf sie auch gut verheilen 😅
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Ja, sowas ist teuer. Bei C2 gab es TA-Kosten von knapp 1000 bei einer Bisswunde an einer echt doofen Stelle (Haut auf Spannung).
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Wäre es nur mein TA gewesen, wäre ich mit 260 Euro hingekommen. War halt, weil ich Sonntags die andere Ärztin spontan hab gucken lassen. Aber gut, es ist wie es ist 😅
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Kennt sich hier jemand mit Hufschuhen aus?
Gibt es da empfehlenswerte Hersteller?
Auf was muss ich achten?
Bin irgendwie total planlos, da meine Pferde bisher entweder mit Eisen oder inzwischen seit langer Zeit barhuf gehen.
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