Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Vriff das ist mir auch lieber als Fleece, hoffentlich passt die dann auch besser als die Felix Bühler.
Oh bääääääh, ist das EKELHAFT da draußen :(.
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Hallo,
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Weil wir gerade bei Decken sind, ich habe dem Sam heute morgen die Horseware Amigo Bravo 12 mit Disc-Verschluss und Liner-System gekauft.
Die hat drei Verschlüsse am Bauch, sitzt dadurch nochmal besser und ich kann nun nach Bedarf die Innendecken rein machen.
Der Verschluss an der Brust gefällt mir auch besser als die Metallhaken, die immer klappern. Mal sehen wie lang das Teil hält

Ohhh und er war am Samstag noch auf der Waage und wurde vermessen.
1,63m und 498kg

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Schaefchen2310 wie schön, dass ihr euch beide gleich so wohl fühlt und gut angekommen seid ❤❤
nepolino soooo coole Bilder deiner Truppe. Ich bewundere dich ja immer so sehr, wie du mit der ganzen Gang unterwegs bist. Richtig toll!
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Meinem, hatte ich früher, wegen seiner Kreativität, die Deckengurte zusätzlich mit Paketband zugebunden und Verbissspray besprüht. Er machte die Verschlüsse an den Seiten auf, biss hinten in die Decke und zog sie sich dann über den Kopf. Die ein oder andere Decke hatte das halt nicht überlebt.

Da stand er aber auch noch mehr in der Box. Im Offenstall hatte er sich die Decke immer angelassen, da brauchte ich dann auch keine zusätzliche Sicherung.
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Birtingur ganz ehrlich- ich mach mir da nicht mehr so einen Kopp.. ich hab sie zuhause, 24h Heu und kein nennenswertes Gras. Je nach Heucharge und wie ich es zeitlich schaffe, ist sie mal mehr, mal weniger mopplig. Ich kann es nicht ändern.
Ich könnte noch nachts Heu zumachen und Stroh anbieten aber mit der aktuellen Besetzung des Zweitpferdes funktioniert dass nicht. Und wenn ich wie jetzt neuen Hund, anderweitig viel zu tun oder oder.. ja dann leidet die Bewegung. Ist so. Ich muss halt arbeiten um alles zu bezahlen.
Reitbeteiligung ist hier nur zusätzlich Nerven lassen, lahmes Ponie danach usw- ich gebe es ehrlich grad auf. Ich würde an deiner Stelle wirklich gucken ob du mit der Weide eine Lösung findest. Und sonst mit leben. Mehr geht nicht.
Ich wünschte, ich könnte meinen Kopf dahingehend auch ein bisschen mehr ausschalten...
Wenn ich ja wüsste, dass er zwar moppelig wird, aber keine Rehe bekommt... Dann wäre alles so viel leichter. Ich könnte gut damit leben, dass er einfach ein bisschen zu dick ist. Wenn nicht immer diese Angst vor einem Schub über mir schweben würde
Weide auf 2 Stunden täglich (oder besser noch nächtlich
) begrenzen wäre mein Traum. Aber da spielt die SB nicht mit. Selbst, wenn ich es organisiert bekäme, dass ihn mir jemand rein holt... Sie möchte gerne eine funktionierende, zusammenlaufende Herde haben. Steht ihr ja auch zu, es ist ihr Stall und ihr Hobby und sie möchte nicht mehr Aufwand als nötig haben und auch kein Pferd, welches den ganzen Tag drin steht, während die Herde draußen ist. Ist ja tatsächlich auch für´s Pö nicht sonderlich schön.
Ich muss es wohl nächstes Jahr einfach nochmal versuchen, wie sehr er zunimmt, wenn er nachts nicht drin ist... wenn es nicht mehr ist als die letzten Jahre, dann bleibt er zukünftig draußen und ich versuche damit zu leben, dass er im Sommer halt etwas zu dick ist
Birtingur keine Ahnung was du bisher versucht hast, aber mal einen anständigen Trainingsplan aufgestellt? Ich so als oller Distanzreiter sehe ja immer eklatante Konditionsmängel bei vielen Pferden 2-3x die Woche sinnvoll eingebaut plus ein bisschen was halt so Spaß macht und ein Großteil wird nicht schlank sein, aber gesund moppelig.
Gut strukturiertes Intervalltraining verbraucht eine Menge Energie und kostet keine Unmengen an Zeit, aber muss halt aufgebaut werden. Mit einfach mehr und ab jetzt, macht man sich das Pferd genauso kaputt wie mit dick lassen.
An der Kondition mangelt´s ihm nicht. Er kann problemlos ewig traben und galoppieren am Stück, ohne dass Puls oder Atmung nennenswert hoch gehen. Ich hatte im Sommer eine Futter- und Trainingsberaterin da. Das von ihr vorgeschlagene Equikinetik-Programm mache ich z.B. schon lange regelmäßig mit ihm. Sie meinte, er brauche deutlich mehr und muskulär anstrengenderes Training. Aber ich bekomm´s reiterlich nicht gebacken ihn muskulär mehr zu fordern und meine RB erst recht nicht. Also haben wir versucht, die Länge zumindest auszudehnen. Aber letztendlich ist es nur im Stress für Mensch und Pferd geendet. Keiner hat mehr Lust auf schneller, mehr und länger
Natürlich hat sie auch deutlich späteres Anweiden (aktuell Mitte April - sie rät zu frühestens Mitte/Ende Mai) und eine begrenzte Weidezeit auf max. 4 Stunden täglich angeraten.
Alles schön und gut, ich weiß es in der Theorie auch - nur die SB spielt halt nicht mit, sodass es in der Praxis kaum umsetzbar ist.
Leider ist halt auch keins ihrer Pferde betroffen. Sie wohnt halt auch am Stall, ist reiterlich stark und kann ihre Pferde entsprechend fördern. Noch dazu sind es DRP, die sowieso nicht so sehr zu Fettleibigkeit neigen. Andere Pferde am Stall sind auch zu dick, aber nicht so sehr bedenklich mit Fettpolstern wie meiner. Daher besteht kein Handlungsbedarf für sonst irgendwen. -
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Seitdem meiner Rehe hatte, zwar nicht wegen falscher Fütterung sondern wegen beschxxxx Hufbearbeitung, würde ich versuchen alles zu tun um das Risiko so weit wie möglich zu minimieren.
Die Schmerzen die er dadurch hatte, wünsche ich keinem Pferd.
Ich, an deiner Stelle, würde versuchen einen Stall zu finden der besser auf die Bedürfnisse eines rehegefährdeten Pferdes eingeht.
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Sie meinte, er brauche deutlich mehr und muskulär anstrengenderes Training.
Theoretisch ja.
Aber ich bekomm´s reiterlich nicht gebacken ihn muskulär mehr zu fordern und meine RB erst recht nicht.
Praktisch das. Geht mir übrigens auch nicht anders.
Aber letztendlich ist es nur im Stress für Mensch und Pferd geendet. Keiner hat mehr Lust auf schneller, mehr und länger
Ja, ja und ja. Das Ganze soll Spaß machen, es gibt wenig Schlimmeres als zwanghaft Pony bewegen und es tut sich Nichts. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich das Thema entspannt im Griff hatte.
Deshalb nochmal die Motivation zu schauen an welchen Schrauben man drehen kann und was sie bewirken.
Muskelaufbau bei Talentfreien: irgendwas Neues. Egal ob das Baumstammmikado, Möhrchengymnastik, rückwärts auf den Anhänger oder Dressurstunde ist. Neue Reize sind gute Reize, der Körper stellt sich auf die immer gleichen Bewegungsmuster ein. Kennt man von sich selbst, sobald man irgendwas Neues ausprobiert spürt man Muskeln von deren Existenz man Nichts wusste.
Regelmäßig lange Ausflüge statt täglich kurze Runden. (Grundfitness vorausgesetzt, das soll kein Rat zu 2 Stunden Galopp mit Weidemurmel sein) Kommt tatsächlich aus dem Distanzsport, wo man irgendwann die Trainingszyklen an die Wettkämpfe anpasst und die Rennen als Aufbautraining nutzt. Funktioniert aber auch im Kleinen. Glühweintouren, Pommes Essen, Reiterfreunde besuchen, zum Kurs reiten statt fahren.
Intervalltraining ist sinnvoll, regelmäßig auf die Uhr schauen wie lange man wirklich trabt und galoppiert reicht oft schon. Ist immer bedeutend weniger als man so glaubt.
Der Fehler liegt oft in zu hart für Pause und zu lasch für Trainingsreiz. Wenn man das ein bisschen besser timt, hat man mehr Spaß, mehr Pause und trotzdem weniger Mops.
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Sie meinte, er brauche deutlich mehr und muskulär anstrengenderes Training.
Theoretisch ja.
Aber ich bekomm´s reiterlich nicht gebacken ihn muskulär mehr zu fordern und meine RB erst recht nicht.
Praktisch das. Geht mir übrigens auch nicht anders.
Aber letztendlich ist es nur im Stress für Mensch und Pferd geendet. Keiner hat mehr Lust auf schneller, mehr und länger
Ja, ja und ja. Das Ganze soll Spaß machen, es gibt wenig Schlimmeres als zwanghaft Pony bewegen und es tut sich Nichts. Ich habe Jahre gebraucht, bis ich das Thema entspannt im Griff hatte.
Deshalb nochmal die Motivation zu schauen an welchen Schrauben man drehen kann und was sie bewirken.
Muskelaufbau bei Talentfreien: irgendwas Neues. Egal ob das Baumstammmikado, Möhrchengymnastik, rückwärts auf den Anhänger oder Dressurstunde ist. Neue Reize sind gute Reize, der Körper stellt sich auf die immer gleichen Bewegungsmuster ein. Kennt man von sich selbst, sobald man irgendwas Neues ausprobiert spürt man Muskeln von deren Existenz man Nichts wusste.
Regelmäßig lange Ausflüge statt täglich kurze Runden. (Grundfitness vorausgesetzt, das soll kein Rat zu 2 Stunden Galopp mit Weidemurmel sein) Kommt tatsächlich aus dem Distanzsport, wo man irgendwann die Trainingszyklen an die Wettkämpfe anpasst und die Rennen als Aufbautraining nutzt. Funktioniert aber auch im Kleinen. Glühweintouren, Pommes Essen, Reiterfreunde besuchen, zum Kurs reiten statt fahren.
Intervalltraining ist sinnvoll, regelmäßig auf die Uhr schauen wie lange man wirklich trabt und galoppiert reicht oft schon. Ist immer bedeutend weniger als man so glaubt.
Der Fehler liegt oft in zu hart für Pause und zu lasch für Trainingsreiz. Wenn man das ein bisschen besser timt, hat man mehr Spaß, mehr Pause und trotzdem weniger Mops.
Vielen lieben Dank
Manchmal hilft es ja schon, sich verstanden zu fühlen
Das mit den längeren Touren ist mein Plan für nächstes Jahr. Wenn möglich, werde ich den Umkreis einfach mal ein wenig erweitern. Im Sommer sollte das eigentlich gut machbar sein.Und neue Trainingsreize klingt auch gut - mal schauen, was mir da so einfällt

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Frage an euch: heute hat mir eine Einstellerin erzählt, wenn ein Pferd trabt oder galoppiert und es gluckert so im Takt mit, im Bauch vom Pferd... ihr kennt das Geräusch bestimmt, wenn ein Pferd sich schneller bewegt und der Darm so *gluckgluckgluck* macht im Takt?
Jedenfalls hat sie mir erzählt, dass das anzeigt, dass das Pferd Stress hat gerade.
Habt ihr das schonmal gehört?
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Heute haben wir einen Trail aufgebaut, mit Flattervorhang, Wippe, Ball usw und erst bin ich ihn mit dem Quartermädel abgeritten, für sie ist das ja ein alter Hut, entsprechend schnell waren wir fertig, aber es war schön, sie hatte das Gefühl, was gut gemacht zu haben und was zu arbeiten, das hat mich gefreut.
Der Paintbube durfte dann an der Hand mit mir durch den Parcour, er hat auch alles super gemacht, war aber irgendwie etwas nervös insgesamt und verspannt (auch schon vorher, er war seit Mittwoch nicht mehr bewegt worden und nass geworden), deshalb hab ich ihn nach 1 Durchgang noch etwas longiert.
Er hatte 2x geäppelt, und danach war das dann, dass er im Trab so Darmgeräusche hatte. Ich hab die schon oft gehört bei Pferden im Trab oder Galopp und immer gedacht, das ist halt Luft, die noch drin ist.
Jedenfalls hat mich das jetzt beschäftigt, weil ich fand, dass er halt einfach viel Energie hatte und der Regen aufs Hallendach ihn nervös gemacht hat und er dafür trotzdem schöne Gänge hatte. Und dann wird dir gesagt, der hat Stress, deshalb gluckert der zwischendurch so. Hm.
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Ich kenne nur dieses Schlauchgeräusch, was als Anzeichen von Stress gelten soll...
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