Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Ich vergleiche auch nichts. Das war keine Absicht damit. Es war so gemeint das es nicht bei allen funktioniert und eher nach hinten los gehen kann.
Ich möchte damit nur sagen das man nicht mit jedem Pferd Das und Dieses machen kann und das immer zum Erfolg führt. Es kann auch eher das genaue Gegenteil bewirken das man möchte.
Schläge sind, aus meinen Erfahrungen, nie eine Lösung.Lg
Sacco - Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Mir ist auch aufgefallen dass bei Pferden immer gesagt wird "schaut euch Mal den Umgang miteinander an, andere Pferde würden den auch beissen/treten" während es beim Hund immer heisst "na also die Nuancen der Kommunikation und das Timing wie bei Hunden untereinander das bekommt Mensch NIEMALS hin"
Ich finde bei Pferden hört man heute die Sprüche die man vor 25 Jahren bei den Hunden gehört und gelesen hat.
Darum finde ich das Thema total spannend.
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Ich vergleiche auch nichts. Das war keine Absicht damit. Es war so gemeint das es nicht bei allen funktioniert und eher nach hinten los gehen kann.
Ich möchte damit nur sagen das man nicht mit jedem Pferd Das und Dieses machen kann und das immer zum Erfolg führt. Es kann auch eher das genaue Gegenteil bewirken das man möchte.
Schläge sind, aus meinen Erfahrungen, nie eine Lösung.Lg
SaccoIch habe ja auch nicht gesagt, dass man das, was bei Picasso notwendig war, 1:1 auf alle Pferde übertragen kann. Aber da du mich ja zitiert hast, habe ich mich natürlich angesprochen gefühlt. Und ja, wenn man mir dann - zwischen den Zeilen, aber deutlich genug- unterstellt, ich würde mein Pferd schlagen, ist für mich auch mal Ende.
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Meiner hat zweimal einen Schlag bekommen. Einmal von mir (ich habe ihm den Bodenarbeitsstrick mitsamt Knoti auf den A.. gepfeffert), da war er übermütig. Hatte ihn freigemacht zur Freiarbeit und auf den Zitkel geschickt. Übermütig hat er den Arsch hochgeworfen und in meine Richtung gekeilt.
Okay, da bist du dann halt anders als ich/wir.
Weder ich, noch meine Trainerin und noch der Züchter ( der hat einige Pferde gezogen, ausgebildet und angeritten) hätten da so reagiert. Aber es ist deine Sache und deine Entscheidung.
Unser Sportpferd ist an der Longe auch jetzt noch mal Übermütig ( mit losrennen, buckeln, ausschlagen ( in ganz seltenen Fällen, kam 2 mal vor in meine Richtung aber nur Richtung aber ist nicht in meine Richtung gekommen). Da schlag ich aber nicht drauf. Ich zeige ihm deutlich das ich das absolut nicht super finde. Aber schlage nicht drauf.
Er wollte sogar auf einer Hand nicht mehr vorwärts laufen ( mit drohen, ausschlagen) an der Longe. Tierarzt ( Züchter/Bereiter) war da und es war keine körperliche Ursache. Auch er hat es ohne schlagen völlig unspektakulär und zügig geregelt.LG
Sacco -
Ich vergleiche auch nichts. Das war keine Absicht damit. Es war so gemeint das es nicht bei allen funktioniert und eher nach hinten los gehen kann.
Ich möchte damit nur sagen das man nicht mit jedem Pferd Das und Dieses machen kann und das immer zum Erfolg führt. Es kann auch eher das genaue Gegenteil bewirken das man möchte.
Schläge sind, aus meinen Erfahrungen, nie eine Lösung.Lg
SaccoIch habe ja auch nicht gesagt, dass man das, was bei Picasso notwendig war, 1:1 auf alle Pferde übertragen kann. Aber da du mich ja zitiert hast, habe ich mich natürlich angesprochen gefühlt. Und ja, wenn man mir dann - zwischen den Zeilen, aber deutlich genug- unterstellt, ich würde mein Pferd schlagen, ist für mich auch mal Ende.
Entschuldige, so war das nicht gemeint. Es war allgemein gemeint wie ich es erklärt habe das es nicht bei jedem Pferd so geht und der Weg unbedingt so ist.
Das Zitat passte nur gerade so dazu, du warst nicht persönlich gemeint. Ich hätte es nicht zitieren sollen und es so dazu schreiben sollen. Entschuldige.
LG
Sacco -
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Meiner hat zweimal einen Schlag bekommen. Einmal von mir (ich habe ihm den Bodenarbeitsstrick mitsamt Knoti auf den A.. gepfeffert), da war er übermütig. Hatte ihn freigemacht zur Freiarbeit und auf den Zitkel geschickt. Übermütig hat er den Arsch hochgeworfen und in meine Richtung gekeilt.
Okay, da bist du dann halt anders als ich/wir.
Weder ich, noch meine Trainerin und noch der Züchter ( der hat einige Pferde gezogen, ausgebildet und angeritten) hätten da so reagiert. Aber es ist deine Sache und deine Entscheidung.
Unser Sportpferd ist an der Longe auch jetzt noch mal Übermütig ( mit losrennen, buckeln, ausschlagen ( in ganz seltenen Fällen, kam 2 mal vor in meine Richtung aber nur Richtung aber ist nicht in meine Richtung gekommen). Da schlag ich aber nicht drauf. Ich zeige ihm deutlich das ich das absolut nicht super finde. Aber schlage nicht drauf.
Er wollte sogar auf einer Hand nicht mehr vorwärts laufen ( mit drohen, ausschlagen) an der Longe. Tierarzt ( Züchter/Bereiter) war da und es war keine körperliche Ursache. Auch er hat es ohne schlagen völlig unspektakulär und zügig geregelt.LG
SaccoIch hab halt weder Sportpferd noch Hengst. Nur ein Pferd. Aber wie gesagt, jeder nach seiner Façon.
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Okay, da bist du dann halt anders als ich/wir.
Weder ich, noch meine Trainerin und noch der Züchter ( der hat einige Pferde gezogen, ausgebildet und angeritten) hätten da so reagiert. Aber es ist deine Sache und deine Entscheidung.
Unser Sportpferd ist an der Longe auch jetzt noch mal Übermütig ( mit losrennen, buckeln, ausschlagen ( in ganz seltenen Fällen, kam 2 mal vor in meine Richtung aber nur Richtung aber ist nicht in meine Richtung gekommen). Da schlag ich aber nicht drauf. Ich zeige ihm deutlich das ich das absolut nicht super finde. Aber schlage nicht drauf.
Er wollte sogar auf einer Hand nicht mehr vorwärts laufen ( mit drohen, ausschlagen) an der Longe. Tierarzt ( Züchter/Bereiter) war da und es war keine körperliche Ursache. Auch er hat es ohne schlagen völlig unspektakulär und zügig geregelt.LG
SaccoIch hab halt weder Sportpferd noch Hengst. Nur ein Pferd. Aber wie gesagt, jeder nach seiner Façon.
Auch bei unseren anderen Pferden reagieren wir da nicht anders.
Aber das ist ja jedem selbst überlassen wie er in welcher Situation reagiert.
LG
Sacco -
Mir ist auch aufgefallen dass bei Pferden immer gesagt wird "schaut euch Mal den Umgang miteinander an, andere Pferde würden den auch beissen/treten" während es beim Hund immer heisst "na also die Nuancen der Kommunikation und das Timing wie bei Hunden untereinander das bekommt Mensch NIEMALS hin"
Ich finde bei Pferden hört man heute die Sprüche die man vor 25 Jahren bei den Hunden gehört und gelesen hat.
Darum finde ich das Thema total spannend.
Da bist du offensichtlich in einer anderen Pferdeszene unterwegs als ich zum Bespiel. Leider kenne ich das auch noch aus den typischen "Englisch Reitställen" (sorry, will niemandem zu Nahe treten, ist aber so). Da wo ich so unterwegs bin haben sich in den letzten Jahrzehnten (und ich war live dabei) sehr viel getan. Fängt bei der Haltungsform an und hört beim Umgang und Equipment auf. An dem Stall meiner Pflegis hab ich regelmäßig verschiedenste Trainer vor Augen, Englisch und Western und kann das so gar nicht bestätigen.
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Mir ist auch aufgefallen dass bei Pferden immer gesagt wird "schaut euch Mal den Umgang miteinander an, andere Pferde würden den auch beissen/treten" während es beim Hund immer heisst "na also die Nuancen der Kommunikation und das Timing wie bei Hunden untereinander das bekommt Mensch NIEMALS hin"
Ich finde das kann man überhaupt nicht vergleichen. Pferde leben 24/7 in der Herde mit anderen Pferden zusammen, wenn man sie artgerecht hält. Die verstehen auch unsere Körpersprache und können natürlich Kommandos lernen, aber es macht doch Sinn, mit der natürlichen Körpersprache der Pferde zu kommunizieren, so gut es geht. Und dazu gehört auch Druck aufbauen und nachlassen, schicken, einladen, auch mal deutlich werden. Hunde leben 24/7 mit dem Menschen und haben auch evolutionsgeschichtlich da eine ganz andere Entwicklung gemacht als das Pferd. Und auch da erziehen doch die meisten Leute auch körpersprachlich, das Thema hatten wir doch letztens erst. Generell finde ich es schwierig einzelne Fallbeispiele zu vergleichen und Hunde mit Pferden zu vergleichen. Schon weil es auch zwischen den einzelnen Individuen Unterschiede gibt . Ich geh z.B. ganz anders um mit meiner unsicheren, schreckhaften Stute als mit einem aufmüpfigen Junghengst.
Klar mir ist das wie gesagt nur aufgefallen.
Ich bin ja auch beim Hund eher der Typ "direktes Feedback" und meine Hunde können damit auch wunderbar umgehen ohne ein Trauma zu haben.
Fand es nur witzig wie konträr das ist, bei dem einen ist es normal die Kommunikation wie sie unter Artgenossen passiert im Alltag zu nutzen, bei dem anderen heisst es man könne als artenfremder niemals so kommunizieren wie der Artgenosse.
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Man sollte sagen man hört heute immer noch die Sprüche die man vor 25 Jahren bei Hunden gehört und gelesen hat.
Lg
Sacco - Vor einem Moment
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