Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Der Hänger muss zum Verladen angehangen sein

Hat doch auch keiner was anderes behauptet

Aber mal eben Hänger vorziehen und üben geht meist eher klar für die Hängerbesitzer als mit Hänger und Pferd drauf über die Autobahn fahren…
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Der Hänger muss zum Verladen angehangen sein
Gibt es wirklich Menschen die mit einem nicht angehangenem Hänger verladen üben? Muss man das wirklich sagen? Das ist schon ziemlich…… dumm? Anders kann man es nicht sagen.
Egal was meine Pferde konnten oder nicht, auf den Hänger mussten die alle im Schlaf gehen. Der Gedanke, da im Notfall mit einem kranken Pferd zu diskutieren macht mir richtig schlimme Angst. Wenn es um Minuten geht, wäre eine größere Verladeeinheit lebensbedrohlich und wenn dann was passiert ist es meine Schuld. Der Kleine geht nicht zuverlässig auf den Hänger und das wird das erste sein was er lernt.
Und ich habe nach über 20 Jahren kein Auto mit Haken dran oder nen Führerschein für den Hänger oder einen eigenen Pferdehänger. Da hab ich mich tatsächlich gerade zu angemeldet und versuche den eigenen Hänger meinem Mann als seine Idee zu verkaufen.
Wir haben bisher immer wen bezahlt um regelmäßig mit Auto und Hänger zum üben zu kommen.
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Hämger ist weniger das Problem als das Fahrzeug dazu. Ich bin halt auch beruflich meistens zu Zeiten da, wo die anderen nicht da sind. Und ich bin auch niemand, der dann ständig die Leute beömmeln will.
Und auf dem Hof parke, wo die hänger stehen, geht halt auch nicht so oft und draußen aufm Parkplatz kann man nicht verladen üben.
Wir werden es schon hinkriegen, sind kein Fall für die Pferdeprofis ;-)
Für mich ist es immer mehr das Problem, dass ich dann Leute anhauen muss, um mir einen Gefallen zu tun. Obwohl ich jetzt schon das 2. Angebot hab, uns zu fahren.
Da ist unser Stall sehr hilfsbereit.
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Oh man, ich kenne das auch noch sehr gut. So „ohne alles“. Da ist so ne hilfsbereite Stallgemeinschaft echt Gold wert.
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Oh man, ich kenne das auch noch sehr gut. So „ohne alles“. Da ist so ne hilfsbereite Stallgemeinschaft echt Gold wert.
Ja, total. Unsere stallgemeinschaft ist da super. Auch die stallbesitzerin hat mir nun angeboten, uns zu fahren. Da hoffe ich, dass es bei irgendjemandem dann passt mit dem termin 😅
Da war ich auch schon an anderen Ställen- sowas klappt bei uns gut.
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Als ich mit meiner stute in die klinik musste, gab es keine Hilfe vom Stall und da ging es um Leben und Tod.
Da waren aber auch die Hänger wirklich rar. Zum Umzug hatte ich mir dann einen geliehen. Mittlerweile hat Männe ne anhängerkupplung und kann zur Not auch fahren. Aber lieber ist mir da jemand erfahrenes vom Stall. Aber ja, da fiebern jetzt schon einige mit. Bin echt gespannt, was da rauskommt.
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Für das Mädchen tut es mir sehr leid. Ich wünsche ihr das sie dein Angebot annimmt und mit deinem Pony die Prüfung macht.
Das ein Pferd z.B. nicht springt wenn man im Sitz zusammen fällt und die Zügel nach hinten zieht, finde ich eher normal. Das hört sich eigentlich nach einem guten Lehrpferd an das einem seine Fehler zeigt.
Unser Quarter ist sehr gut und fein ausgebildet. Der ist z.B. stehen geblieben oder einfach normal weiter gelaufen, wenn man nicht die richtigen Hilfen gegeben hat. Man hat sofort gemerkt, wenn man etwas falsch gemacht hat. Das sind für mich die besten Lehrpferde, weil man merkt ob man etwas richtig oder falsch macht.
Bei unserem Reitpferd ist das auch so. Gibt man die richtigen Hilfen macht er das auch, gibt man die falschen Hilfen macht er das nicht. Genauso ist das beim Sitz, sitzt man gut und richtig ist er locker und sitzt man falsch merkt man das sofort.
LG
SaccoIch glaube, du bringst was durcheinander. Mein Pferd springt mit mir, obwohl sie reiterliche Fehler macht, die ihrer Angst geschuldet sind (demnach kein gutes Lehrpferd). Die Angst hat sie, weil das Schulpferd sie gegen den Baumstamm geklatscht hat, da ist sie aber noch ordentlich und angstfrei auf den Sprung zugeritten. Und auf irgendeinem Pferd muss man Springen lernen können, ohne dass man Angst haben muss, dass das Pferd den kleinsten Fehler mit verweigrrn und abdrehen sanktioniert.
Für Anfänger im Springen ist dein Pferd ein super Lehrpferd. Ich habe auch nicht Anfänger beim Springen gemeint. Die würde ich auch auf ein Pferd setzten die sicher und souverän mit einem unsichern/Anfänger usw. über ein Hindernis bei den Anfänger springt. Am Anfang muss man ja erst mal die Bewegungsabläufe usw. lernen. Da braucht man natürlich auch Pferde die das bis zum gewissen Teil ignorieren und trotzdem springen.
Ich meinte eher bei Fortgeschrittenen ( 70 cm und z.B. E/A Springen gehört meiner Meinung nach nicht unbedingt für Anfänger dazu) ist es, meiner Meinung nach, wichtig das sie Pferde haben die im Springen ausgebildet sind um zu lernen. Ich meine das jetzt allgemein und nicht auf irgend einen Fall bezogen.
Ab einer gewissen Höhe, und ja meiner Meinung nach kann das auch schon beim E ( 85cm bis 1,00 Meter) Springen und/oder A ( 95 cm bis 1,10m) Springen sein, ist es einfach gefährlich ein Pferd zu haben das über jedes Hinderniss springt egal was der Reiter oben drauf macht oder wie es ihm geht.
Meiner Meinung nach spricht es für die Ausbildung von dem Pferd, wenn es merkt da oben stimmt etwas nicht oder etwas läuft falsch, und es springt dann nicht.
Ich selber bin nur bis A gesprungen, höher wollte ich dem Pferd auch nicht antun. "Mein" Pferd war ein Pferd der über jedes Hindernis gesprungen ist das er gesehen hat. Er ist mit Anfängern über kleine Hindernisse immer gesprungen. Aber ab einer gewissen Höhe, keine Ahnung woran er das festgemacht hat, ist er nicht mehr mit jedem Reiter über jedes Hindernis gesprungen.
Ich würde einem Pferd, wenn man nicht weiß das er es wirklich absichtlich macht, nicht die Schuld am verweigern oder nebenher laufen gebe. Das ist jetzt auch nur allgemein gemeint. Es kann einfach sein das diese Pferd/Reiter Kombination nicht passte, das Pferd einen schlechten Tag hatte oder etwas anderes war.
Man sieht es auch bei den Profis das Pferde verweigern oder nebenher laufen usw.
Unser Reitpferd ist bis S Springen ausgebildet. Ich weiß das er verdammt gerne springt und auch 1,90 - 2,00 Meter mit etwas Luft kein Problem für ihn sind.
Er springt aber nicht mit jedem Reiter über jedes Hindernis.
Ich werde hoffentlich noch dieses Jahr raus finden ob er mit mir auch einen E/A Parcours springt.
LG
Sacco -
Ich geb auch eher der Reitlehrerin die Schuld, das Pferd ist ok. 3 Reitstunden über kleine Sprünge sind meiner Meinung nach nicht genug, um ein Kind über Baumstämme zu schicken. Und das zweite Pferd, das sie dann gegen die Bande geklatscht hat, ist meiner Meinung nach nicht als Schulpferd geeignet.
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Ich geb auch eher der Reitlehrerin die Schuld, das Pferd ist ok. 3 Reitstunden über kleine Sprünge sind meiner Meinung nach nicht genug, um ein Kind über Baumstämme zu schicken. Und das zweite Pferd, das sie dann gegen die Bande geklatscht hat, ist meiner Meinung nach nicht als Schulpferd geeignet.
Unter 3 Reitstunden über kleine Sprünge verstehe ich auch noch nicht einen Fortgeschrittenen der mit einem scheinbar, ich kenne das Pferd ja nicht, so ausgebildetet Springpferd über solche Hindernisse springen kann.
Man muss immer, egal welches Level der Reiter auch meint zu reiten oder reitet, das Reiter/Pferde Gespann anpassen. Als Reitlehrer gehe ich davon aus das man genug Erfahrung hat um zu wissen welcher Reiter zu welchem Pferd passt. Merkt man das es nicht passt sollte man als Reitlehrer schnellstens reagieren.
Bis ich damals mit "meinem" Pferd, damals bin nur ich dieses Pferd geritten weil sich kein anderer getraut hat, Hindernisse mit 1,20 ohne Arme ( Arme über dem ersten Hindernis zur Seite gestreckt für den Rest der HIndernisse ( dabei wussten wir noch nicht mal wie er reagieren wird)) gesprungen bin oder mit ihm auf Springtunieren gestartet bin waren mehr als 3 Reitstunden vorbei.
LG
Sacco -
"Mein" Walker sollte kleines RA mit einem meiner Schützenfestreiter laufen .... Springunterricht gab ein Trainer, der bis int. S ausgebildet hat und geritten ist .... in jeder Stunde lag der Schüler auf der Erde, weil Walki den Kopf zur Seite nahm .... irgendwann machte sich große Verzweiflung breit ... auch bei mir vom Zusehen
Der Trainer "ich geb auf... das ist mir ja so in fast 50 Jahren nicht untergekommen" "Hasi, ich geb auf, die reiten seit 5 Jahren bei dir Dressur, übernimm du die Springstunde"
Gesagt, getan .... ich baue das erste Kreuz auf, lasse ihn anreiten .... er hängt auf dem Pferd, als wolle er gleich freiwillig abstürzen, Walki bremst, er kippt nach vorne....... ich brülle mit allem was die Lunge hergibt ..."OOOOOOOOOOOOOOOOBEN BLEIBEN" "DU FÄLLST DA JETZT NICHT RUNTER; NICHT JETZT UNDD AUCH IN ZUKUNFT NICHT" .... er setzt sich wieder gerade hin .... ich bin gerade in Form "UND DA BLEIBT DER OBERKÖRPER, WEHE NICHT"
Er hat sein RA bestanden, ein Jahr später sogar das große und er ist nicht mehr runtergefallen
Seine Begründung, unserem Trainer gegenüber war "musste mir ja nur mal einer sagen, dass ich da oben bleiben soll"

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