Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Hengste sind einfach sehr unterschiedlich. Es gibt welche die sind gut händelbar und solche die schon einjährig auf den Hinterbeinen stehen wenn am Horizont eine Stute auftaucht. Auf der Rennbahn wurden Pferde nur kastriert wenn es unvermeidlich war .als Wallach hatten sie keine Starterlaubnis mehr für Zuchtrennen .Es waren übrigens Traber so unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Ich habe ultra brave Hengste gehabt und solche die mit großer Vorsicht zu genießen waren. Die Haltung von Hengsten ist immer schwierig. Wir hatten bei uns am Stall jahrelang ein Shire Hengst stehen der war absolut brav war, nachdem er aber krankheitsbedingt längere Zeit stehen musste, war der Umgang mit ihm auch nicht ganz so lustig. Also vortraben beim Schmied und beim Tierarzt hat für schneeweiße Gesichter gesorgt .Als der Stall gewechselt werden musste hat sie ihn dann letztendlich doch mit 8 kastriert lassen. Und ich für meinen Teil glaube das er ein schöneres Leben gehabt hätte wäre er eher kastriert worden wäre. Zumal eine späte Kastration auch nicht ohne Risiko ist nicht umsonst werden ältere Pferde nur in der Klinik kastriert. Danach konnte er auch nicht sofort in eine Herde geworfen werden er hat also die meiste Zeit seines Lebens in Einzelhaft verbracht. Auf der Rennbahn war der Umgang mit Hengsten ganz normal sicher hat man sie nicht hinter eine rossige Stute am Konditrainer gehängt und sie hatten auch eine Weide für sich wo keine anderen Pferde hinkamen ,aber im Trainingsbetrieb wurde da keine Rücksicht drauf genommen. Unsere Hengste hab ich aber immer als sehr viel gechillter erlebt als Warmblut oder Friesenhengste, alleine schon durch das Training was sie leisten mussten. Ein Hengst der gearbeitet wurde war jetzt dann auch nicht mehr so stark an Stuten interessiert. Zumindest hatte ich einen Deckhengst der auf der Bahn auch Rennen lief der war im Umgang unkompliziert an einer Stute auf der Stallgasse vorbei zu gehen ,war kein Problem. Es gab aber auch Hengste mit denen sowas unter gar keinen Umständen ging.
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Machen wir auch so. Bez. habe ich jetzt bei den Renegades nun Studs eingeschraubt, wie auch schon die letzten beiden Winter aber diesmal bleiben die Studs drinnen. Das hilft bei den eisigen Straßen und Wegen ungemein. Für den Sommer bzw. Plusgrade ohne Eis bin ich nun auf Swiss Galoppers umgestiegen. Die sind im Handling einfach freundlicher weil keine Drähte usw. Außerdem sehe ich bei den Renegades nun doch schon starken Abrieb an den Abrollpunkten und die dürfen langsam ausgemustert werden.
An sich ist ja egal welche Schuhe, Hauptsache sie halten am Huf und das Pferd läuft gut damit. Finds bei unseren Wegen leider auch ziemlich unmöglich ohne 4-fach Bereifung länger unterwegs zu sein. Spazieren geht Barhuf oder auch mal ne kleinere Runde aber allgemein hab ich ein besseres Gefühl wenn er gutes Schuhwerk trägt :)
Die swiss galoppers hatte ich auch mal zum anprobieren da, aber irgendwie hielten die gar nicht 🤷♀️ war aber auch ein Testmodell und schon ziemlich verramscht. Auf meine Nachfrage mit Bild hat dann auch keine geantwortet, also gingen sie zurück. Obwohl mir die vom Handling auch super gefallen haben.
Brauch für hinten eh bald neue, weil die, die er jetzt hat, nicht mehr hergestellt werden und das Nachfolgemodell irgendwie gar nicht auf den Huf geht
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Ich hatte auch für einige Zeit Hufschuhe, bin aber mittlerweile wieder auf Beschlag in den Sommermonaten umgestiegen. Im Winter kommt er gut barhuf klar.
Mir war das An-und Ausziehen auf Dauer zu nervig
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Die swiss galoppers hatte ich auch mal zum anprobieren da, aber irgendwie hielten die gar nicht 🤷♀️ war aber auch ein Testmodell und schon ziemlich verramscht. Auf meine Nachfrage mit Bild hat dann auch keine geantwortet, also gingen sie zurück. Obwohl mir die vom Handling auch super gefallen haben.
Brauch für hinten eh bald neue, weil die, die er jetzt hat, nicht mehr hergestellt werden und das Nachfolgemodell irgendwie gar nicht auf den Huf geht
Also ich habe mir hierzu wirklich Videos angesehen, wie man die richtig anzieht. Auch zb, dass man ein paar Schritte geht, dann nochmal nachzieht. Habe bei Loesdau die Schuhe bestellt, angezogen und zurückgeschickt, weil ich das erste Paar zu klein bestellt habe. Probegeritten bin ich sie natürlich nicht. Dadurch war ich mir aber sicher, welche Größe passen sollte und hab sie dann einfach auf gut Glück auch verwendet weil zurückschicken wäre nicht mehr gegangen dann. Haben auch eine Bewährungsprobe-Tour gemacht und sie haben bombenfest gehalten. Sonst hätte ich 250€ in den Sand gesetzt
Wir sind doch sehr viel im Geäst, gestein, steilem Gelände und Wasser unterwegs. Kärnten halt 
Jaaa, das An- und Ausziehen ist wirklich nervig, wenn man es nicht als alternativlos betrachtet
Möchte aber überhaupt keinen Beschlag und bearbeite inzwischen auch großteils selbst. (hab einen Kurs gemacht und mein Barhufbearbeiter erklärt mir auch gut was zu tun ist, auch bei anderen Pferden)Externer Inhalt i.imgur.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Ich hatte auch für einige Zeit Hufschuhe, bin aber mittlerweile wieder auf Beschlag in den Sommermonaten umgestiegen. Im Winter kommt er gut barhuf klar.
Mir war das An-und Ausziehen auf Dauer zu nervig
Da find ich das beschlagen lassen viel nerviger 😅
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Also ich habe mir hierzu wirklich Videos angesehen, wie man die richtig anzieht. Auch zb, dass man ein paar Schritte geht, dann nochmal nachzieht. Habe bei Loesdau die Schuhe bestellt, angezogen und zurückgeschickt, weil ich das erste Paar zu klein bestellt habe. Probegeritten bin ich sie natürlich nicht. Dadurch war ich mir aber sicher, welche Größe passen sollte und hab sie dann einfach auf gut Glück auch verwendet weil zurückschicken wäre nicht mehr gegangen dann. Haben auch eine Bewährungsprobe-Tour gemacht und sie haben bombenfest gehalten. Sonst hätte ich 250€ in den Sand gesetzt
Wir sind doch sehr viel im Geäst, gestein, steilem Gelände und Wasser unterwegs. Kärnten halt 
Jaaa, das An- und Ausziehen ist wirklich nervig, wenn man es nicht als alternativlos betrachtet
Möchte aber überhaupt keinen Beschlag und bearbeite inzwischen auch großteils selbst. (hab einen Kurs gemacht und mein Barhufbearbeiter erklärt mir auch gut was zu tun ist, auch bei anderen Pferden)Externer Inhalt i.imgur.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Die Videos habe ich mir auh angeschaut, aber bei den Schuhen hat auch kein Riemen mehr gehalten. Und auf gut Glück neue kaufen wollte ich dann doch auch nicht 😅
Von der Größe her hätten die wohl gepasst. Ist halt doof, wenn man solche testschuhe rausschickt.
Ich bearbeite auch selbst und lasse alle 3-6 Monate, je nachdem, den Profi drüberschauen.
Ich hasse zwar Hufe machen 😅, aber ist mir sehr viel lieber so als beschlag.
Picasso hatte mal über 2 Perioden nen Spezialbeschlag hinten, als die Eisen dann runter waren, hätte ich heulen können.
Er hat auch halt schon immer tolle hufe gehabt und da hat es mir echt etwas zerrissen, die Hufe so zu sehen.
Gott sei dank ist jetzt wieder alles gut und da kommt erst wieder was drauf, wenn es wirklich unbedingt nötig ist.
(Bei meiner stute hieß es spezialbeschlag oder das wars, da gab es den dann natürlich und der hat uns auch noch immerhin 1 weiteres jahr geschenkt).
Ich verteufle Eisen nicht, aber solange sie bei meinem nicht absolut notwendig sind, bleibt er barhuf. Da kann ich halt auch immer korrigieren, wenn es notwendig ist und bin nicht auf jemanden angewiesen. Will auch nicht wissen wie die aussehen würden, wenn da nur alle 6 Wochen jemand käme. Bin aber auch sehr pingelig, was die Hufe angeht.
Also spätestens alle 2 Wochen wird berundet etc, damit da erst gar nix anfängt zu schnabeln oder schief wird
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Hengste sind einfach sehr unterschiedlich. Es gibt welche die sind gut händelbar und solche die schon einjährig auf den Hinterbeinen stehen wenn am Horizont eine Stute auftaucht. Auf der Rennbahn wurden Pferde nur kastriert wenn es unvermeidlich war .als Wallach hatten sie keine Starterlaubnis mehr für Zuchtrennen .Es waren übrigens Traber so unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Ich habe ultra brave Hengste gehabt und solche die mit großer Vorsicht zu genießen waren. Die Haltung von Hengsten ist immer schwierig. Wir hatten bei uns am Stall jahrelang ein Shire Hengst stehen der war absolut brav war, nachdem er aber krankheitsbedingt längere Zeit stehen musste, war der Umgang mit ihm auch nicht ganz so lustig. Also vortraben beim Schmied und beim Tierarzt hat für schneeweiße Gesichter gesorgt .Als der Stall gewechselt werden musste hat sie ihn dann letztendlich doch mit 8 kastriert lassen. Und ich für meinen Teil glaube das er ein schöneres Leben gehabt hätte wäre er eher kastriert worden wäre. Zumal eine späte Kastration auch nicht ohne Risiko ist nicht umsonst werden ältere Pferde nur in der Klinik kastriert. Danach konnte er auch nicht sofort in eine Herde geworfen werden er hat also die meiste Zeit seines Lebens in Einzelhaft verbracht. Auf der Rennbahn war der Umgang mit Hengsten ganz normal sicher hat man sie nicht hinter eine rossige Stute am Konditrainer gehängt und sie hatten auch eine Weide für sich wo keine anderen Pferde hinkamen ,aber im Trainingsbetrieb wurde da keine Rücksicht drauf genommen. Unsere Hengste hab ich aber immer als sehr viel gechillter erlebt als Warmblut oder Friesenhengste, alleine schon durch das Training was sie leisten mussten. Ein Hengst der gearbeitet wurde war jetzt dann auch nicht mehr so stark an Stuten interessiert. Zumindest hatte ich einen Deckhengst der auf der Bahn auch Rennen lief der war im Umgang unkompliziert an einer Stute auf der Stallgasse vorbei zu gehen ,war kein Problem. Es gab aber auch Hengste mit denen sowas unter gar keinen Umständen ging.
ich habe nicht von Umgang und Ausbildung sondern von der Freizeit dem Herdenverhalten gesprochen ;-) ist ja doch nochmal ein großer Unterschied.
Für mich muss ein Hengst im Alltag ohne Stress leben und raus können. Wenn das nur ohne Hoden geht, dann halt ohne.
Das die Meisten gut händelbar sind, gerade wenn sie arbeiten ist für mich normal.
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Die Videos habe ich mir auh angeschaut, aber bei den Schuhen hat auch kein Riemen mehr gehalten. Und auf gut Glück neue kaufen wollte ich dann doch auch nicht 😅
Von der Größe her hätten die wohl gepasst. Ist halt doof, wenn man solche testschuhe rausschickt.
Ich bearbeite auch selbst und lasse alle 3-6 Monate, je nachdem, den Profi drüberschauen.
Ich hasse zwar Hufe machen 😅, aber ist mir sehr viel lieber so als beschlag.
Picasso hatte mal über 2 Perioden nen Spezialbeschlag hinten, als die Eisen dann runter waren, hätte ich heulen können.
Er hat auch halt schon immer tolle hufe gehabt und da hat es mir echt etwas zerrissen, die Hufe so zu sehen.
Gott sei dank ist jetzt wieder alles gut und da kommt erst wieder was drauf, wenn es wirklich unbedingt nötig ist.
(Bei meiner stute hieß es spezialbeschlag oder das wars, da gab es den dann natürlich und der hat uns auch noch immerhin 1 weiteres jahr geschenkt).
Ich verteufle Eisen nicht, aber solange sie bei meinem nicht absolut notwendig sind, bleibt er barhuf. Da kann ich halt auch immer korrigieren, wenn es notwendig ist und bin nicht auf jemanden angewiesen. Will auch nicht wissen wie die aussehen würden, wenn da nur alle 6 Wochen jemand käme. Bin aber auch sehr pingelig, was die Hufe angeht.
Also spätestens alle 2 Wochen wird berundet etc, damit da erst gar nix anfängt zu schnabeln oder schief wird
Ja ist bei uns genau das Selbe. Haben zwar mit den Hufen wirklich bei absoluten Horrorhufen begonnen (glaub den Text habe ich vorhin wieder weggelöscht, sorry falls doch doppelt) Callisto hatte richtige Flossen, total heftig. Doppelte Hufsohle, Hufwand usw, NULL Hufgewölbe, vieeel zu lange Zehe... es war ein langer Weg bis hierhin und seit ich den Kurs letztes Jahr gemacht habe und selbst alle 2 Wochen ein bisschen was korrigiere, befinden wir uns wirklich auf einem guten Weg. Im Winter 2020/2021 haben wir auch mal Klebebeschlag ausprobiert. Das war wirklich komfortabel in Kälte nicht mit den Schuhen hantieren zu müssen aber in diesen 2x6 Wochen sind die Hufe wieder so aus der Form gelaufen, ich habs einfach nur bereut.
Für mich gehört das nun einfach dazu. Vorm Ausreiten werden Schuhe angezogen, genauso wie der Sattel drauf kommt.
Eisen haben bestimmt in manchen Fällen absolut ihren Sinn. Meist ist es Unwissen oder Bequemlichkeit. Leider sehe ich kaum ein Pferd mit Eisen, das eine schöne Hufform (von unten betrachtet, von außen/vorne wird ja eh meist alles schön geschnitten/geknipst, oft nichtmal das) hat, keinen Zwang und noch immer Strahl besitzt. Man müsste halt wirklich in 4-6 Wochen Intervallen beschlagen um den Zwängen usw. entgegen zu wirken und den Huf möglichst gesund zu halten. Meistens sind es in meinem Umfeld halt 8-12 Wochen, das ist ganz schlimm. Da bekommt man schon Schmerzen beim Anschauen
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Bin ich doch ganz bei dir .Ich würde im Freizeitbereich Niemanden raten sein Hengst nicht zu kastrieren. Wollte nur erzählen woher ich mein Wissen habe, und zu den Haltungsbedingungen gehört auch der Umgang. Es hat ja einen Grund warum die meisten Ställe keine Hengsthaltung anbieten.
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Hengste sind einfach sehr unterschiedlich. Es gibt welche die sind gut händelbar und solche die schon einjährig auf den Hinterbeinen stehen wenn am Horizont eine Stute auftaucht. Auf der Rennbahn wurden Pferde nur kastriert wenn es unvermeidlich war .als Wallach hatten sie keine Starterlaubnis mehr für Zuchtrennen .Es waren übrigens Traber so unterschiedlich ist die Wahrnehmung. Ich habe ultra brave Hengste gehabt und solche die mit großer Vorsicht zu genießen waren. Die Haltung von Hengsten ist immer schwierig. Wir hatten bei uns am Stall jahrelang ein Shire Hengst stehen der war absolut brav war, nachdem er aber krankheitsbedingt längere Zeit stehen musste, war der Umgang mit ihm auch nicht ganz so lustig. Also vortraben beim Schmied und beim Tierarzt hat für schneeweiße Gesichter gesorgt .Als der Stall gewechselt werden musste hat sie ihn dann letztendlich doch mit 8 kastriert lassen. Und ich für meinen Teil glaube das er ein schöneres Leben gehabt hätte wäre er eher kastriert worden wäre. Zumal eine späte Kastration auch nicht ohne Risiko ist nicht umsonst werden ältere Pferde nur in der Klinik kastriert. Danach konnte er auch nicht sofort in eine Herde geworfen werden er hat also die meiste Zeit seines Lebens in Einzelhaft verbracht. Auf der Rennbahn war der Umgang mit Hengsten ganz normal sicher hat man sie nicht hinter eine rossige Stute am Konditrainer gehängt und sie hatten auch eine Weide für sich wo keine anderen Pferde hinkamen ,aber im Trainingsbetrieb wurde da keine Rücksicht drauf genommen. Unsere Hengste hab ich aber immer als sehr viel gechillter erlebt als Warmblut oder Friesenhengste, alleine schon durch das Training was sie leisten mussten. Ein Hengst der gearbeitet wurde war jetzt dann auch nicht mehr so stark an Stuten interessiert. Zumindest hatte ich einen Deckhengst der auf der Bahn auch Rennen lief der war im Umgang unkompliziert an einer Stute auf der Stallgasse vorbei zu gehen ,war kein Problem. Es gab aber auch Hengste mit denen sowas unter gar keinen Umständen ging.
ich habe nicht von Umgang und Ausbildung sondern von der Freizeit dem Herdenverhalten gesprochen ;-) ist ja doch nochmal ein großer Unterschied.
Für mich muss ein Hengst im Alltag ohne Stress leben und raus können. Wenn das nur ohne Hoden geht, dann halt ohne.
Das die Meisten gut händelbar sind, gerade wenn sie arbeiten ist für mich normal.
Die Haltungsbedingungen müssen stimmen, das stimmt! finde es allerdings schade, dass es so wenig Möglichkeiten gibt Hengste artgerecht zu halten. Es gibt ein paar Ställe in Deutschland in denen nur Hengste und Wallache stehen, in Gruppen und im Offenstall. Mein Pflegehengst stand nie allein, meist mit ihren anderen Pferden, trotzdem war es schwierig einen Stall zu finden, der einen Hengst nimmt. Pferde müssen Sozialverhalten auch erlernen dürfen und natürlich macht schon die Haltung das verhalten einen Pferdes aus, kenne on früher noch Deckhengste, die in den üblichen "Käfigen" gehalten wurden und nur zum Decken rauskamen, selten mal geritten wurden, Weide auch nur minimal. Natürlich hatten die nen Schaden, das lag aber nicht am Hengst sein.
Und natürlich sollte man schon ein bisschen Pferdeerfahrung haben um einen Hengst zu händeln. Aber es gibt auch Stuten oder Wallache die schwierig sind und die ich nicht jedem in die Hand drücken würde.
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