Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

  • Nach einer bestimmten Rasse sucht sie nicht. Ich glaube aber, dass ihre Ansprüche an die Optik recht hoch sind. Sie hatte die letzten 6 Jahre meinen selbstgezogenen Hannoveraner mitbetreut und sie sucht sowas ähnliches

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    Nur dumm, dass es ihn nicht nochmal gibt.

    Wobei er wirklich toll war, geländesicher, super sozial, Dressur bis M ausgebildet (wobei sie das nicht reiten konnte und auch nicht wirklich braucht), für jeden Scheiß zu haben, Schmiede- und verladefromm und ausgesprochen neugierig auf alles was das Leben so zu bieten hatte.

    Da hängt die Messlatte schon recht hoch.

    Davon ( außer das Alter) haben wir hier zwei stehen, aber keiner ist zu verkaufen und der eine ist ein Oldenburger aber auch Rappe ( Springen S und Dressur L/M). Der andere ist ein Hannoveraner allerdings ein Fuchs und Dressur M/L aber wird auch schon 27 Jahre alt und zur Zeit ein Tumor in der Nase der behandelt wird.

    In der Farbe, wenn auch nicht die Rasse, gibt es einige auch in dem Alter, wenn man etwas weiter fahren würde.

    LG
    Sacco

  • Vielleicht mal bei der Pfefdeklappe Fragen, da landen ja nicht nur Pferde mit großen Baustellen sondern auch mal welche wo der Besitzer das Geld nicht mehr aufbringen kann bis das Pferd verkauft ist.

  • Hessen, ich überlege mal....

    Also in einem meiner damaligen Nachbarorte gab's nen Pferdehof, die wenn ich mich recht erinner, Hannoveraner gezüchtet haben ( auch als Schecken) . Ich hab allerdings keine Ahnung ob die auch verkaufen, aber vielleicht könnt man da ja mal anrufen und nachfragen ob sie zufällig jemanden kennen?

    Die Homepage scheint jedenfalls nicht aktuell.

    Adressen die mir sonst einfallen dürften raus fallen.

    Das wären Friesen, Quarter, Paint, Appaloosa, Norweger und Welsh.

    Ansonsten weiß ich dass es im und ums Saarland herum relativ viele Zweibrücker Züchter gibt. Ich hab aber keine Ahnung ob das eine Option wäre.

  • Man kann auch die Leute im Stall, falls man in einem Stall ist, fragen ob die jemanden kennen die gerade ihre Pferd verkaufen möchten. Sonst vielleicht auch mal den Hufschmied oder Tierarzt fragen, die haben ja viele Kunden und vielleicht haben die etwas mitbekommen. So etwas ist uns immer am liebsten, weil die die Pferde schon kennen und wissen ob an der Beschreibung etwas geschönt ist.

    Vielleicht ist es auch eine Option ein nicht so gut ausgebildetes Pferd zu kaufen und es mit der Reitlehrerin zusammen selber weiter auszubilden? Das muss man natürlich mögen und der Typ dafür sein. Das ist nicht unbedingt für jeden etwas bzw. nicht jeder möchte das machen.

    Eine Freundin ist so zu ihrem tollen schweren Warmblut gekommen. Das war ein Kutschpferd das gerade zusätzlich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte. Sie hat es dann mit ihrer Reitlehrerin zusammen weiter ausgebildet. Mittlerweile ist er auf einem L Niveau.

    Die Pferdeklappe ist vielleicht auch keine schlechte Idee.

    Vielleicht würde sie sich doch auch mal Pferde anschauen die eigentlich nicht von der Optik her passen würden aber die Beschreibung passt.

    Ich wollte nie einen Schimmel oder Rappen/schwarz-braunes Pferd und wollte immer einen Fuchs. Es ist ein schwarz-brauner geworden. Die Beschreibung hörte sich für uns perfekt an und wir sind dann mal nur gucken gefahren. Nach dem ersten Besuch stand für uns fest das wir ihn kaufen, wenn das Probereiten und AKU passt.

    Lg
    Sacco

  • Was spricht denn gegen ein rohes Pferd? Da hat man doch innerhalb von nem halben Jahr das, was gewünscht ist und muss im Zweifel auch keine Fehler von anderen ausgleichen.

  • Ein halbes Jahr ist vielleicht ein wenig übertrieben. Wenn ich mir ein 3 jähriges rohes Pferd hole, braucht es wenigstens 2 Jahre bis es so abgeklärt ist, dass man problemlos mit ihm alleine ins Gelände gehen kann.

  • Ein halbes Jahr ist vielleicht ein wenig übertrieben. Wenn ich mir ein 3 jähriges rohes Pferd hole, braucht es wenigstens 2 Jahre bis es so abgeklärt ist, dass man problemlos mit ihm alleine ins Gelände gehen kann.

    Hä? Ok, ich habe jetzt meinen ersten 2,5 jährig gekauft, saß da dreimal drauf und bin alleine ausgeritten. Weil... von Anfang an Must Have trainieren. Bis der 5 war sind wir nur alleine raus. Was zur Folge hat, dass er bis heute sehr auf mich konzentriert ist, in der Gruppe ausreitten ist kein Problem, er gallopiert nur wenn ich das möchte.

    Vorher Bisschen spazieren gehen und so... mehr nicht.

    Aber die Distanzpferde, auf denen ich gelernt habe wurden alle im Gelände angeritten, vielleicht deshalb.


    Hatte halt am Boden "Brr" aufgebaut - wer bei brr steht bekommt Kekse. Hat geklappt. Es gab nie eine einzige kritische Situation.

  • Glück gehabt. Mir wäre das zu riskant und da meine Nichte und auch ich schon üble Reitunfälle hatten, verzichtet sie gern auf ein rohes Pferd.

    Dann eher noch einen Absetzer, den man sich gleich ein wenig zurechterziehen kann. Was aber auch nur geht, wenn man einen gescheiten Aufzuchtplatz in der Nähe hat.

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