Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3
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Gast41354 -
20. November 2019 um 11:40
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Da fällt mir gerade auf, wie verwöhnt ich bin, kein Matsch, kein hohes Gras, kein Mist. Das schöne Leben in Vollpension mit Pferden die auf Pfiff zum Tor kommen. Man wird schon ein bisschen sehr faul

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Nun stelle ich auch mal unser Groschengrab vor:
Deutsches Sportpferd, geb. 2003, Wallach, seit 12/2010 bei uns, ausrangiert aus dem ländlichen Turniersport, mit sieben Jahren „platt“. Hufrollensyndrom, Spat, inzwischen Cushing und Immunmodulierte Keratitis. Ein persönliches Tierschutzprojekt, er sollte und soll einfach ein gutes Pferdeleben haben. In guter Haltung, engmaschig betreut durch einen tollen Tierarzt, endlich ein hervorragender Hufschmied und gute Betreuung im Pensionsstall.
Da ich selbst meinen reiterlichen Ansprüchen nicht genüge, lasse ich das Reiten seit ein paar Jahren. Der Bub lebt entgegen aller Prognosen immer noch sehr gerne. Und seine Nutzbarkeit war für uns noch nie ein Maßstab sondern seine Lebensqualität.
So lang das noch so ist, bleibt er bei uns und wir gehen dann auch den letzten Weg gemeinsam.
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Das finde ich total schon jUmOs. Hab bisher auch immer nur gerettete Pferde mein Eigen genannt und es keine Sekunde bereut. Hoffe er wird noch steinalt.
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Das finde ich total schon jUmOs. Hab bisher auch immer nur gerettete Pferde mein Eigen genannt und es keine Sekunde bereut. Hoffe er wird noch steinalt.
Dankeschön. Das hoffe ich auch. Und ich bin dann komplett pleite. Egal.
Wir verzichten seit er bei uns ist auf Urlaub und verbringen jede freie Minute bei ihm. Es gibt eine Wohnmöglichkeit auf dem Hof für uns und so verbringen wir mit Hund und Katze die Wochenenden und Urlaube eben beim Pferd.
Er macht mit und trotz allem so unendlich viel Freude.
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Heute war ich reiten und wegen nicht so fitter Begleitung und Bodenverhältnissen war es mal wieder eine gemütliche Runde, für die der Fellsattel reichte. Dummerweise kommt man damit so schlecht aufs Pferd, weil es ja keine Steigbügel gibt. Ich werde da also immer hochgeworfen, was sowieso immer furchtbar unelegant ist. Erschwerend kommt hinzu, dass ich ja nun Conti reite, seit Pane im Mutterschutz ist und der ist so ca. 1,75 hoch. Heute hing ich da also mal wieder wie ein Sack auf dem Pferd, er macht einen Schritt nach vorne, ich bekomme Übergewicht nach vorn und klatsche also wie in einem schlechten Klamaukfilm auf der rechten Seite wieder runter vom Pferd
da lag ich dann erstmal wie ein Käfer, stellte fest, dass Conti vom Boden aus noch viel größer aussieht und bekam einen furchtbaren Lachanfall 
Zählt das als „vom Pferd gefallen“? Das bin ich nämlich seit ca. 20 Jahren nicht mehr und befürchte immer, dass es ja mal wieder passieren müsste, so rein statistisch gesehen
und dann wäre das jetzt erledigt und ich hätte vielleicht wieder 20 Jahre Ruhe 
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Ja das zählt😉
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Zählt definitiv und ich hatte das auch schon mal

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Das zaehlt ... runter ist runter

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Das zählt auf jeden Fall

Ich bin mal beim Aufsteigen, auf einer Schlammwiese, auf der anderen Seite wieder runtergesemmelt, weil meine Stute im falschen Moment einen Schritt zur Seite gemacht hatte.

Hatte Gott sei Dank keiner gesehen.
Anschließend haben wir Stehenbleiben beim Aufsteigen geübt.
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Pferd gewaschen, großzügig mit Fellspray eingesprüht und ohne Sattel trocken geritten. Pferd schaut nach links, ich stehe rechts daneben.
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