Labrador vs. Mali

  • Das ist die große Frage. Die Arbeit mit einem fertig ausgebildeten Hund im Bereich UO findet er gut. Den Weg dorthin... naja, ich würde nicht die Hand ins Feuer legen, dass da wirklich regelmäßig ein ernsthaftes Training stattfinden würde, vorallem, weil ihnen gar nicht bewusst ist, wie enorm viel Arbeit dahintersteckt. Vermutlich wird es auf 1 bis 2 Stunden zweimal bis dreimal die Woche rauslaufen.

    Ich fasse mal zusammen:

    - Ungefähr Labrador Größe

    - Wird tagsüber von der Tante betreut, diese wohnt im selben Haus

    - Interesse an laienhafter bis semi-professioneller UO

    - Freundlich, kein Schutztrieb

    - händelbarer Jagdtrieb

    Der Boxer würde mE echt gut passen, ist aber leider schon raus wegen der Krankheiten. Den Airdale Terrier hätte ich als „Farbe wie ein Mali, nur wuscheliger und mit Kippohren“ verkauft :D, der gefällt aber vom Aussehen nicht.

  • Was spricht denn gegen einen Labbi? Für mich klingt der genau nach dem, was die beiden sich wünschen. Zu "normal"?

  • magyar vizsla?

    Einen aus ordentlicher Zucht zu bekommen ist als Nichtjäger super schwer bis unmöglich. Vielleicht aber secondhand :smile:

  • magyar vizsla?

    Quatsch - der will mit der Nase arbeiten. Klar kann man mit dem UO und Co machen, aber das ist garantiert nicht ideal. Auch wenns ein guter Familienhund sein kann, es ist ein Gebrauchsjagdhund und sollte dementsprechend gefördert werden. Ausserdem ist auch ein Vizsla sehr reizoffen.


    Ich fände einen Labbi auch gut. Wenns sensibler sein darf ev auch ein Pudel? Aber gefällt wohl eh nicht. Oder?

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