Qualzuchten III
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Gast41354 -
4. November 2019 um 10:27 -
Geschlossen
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Übrigens glaube ich, dass es vielleicht Sinn machen könnte, wenn Zoofachpersonal, Tierärzte und Tierarzthelfer regelmäßig Lehrgänge/Seminare besuchen würden, sodass ihnen zumindest die "Basics" der Tierhaltung/ Gesundheit vermittelt werden könnten, denn ich glaube nicht wenige Neulinge vertrauen auf die Erfahrungswerte dieser Personen.
Hhhm, das sehe ich irgendwie ambivalent, obwohl ich die Idee eigentlich gut finde (also bin wirklich hin und her gerissen). Aber irgendwie ... Eigenverantwortung, das gilt (oder sollte) auch für die Informationsbeschaffung ...
Bekomme schnell Kopfkino, vor meinem geistigen Auge sehe ich eine Reihe auf ihren Pampers sitzende Sumō-Ringer-Comic-Babys, die jammern und die Münder weit aufgesperrt haben. Und dann läuft einer mit dem grossen, gefüllten Löffel vorbei, auf dessen Griff die Gravur zu erkennen ist: "Information/Aufklärung/Lebenshilfe" ... und schiebt das einem nach dem anderen in die plärrenden Mäulchen hinein.
Denn es ist ja nicht so, als müsse man sich im vetmedizinischen Bereich nicht schon so oft genug weiterbilden würden, denke, das gilt auch für die Helfer. Es hat mit Sicherheit immer wieder Seminare auf ihrem Fachgebiet. Je nach Kette (zumindest hier in CH) ist es schon Anforderung in der Stellenbeschreibung, dass gewisse Erfahrungen vorausgesetzt werden und die Bereitschaft zur Weiterbildung bestehen sollte.
Und es stösst mir bei der Idee etwas auf (auch wenn es vll. anders gar nicht mehr geht), dass sich bestimmte Menschen ständig weiterbilden sollen, um all jene anderen abzufangen, weil solche Menschen, die die Erfahrungen sich eigentlich aufschaffen sollten, auf "Sumō-Ringer-Comic-Baby", "füttere mich sofort" machen. Es wird immer irgendwie nach Weiterbildung/Aufklärung gerufen (als sei dies ausschliesslich eine Bringschuld und längst keine Holschuld mehr, sich informieren zu müssen).
Dabei gibt es ein grosses Angebot an Kursen und Informationsmaterial, für alles, was man wissen möchte, selbstverständlich auch für Beginners. An Angeboten mangelt es nicht, aber weiss der Geier, am bestehen wird man schon durch die nächste Ampel mit allem was man so brauchen könnte, gefüttert. Na, was antiquiert, die Idee, fällt mir gerade auf
, eine App wäre wohl aktueller. Dann ploppt auf dem Smarti plötzlich was auf: Deine App hat erkannt, Du suchst intensiv nach Möpsen. Weisst Du, dass dass das eine Rasse mit vielen Krankheiten ist,und dann startet der Vortrag, mit Bildchen und Videos (usw. usf). Nebenbei: Wissenschaftlicher wollen festgestellt haben, die Menschen reagieren auf die Technik recht gehorsam.Es gibt hier in CH z.B. viele Praxen in denen schon die TAe mit Zusatzqualifikationen aufwarten können, von Ernährung bis hin zu Verhalten ... Insoweit scheint bei vielen die Bereitschaft auch zur nicht ganz fachorientierten Weiterbildung zu bestehen. Nicht jeder Einzelne aber die Kompetenz selbst sitzt oft mit in der Praxis. Der einsame Allein-Praxisinhaber ist hier eine aussterbende Spezies. Ganz viele TA-Praxen sind Gemeinschaftspraxen, eine Tür weiter sitzt die Ernährungsberaterin, noch eine Tür weiter, der Heilpraktiker und man hat zumindest eine (in der Regel sogar mehrere) Ausbildungsstätten, deren Visitenkarten man jederzeit aushändigt, bei Fragen, die über das Basiswissen hinausgehen.
Das gilt in etwa auch für Personal von Zoohandlungen. Nicht für jede Kette, aber schon das Bewerberprofil einer Kette (will jetzt keine Namen nennen), setzt bereits gewisse Kenntnisse voraus und die Bereitschaft zur Weiterbildung. Man möchte nicht mit Verkaufspersonal arbeiten, welches völlig ahnungslos ist.
Hänge so zwischen: "Vll. geht es nicht anders" und "was sollen sie denn noch alles für andere lernen und an Verantwortung übernehmen" sowie "Schuster, bleib bei Deinen Leisten, gib einfach eine Visitenkarte raus oder schicke sie eine Tür weiter".
Und wäre es dann nicht vll. doch einfacher, dass man vor der Anschaffung eines Hundes einen Pflichtkurs besuchen sollte? Dann wäre zumindest die Verantwortung dort, wo sie eigentlich hingehört.

Aber wie gesagt, schlecht finde ich die Idee nicht ...
Mhh, ja.
Wobei ich halt eher bemängel, dass Falsch- oder Fehlinformationen verbreitet werden.
Wenn dann müsste man sich aktuellstes Wissen aneignen und dieses an Interessierte weitergeben.
(Vor allem den Zoofachhandel sehe ich da in der Pflicht, wenn ich an Kleintiere und die Beratung dazu denke, weil sie diese eben auch verkaufen.Aber auch für viele Hunde und Katzenbesitzer ist das nunmal erste Anlaufstelle um Halsband, Futter und Fressnäpfe zu kaufen...da entstehen natürlich auch mal Fragen)
Es kann aber halt finde ich nicht sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und der Tierarzt beispielsweise dazu rät, jeden Hund sofort vor jeder Läufigkeit kastrieren zu lassen (das betrifft ja nun einmal auch das Verhalten und die Entwicklung jedes einzelnen Hundes), oder das Zoofachpersonal den neuen Hundebesitzern, wenn auch auf Nachfrage, veraltete Erziehungstipps gibt.
Dann wäre es fairer, man gibt zu dass man dazu keine Ausbildung dazu hat und verweist auf entsprechendes Fachpersonal.
Neulich habe ich mitbekommen wie eine Tierarzthelferin zwei Hundebesitzern vermitteln wollte, dass eine Kastration in jedem Fall unumgänglich ist wenn man seiner Hündin ein stressiges Leben ersparen möchte und es sei ja unverantwortlich, wenn man nicht kastrieren lässt.
Ohne Mist, ich hätte mich da beinahe eingemischt, weil es die Besitzer wirklich verunsichert hat und ich denke viele zweifeln die Meinung ihres Tierarztes auch nicht weiter an.
Wenn also Aufklärung betrieben und Wissen vermittelt werden soll, dann bitte richtig. So mein Gedanke.
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Mhh, ja.
Wobei ich halt eher bemängel, dass Falsch- oder Fehlinformationen verbreitet werden.
Wenn dann müsste man sich aktuellstes Wissen aneignen und dieses an Interessierte weitergeben.
(Vor allem den Zoofachhandel sehe ich da in der Pflicht, wenn ich an Kleintiere und die Beratung dazu denke, weil sie diese eben auch verkaufen.Aber auch für viele Hunde und Katzenbesitzer ist das nunmal erste Anlaufstelle um Halsband, Futter und Fressnäpfe zu kaufen...da entstehen natürlich auch mal Fragen)
Das bekommt man einfach nicht abgestellt, mit den Falschinformationen, die sich zu einem grossen Teil auch aus persönlichen Überzeugungen/Meinungen rekrutieren. Und was diese Ketten betrifft: Der Markt hat das so entschieden, der Verbraucher quasi mit.
Es gab mal Zeiten von recht qualifizierten Tierfachhandlungen. Die haben sich aber nicht halten können. Dort konnte man tatsächlich noch Fachkräfte für verschiedene Tierarten bewundern und bekam auf Fragen auch qualifizierte Antworten und man liess sich bei der Beratung sogar Zeit. Das ist allerdings schon ewig her und hatte seinen Preis, den der Verbraucher nicht mehr bereit ist, zu zahlen. Er will zwar gerne die Qualifikation und die Infos abgraben, kosten darf es nichts. So lässt er sich gerne für Geschirr und Halsband eine Stunde beraten, probiert alles aus, bestellt dann nachher im Internet oder wenn er es kauft, holt er sich sein Futter aber woanders. Sprich: Lohnt sich nicht, das anzubieten, man zahlt nur drauf.
Gibt vll. noch ein paar vereinzelte "Freaks", die um ihre Existenz kämpfen, sind aber rar gesät, Geheimtipp (bezieht sich zumeist auf Aquaristik, Reptilien und sonstige Exoten). Heute wird doch zumeist einfach verkauft, so schnell wie möglich: Der nächste. Und der liebste Kunde kauft einfach viel und stellt keine Fragen.
Es kann aber halt finde ich nicht sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und der Tierarzt beispielsweise dazu rät, jeden Hund sofort vor jeder Läufigkeit kastrieren zu lassen (das betrifft ja nun einmal auch das Verhalten und die Entwicklung jedes einzelnen Hundes), oder das Zoofachpersonal den neuen Hundebesitzern, wenn auch auf Nachfrage, veraltete Erziehungstipps gibt.
Dann wäre es fairer, man gibt zu dass man dazu keine Ausbildung dazu hat und verweist auf entsprechendes Fachpersonal.
Also ... es gibt ja niemanden, der es nicht besser weiss und somit klüger ist, als all die anderen.
(Davon abweichendes ist auch eine aussterbende Spezies, heute mehr schon Versager als Realist). Jetzt weiss ich natürlich nicht, warum man zur Kastration rät, kann gut möglich sein, dass es nicht wirklich den Profit (also Süppchen) betrifft, sondern einfach eine Meinung/Überzeugung ist. Davon gibt es unglaublich viele verschiedene ...Durch den Dschungel muss man durch ...
Wenn also Aufklärung betrieben und Wissen vermittelt werden soll, dann bitte richtig. So mein Gedanke.
Wie willst Du das denn hinbekommen? Dafür gibt es keine Garantien. Weder kann man steuern, was andere aus den Informationen machen, welche Teile sie wie verbreiten, noch, wie es beim Zielempfänger ankommt

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Ich hab keinen, aber Mops, Frenchie und „Retromops“ in der Nachbarschaft. Mops 11 Jahre, Frenchie 8 Jahre (wobei meine Ronja bei den Besitzern den Dritten erlebt, der Vorgänger musste mit 4 eingeschläfert werden), Retromops 4 Jahre.
Und?
Wie geht es denen?
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Hmh. Der älteste Mops ist und war nie ein Langstreckenläufer und hat eingeschränkte Atmung, röchelt und grunzt auch schon recht arg, ist aber den Umständen entsprechend noch „mopsfidel“. Die Besitzer haben sie nie kugelrund gefüttert und die Augen schön gepflegt. Das größte Problem war früher ihr Hang, Steine zu schlucken. Sonst blieb sie gsd. von den schlimmen Auswirkungen verschont.
Der Frenchie macht mit seinen 8 Jahren keinen wesentlich „jüngeren“ Eindruck als Ronja mit ihren fast 15

Der „Retromops“ läuft seine kleinen Runden, ist völlig unerzogen, stur und scnorchelt auch schon ganz gut. Richtig toben und flitzen macht er nicht mehr, das hat er früher schon. Man merkt e8nfach deutlich den Unterschied zu anderen Hunden.
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Mhh, ja.
Wobei ich halt eher bemängel, dass Falsch- oder Fehlinformationen verbreitet werden.
Wenn dann müsste man sich aktuellstes Wissen aneignen und dieses an Interessierte weitergeben.
(Vor allem den Zoofachhandel sehe ich da in der Pflicht, wenn ich an Kleintiere und die Beratung dazu denke, weil sie diese eben auch verkaufen.Aber auch für viele Hunde und Katzenbesitzer ist das nunmal erste Anlaufstelle um Halsband, Futter und Fressnäpfe zu kaufen...da entstehen natürlich auch mal Fragen)
Das bekommt man einfach nicht abgestellt, mit den Falschinformationen, die sich zu einem grossen Teil auch aus persönlichen Überzeugungen/Meinungen rekrutieren. Und was diese Ketten betrifft: Der Markt hat das so entschieden, der Verbraucher quasi mit.
Es gab mal Zeiten von recht qualifizierten Tierfachhandlungen. Die haben sich aber nicht halten können. Dort konnte man tatsächlich noch Fachkräfte für verschiedene Tierarten bewundern und bekam auf Fragen auch qualifizierte Antworten und man liess sich bei der Beratung sogar Zeit. Das ist allerdings schon ewig her und hatte seinen Preis, den der Verbraucher nicht mehr bereit ist, zu zahlen. Er will zwar gerne die Qualifikation und die Infos abgraben, kosten darf es nichts. So lässt er sich gerne für Geschirr und Halsband eine Stunde beraten, probiert alles aus, bestellt dann nachher im Internet oder wenn er es kauft, holt er sich sein Futter aber woanders. Sprich: Lohnt sich nicht, das anzubieten, man zahlt nur drauf.
Gibt vll. noch ein paar vereinzelte "Freaks", die um ihre Existenz kämpfen, sind aber rar gesät, Geheimtipp (bezieht sich zumeist auf Aquaristik, Reptilien und sonstige Exoten). Heute wird doch zumeist einfach verkauft, so schnell wie möglich: Der nächste. Und der liebste Kunde kauft einfach viel und stellt keine Fragen.
Es kann aber halt finde ich nicht sein, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht und der Tierarzt beispielsweise dazu rät, jeden Hund sofort vor jeder Läufigkeit kastrieren zu lassen (das betrifft ja nun einmal auch das Verhalten und die Entwicklung jedes einzelnen Hundes), oder das Zoofachpersonal den neuen Hundebesitzern, wenn auch auf Nachfrage, veraltete Erziehungstipps gibt.
Dann wäre es fairer, man gibt zu dass man dazu keine Ausbildung dazu hat und verweist auf entsprechendes Fachpersonal.
Also ... es gibt ja niemanden, der es nicht besser weiss und somit klüger ist, als all die anderen.
(Davon abweichendes ist auch eine aussterbende Spezies, heute mehr schon Versager als Realist). Jetzt weiss ich natürlich nicht, warum man zur Kastration rät, kann gut möglich sein, dass es nicht wirklich den Profit (also Süppchen) betrifft, sondern einfach eine Meinung/Überzeugung ist. Davon gibt es unglaublich viele verschiedene ...Durch den Dschungel muss man durch ...
Wenn also Aufklärung betrieben und Wissen vermittelt werden soll, dann bitte richtig. So mein Gedanke.
Wie willst Du das denn hinbekommen? Dafür gibt es keine Garantien. Weder kann man steuern, was andere aus den Informationen machen, welche Teile sie wie verbreiten, noch, wie es beim Zielempfänger ankommt

Naja, für mich macht es schon einen Unterschied ob jemand Wissen nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt, oder einfach "aus dem Bauch heraus" Ratschläge gibt.
Garantien gibt es keine, aber es könnte durchaus eine Verbesserung sein solche Weiterbildungen anzubieten.
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Naja, für mich macht es schon einen Unterschied ob jemand Wissen nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt, oder einfach "aus dem Bauch heraus" Ratschläge gibt.
Garantien gibt es keine, aber es könnte durchaus eine Verbesserung sein solche Weiterbildungen anzubieten.
Wie gesagt, bin ja nicht dagegen, dass solche Weiterbildungen angenommen werden (Angebote gibt es sicherlich jetzt schon, nur vll. nicht auf TA zugeschnitten, man müsste Bonadea fragen, ob es was spezielles brauchen würde). Nur so ein paar Befürchtungen und Aberse hatte ich halt noch. Das heisst aber nicht, dass man es sein lassen müsste oder die Idee nicht Potential hätte (ich muss nicht restlos überzeugt sein, spielt doch auch letztlich keine Rolle
)Und es ist, wie Du sagst: "es macht für Dich einen Unterschied", genau so ist das, zu sortierst die Informationen. Das wird immer bleiben, dass man das muss.
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Die Durchsetzungsfähigkeit eines Zucht- und Halteverbotes wird doch hier gefühlt alle 20 Seiten diskutiert. Ich glaube nach wie vor nicht, dass das tatsächlich so aussichtslos wäre. Natürlich wird es ne Weile dauern, bis es wirklich in den Köpfen angekommen ist und natürlich wird man niemals alle erwischen, aber wenn man danach geht, dann könnte man sich alle anderen Gesetze auch sparen.
Den Vergleich mit Listenhunden ala "das klappt ja auch nicht" finde ich von daher ungünstig, dass es ja nie ein deutschlandweites Zucht- und Halteverbot gab. In einigen darf und durfte man die "einschlägigen" Rassen wie jeden anderen Hund auch züchten und halten, in anderen Bundesländern mit gewissen Auflagen, aber insgesamt eine völlig andere Situation.
Zudem denke ich (das ist jetzt aber nur meine persönliche Meinung), dass es einen Unterschied macht, ob ich Hunderassen wegen einer angeblich gesteigerten Aggressivität verbiete (an den über Nacht ausgedachten Rasselisten gibt's ja nun zurecht Kritik) oder ob es ein Verbot gibt weil die Hunde an unzumutbaren Einschränkungen leiden und das auch so kommuniziert wird.
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Die Durchsetzungsfähigkeit eines Zucht- und Halteverbotes wird doch hier gefühlt alle 20 Seiten diskutiert
Ist denn wer dagegen?
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Naja, für mich macht es schon einen Unterschied ob jemand Wissen nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen vermittelt, oder einfach "aus dem Bauch heraus" Ratschläge gibt.
Garantien gibt es keine, aber es könnte durchaus eine Verbesserung sein solche Weiterbildungen anzubieten.
Wie gesagt, bin ja nicht dagegen, dass solche Weiterbildungen angenommen werden (Angebote gibt es sicherlich jetzt schon, nur vll. nicht auf TA zugeschnitten, man müsste Bonadea fragen, ob es was spezielles brauchen würde). Nur so ein paar Befürchtungen und Aberse hatte ich halt noch. Das heisst aber nicht, dass man es sein lassen müsste oder die Idee nicht Potential hätte (ich muss nicht restlos überzeugt sein, spielt doch auch letztlich keine Rolle
)Und es ist, wie Du sagst: "es macht für Dich einen Unterschied", genau so ist das, zu sortierst die Informationen. Das wird immer bleiben, dass man das muss.
Sorry, ich hab hier so ein bisschen den Anschluss verloren.
Weiterbildungen für wen und für was konkret?
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Sorry, ich hab hier so ein bisschen den Anschluss verloren.
Weiterbildungen für wen und für was konkret?
Ungefähr hier hatte es angefangen, weil ich zuvor u.a. auch TAe als Informationsquelle (vor der Anschaffung) als gute Quelle für die Rassegesundheit benannt hatte:
Übrigens glaube ich, dass es vielleicht Sinn machen könnte, wenn Zoofachpersonal, Tierärzte und Tierarzthelfer regelmäßig Lehrgänge/Seminare besuchen würden, sodass ihnen zumindest die "Basics" der Tierhaltung/ Gesundheit vermittelt werden könnten, denn ich glaube nicht wenige Neulinge vertrauen auf die Erfahrungswerte dieser Personen.
Meine These war dann, zusammengefasst, dass mich daran stören würde, dass die Verantwortung doch dann wieder auf den falschen Schultern liegen würde.
Sprich: Andere sich erarbeiten sollen, was eigentlich in der Verantwortung der angehenden Hundebesi liegen würde.
Es aber nützlich sein könnte, um auch ... hhhm ... die "faulen" zu erreichen.
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