Qualzuchten III
-
Helfstyna -
4. November 2019 um 10:27 -
Geschlossen
-
-
Jup, das waren dann aber sicher Hunde mir normalen Körperbau.
Ja, das waren Hunde mit normalem Körperbau, 1 x Labbi, 1 x JRT ... Wasserrolle, unglaublich gefährlich, wurden aber beide gerettet.
Denn dann könnte er sich auch über Wasser halten.
Hatte doch nur infrage gestellt, dass es einzig am schweren Kopf liegen würde.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also ich seh das kleine Tierchen ganz schön strampeln...
Nicht wirklich. Nur zu dem Zeitpunkt, an dem es noch über Wasser ist. Dann geht es unter wie ein Stein, die Bewegung hört auf und zum Schluss bewegt sich nur noch die eine Vorderpfote.
Und so ganz generell: "ganz schön strampeln", das ist für mich etwas ganz, ganz anderes. Das hat eher was von einem Frosch, der sich zu Boden sinken lässt.
Seh ich auch so. Er strampelt für weniger als eine Sekunde so halbherzig, danach rudert er nur noch ein wenig, bewegt sich immer weniger.
Das sieht bei vitalen, nicht schwimmgewohnten Hunden, mit normaler Statik ganz anders aus. Die stehen fast senkrecht im Wasser, paddeln wie wild mit viel Gespritze, dabei kommen die Vorderpfoten auch aus dem Wasser. Habe leider kein Video, als mein Spaniel als Welpe (ca 11 Wochen) beim Planschen unverhofft den Grund unter den Pfoten verloren hat, aber der wurde extrem aktiv. Die Bulldogge hingegen wirkt wie gelähmt vom Schock.
-
Nicht wirklich. Nur zu dem Zeitpunkt, an dem es noch über Wasser ist. Dann geht es unter wie ein Stein, die Bewegung hört auf und zum Schluss bewegt sich nur noch die eine Vorderpfote.
Und so ganz generell: "ganz schön strampeln", das ist für mich etwas ganz, ganz anderes. Das hat eher was von einem Frosch, der sich zu Boden sinken lässt.
Seh ich auch so. Er strampelt für weniger als eine Sekunde so halbherzig, danach rudert er nur noch ein wenig, bewegt sich immer weniger.
Das sieht bei vitalen, nicht schwimmgewohnten Hunden, mit normaler Statik ganz anders aus. Die stehen fast senkrecht im Wasser, paddeln wie wild mit viel Gespritze, dabei kommen die Vorderpfoten auch aus dem Wasser. Habe leider kein Video, als mein Spaniel als Welpe (ca 11 Wochen) beim Planschen unverhofft den Grund unter den Pfoten verloren hat, aber der wurde extrem aktiv. Die Bulldogge hingegen wirkt wie gelähmt vom Schock.
Ja, genau so sieht das aus, wenn ein normal gebauter Hund versucht über Wasser zu bleiben, ein riesen Getöse.
Und ich empfinde es auch so, dass ziemlich wenig Bewegung in diesem Hund im Video ist, so dass er dem Bild eines sich mit Absicht sinkenden Froschs gleicht. Man kann in diesem Video nicht mal sagen, Kopf voraus, denn eigentlich geht er nahezu so unter, wie er auch auf dem Land gehen würde. Und das schockiert mich schon, lässt mich betroffen zurück. Würde aber erklären, warum niemand mitbekommen hat, dass eine FB ertrinkt, wenn die so sang und klanglos untergehen. Denn wenn andere Hund gleichzeitig durchs Wasser toben, gibt das nicht mal ein Zusatzgeräusch, welches einen automatisch aufmerksam werden lassen würde.
-
So (Video find ich grad ned)
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. EDIT: Gefunden (weiss nicht, obs geht ohne FB Account) *klick*
-
Wird jetzt eh wieder niemand verstehen, aber ich hatte zufällig vor ein paar Tagen bei FB mehrere Geschichten gelesen von Hunden (nicht nur verbaute), die nicht schwimmen konnten, und ohne Mucks einfach untergegangen sind. Mich verfolgt sowas ja immer eine ganze Weile und schnürt mir die Kehle zu, und ich überlege hin und her, was das für Gründe haben könnte. Eine Überlegung war, dass das bei Nutztieren teilweise einfach fehlt, weil sie sich dann besser vom Menschen in für sie total absurde Situationen führen lassen ohne Sorge, ob sie überleben.
-
-
EDIT: Gefunden (weiss nicht, obs geht ohne FB Account) *klick*
Ich hab fb, kann es aber trotzdem nicht sehen. Die Fotos sind aber genau das, was normale Hunde tun in so einem Fall.
-
Mist. Ich schau morgen mal, ob ich es vom Laptop aus noch irgendwie verlinkt bekomme..
Ja. Beide Hunde (die ersten Bilder sind von einem Hund, das 4. von einem anderen) sind in den See gesprungen. Zum ersten Mal in ihrem Leben. Das war dann der 'Schwimmstil'.. (und ja..die waeren im Fall der Fall rausgezogen worden).
Ist eigentlich auch logisch. Es wird krampfhaft versucht den Kopf so weit oben wie mgl. zu halten.
-
Wird jetzt eh wieder niemand verstehen, aber ich hatte zufällig vor ein paar Tagen bei FB mehrere Geschichten gelesen von Hunden (nicht nur verbaute), die nicht schwimmen konnten, und ohne Mucks einfach untergegangen sind. Mich verfolgt sowas ja immer eine ganze Weile und schnürt mir die Kehle zu, und ich überlege hin und her, was das für Gründe haben könnte. Eine Überlegung war, dass das bei Nutztieren teilweise einfach fehlt, weil sie sich dann besser vom Menschen in für sie total absurde Situationen führen lassen ohne Sorge, ob sie überleben.
Sowas fände ich zutiefst verwerflich, und genauso schlimm wie körperliche Qualzucht. Ich bin froh, dass selbst meine spinnerten Spaniels noch über Selbsterhaltungsinstinkt verfügen. Bedenklich ist hier, dass gewisse populäre Erziehungsphilosophien in diese Richtung gehen: der Hund hat gar nix zu entscheiden, darf ohne Erlaubnis nur atmen, muss sich wie vorgegeben verhalten, hat nix zu regeln....
Wenn dann züchterisch auf diese Disposition selektiert wird, und das auch noch erzieherisch gefördert wird, wird sich der Hund nur noch schwer trauen, sich selber zu retten. Weil er hat ja gelernt, Eigeninitiative ist absolut unerwünscht und nie zielführend....
Bei den meisten Hunden wird dann im Notfall doch die Selbsterhaltung wichtiger als auf Anweisungen/Rettung von Frauchen zu warten, aber ich kann nicht ausschliessen, dass bei einigen die Kombination von ungünstiger Genetik und prägender Konditionierung zur Unselbständigkeit fatale Folgen haben könnte.
-
Ich kannte Hunde, die über einen ganz normalen Selbsterhaltumgstrieb verfügen, aber im Wasser einfach untergegangen sind, weil sie so in Schock bzw. Panik verfielen, dass sie eingefroren sind. Dass im Bezug auf Wasser "freeze" nicht die schlauste Strategie ist, hatten die einfach nicht drin. Darum war ich bei Spuk ja so drauf bedacht, dass er seine Wasserphobie überwindet. Das hat geklappt, er findet Wasser immer noch doof, hat aber keine Angst mehr und kann, wenn er mal reinfällt, selbständig und auch ziemlich professionell wieder rausschwimmen.
-
Ich habe früher immer mal eine Frau mit einem Dobermann getroffen, die hat das von ihrem Hund auch so berichtet. Sie hat ihn ins Wasser getragen und los gelassen, weil er von selber nicht schwimmen wollte, und der ist einfach untergegangen. Und hat sie dann quasi vom Grund des Teiches aus leicht panisch angeschaut, da hat sie ihn halt wieder raus getragen
Ich war bis dato auch der Meinung, dass jeder Hund im Notfall irgendwie schwimmen kann...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!