Hallo zusammen :)
die eigentliche Frage steht ja oben! Unser Schock ist einigermaßen verdaut (Appenzeller-Welpe vom Bauernhof in letzter Sekunde abgesagt bekommen) und wir suchen weiter! Mein Mann war von Anfang an für einen Hund aus dem Tierschutz (bis zu 1 Jahr)
Ich bin noch recht unerfahren in Sachen Hundehaltung, weiß nicht ob ich mir das als ersten Hund zutraue
Unsere Kinder sind 4,5 und 2,5 Jahre alt und ich habe einfach Angst a) vor der Vorgeschichte des Hundes, was hat er in seinem kurzen leben schon negatives (vllt sorgar mit Kindern) erlebt?? Würde man uns das ehrlich sagen?? und b) vor versteckten Eigenschaften die ein bunter Mischling so mit sich bringt! An Jagttrieb könnte man ja (bis zu einem gewissen Maße) arbeiten aber was ist mit Herdenschutztrieb zB den ich dem Hund nicht befriedigen könnte??
Mir persönlich wäre ein Welpe/Junghund aus einer liebevollen Privatzucht, von mir aus auch ein Unfall von Menschen denen etwas an den Tieren liegt am liebsten! Mein Traum geht in Richtung Labrador
Wer hat Erfahrungen in dieser Situation sammeln können von denen ich jetzt evtl profitieren kann?
MfG
Bluemchen1517