Veggie, Vegan oder Omnivor - was interessiert Euch daran?
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Durch Hülsenfrüchte zum Beispiel. Oder Kresse. Oder Pilze. Es gibt da wirklich ne ganze Menge. Nur achten eben viele nicht darauf. Genauso wie bei Ballaststoffen.
Lieb von dir. Das war aber mehr ne rhetorische Frage.
Tschuldigung.....
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Hi
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Javik, ich schaue nachher Zuhause mal.
Kann aber schon mal sagen, das Attila Hildmann gute Bücher gemacht hat.
- Ofengemüse
- Sojanese
- Knoblauchchampignons
- Linsencurry mit Tofu
- Kartoffeln Skyr Soja Tzatziki
- Kartoffeln mit Leinöl
- Spinat Kartoffeln und Rührtofu
- Brot
- Pfannkuchen mit Apfelmus
- Gebackener Kürbis
- Erbsen / Linseneintopf
- Rührtofu (Kalanamak)
- Blumenkohlwings
- panierte Zucchini
- Kohlrabischnitzel
- Maisgries gebraten
- Bratreis mit Gemüse
- Früchtebrot
- Haferbrei mit Zimt und Apfelmus
- Hirsebrei
- Gnocchi in Tomatensauce
- veganes Börek
- Lasagne vegan
- Zucchinipuffer
- veganes Gukadch mit Klößen
- Pilzrahmsauce mit Klößen
- Rosmarinkartoffeln
- Schmorkohl mit Kartoffeln
Es gibt soooo viel.
Sorry. Hatte gerade n Flash.
Bei Thalia gab es glaube ich auch "Vegan von Großmutter" oder so .
Ich habe auch eins, das heißt "Schon immer vegan".
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Ich schlag mittlerweile auch meistens im Web nach, schau mal nach dem Schlagwort: „Vegetarische Hausmannskost“.Meine Kochbücher sind doch eher aufwändig, da hole ich mir aber auch eher Ideen.
Mit Grünkernfrikadellen bist Du allerdings mit etwas Zeitaufwand dabei, da gibts aber sehr viele tolle Rezepte im Web. Fast überall ist geriebener Käse drinnen, den kann man aber gut weglassen und zum anbinden etwas Flohsamenschale einrühren.
Ich nehm gerne das Rezept von „Hallo, Hessen.“ -
Aber du ernährst dich ja schon eine ganze Weile sehr gesund oder 50 kg verliert man ja nicht von heute auf morgen. Hast du nicht das Gefühl, dein Körper hat was gelernt?
(Interessiert mich wirklich)
Seit 6 Jahren. Ja, er hat was gelernt. Aber nicht alles was ich brauche um mich intuitiv zu ernähren. Vor allem was den Gesamtbetrag angeht scheint er nichts gelernt zu haben. Die 6 Jahre folgen halt auch auf 30 Jahre falsches Ernährungsbewusstsein. Teils anerzogen, teils erlernt.
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aber funktioniert erst, wenn man wirklich fast täglich aktiv wird.
Das stimmt nicht. Superkompensation ist das Stichwort. Zum Muskelaufbau sind die Ruhezeiten genau so wichtig wie die Trainingszeiten.
"Fast täglich" + verschiedene Zonen trainieren = Ruhezeiten, stimmt also durchaus.
Berufsbedingt durfte ich mich tiefer ins Thema "Sporternährung" einarbeiten. Hobbysportler decken den Bedarf mit klassischer Ernährung ohne +Protein ab, erst Leistungssportler / Hochleistungssportler brauchen diese extra Zufuhr wirklich - und die trainieren täglich mit sinnvollem Trainingplan (Training verschiedener Zonen, Erholungstraining, Ruhephasen).
Kenne selbst ein paar junge Kerle, die ihre Proteinshakes schlürfen, diese Riegel knuspern und Huhn bevorzugen, nur weil sie ab und an Gewichte heben. Dachte selbst auch, dass das sicher Sinn macht mit den Proteinen. Hört man ja überall. Bis man mal genauer schaut und feststellt, dass man schon einiges machen muss, damit das wirklich nützlich ist.
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Mit Grünkernfrikadellen bist Du allerdings mit etwas Zeitaufwand dabei, da gibts aber sehr viele tolle Rezepte im Web. Fast überall ist geriebener Käse drinnen, den kann man aber gut weglassen und zum anbinden etwas Flohsamenschale einrühren.
Ich nehm immer die Fertigmischung vom Bauck Hof. Mit Zwiebeln, Senf und etwas Tomatenmark. Manchmal in Semmelbrösel gewendet. Gar nicht zeitaufwendig.
Zum intuitiven Essen.
Ich meine schon öfters gehört zu haben, dass unser Körper wenn halt eher nach Salz, Fett und Zucker verlangt, evolutionär bedingt. Und dafür auch gerne auf Reserve, weil kann ja auch mal schelchte Zeiten kommen. -
Deswegen sind Chips ja auch so beliebt
Fett
Salz
Kurzkettige Kohlenhydrate ( eine Zuckerart)
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Das stimmt nicht. Superkompensation ist das Stichwort. Zum Muskelaufbau sind die Ruhezeiten genau so wichtig wie die Trainingszeiten.
"Fast täglich" + verschiedene Zonen trainieren = Ruhezeiten, stimmt also durchaus.
Berufsbedingt durfte ich mich tiefer ins Thema "Sporternährung" einarbeiten. Hobbysportler decken den Bedarf mit klassischer Ernährung ohne +Protein ab, erst Leistungssportler / Hochleistungssportler brauchen diese extra Zufuhr wirklich - und die trainieren täglich mit sinnvollem Trainingplan (Training verschiedener Zonen, Erholungstraining, Ruhephasen).
Kenne selbst ein paar junge Kerle, die ihre Proteinshakes schlürfen, diese Riegel knuspern und Huhn bevorzugen, nur weil sie ab und an Gewichte heben. Dachte selbst auch, dass das sicher Sinn macht mit den Proteinen. Hört man ja überall. Bis man mal genauer schaut und feststellt, dass man schon einiges machen muss, damit das wirklich nützlich ist.
Na, dann sind wir uns doch näher als gedacht mit unserer Meinung. ?
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Am Anfang meiner Veggi-Karriere habe ich auch noch in Büchlein geschaut. Allerdings sind die Rezepte tatsächlich oft relativ zeitintensiv.
Meine Lieblingsspeisen:
- Kartoffeln mit Spitzkohl in Senfsoße
- Gefüllte Pilze mit Spinat und Käse überbacken (geht nur, wenn im Geschäft große Champis sind)
- Nudeln mit Pilzen in Soße (nehme oft Pilzsuppe dazu) / Nudeln mit Spinat und Pinienkernen
- Pfannengemüse auf Reis / Pfannengemüse mit Gemüsebrühe und Couscous
- selbstgebauter Burger mit tonnenweise frischem Gemüse und Veggi-Patty (Maulsperre vorprogrammiert)
- Süßkartoffel aus der Mikrowelle mit Bärlauchquark
- Pommes aus der Heißluftfritteuse mit Veggi-Cordonbleu + Remouladensoße
Geschmacklich liebe ich Fleisch, weshalb ich bei Lust und Laune auch mal zu "Fakeprodukten" greife. Bin kein Fan von Gemüsepattys, wenn ich tatsächlich mal was nachahme, dann mit "schmeckt fast wie echt"-Zeug. Leider haben die guten Burgerläden oft nur Gemüsepattys und keine, die wie "echter Burger" schmecken.
Echt schade, wieso denken immer alle, dass ich Fleisch nicht schmecken will? Ich will doch nur kein Tier für meine Gelüste bestrafen, wenns auch komplett ohne geht. Aber ein Lichtblick: Habe riiiiichtig guten veganen Parmesan gefunden(Parmesan ist ja leider immer mit tierischem Lab gemacht.).
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Zum intuitiven Essen.
Ich meine schon öfters gehört zu haben, dass unser Körper wenn halt eher nach Salz, Fett und Zucker verlangt, evolutionär bedingt. Und dafür auch gerne auf Reserve, weil kann ja auch mal schelchte Zeiten kommen.Ich fand das früher ganz normal, und habe grundsätzlich nur gegessen was und wieviel ich wollte. Und wenn das eine ganze Familienpizza war, war das eine ganze Familienpizza. Ging super, so im Nachhinein bin ich meiner Mutter dafür auch wahnsinnig dankbar (wie für so einiges anderes).
Nur schade, dass das alles Erkenntnisse der letzten Jahre sind und ich sie ihr nicht mehr sagen kann. Mir hat da das Studium, die zugehörige Geldknappheit und das ekelhafte Discountergemüse viel kaputt gemacht. Mal schauen ob ich das neu lernen kann, deswegen interessiert mich das Thema.
EDIT: Danke für die Tipps. Jetzt habe ich Lust einkaufen zu gehen
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