Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Ich finde das auch toll - und da muss ich dann immer schmunzeln, weil die Ähnlichkeiten sich anscheinend auch auf unsere Männer erstrecken :lol:

    Ich glaube, nur Amber und Lucy sind recht unterschiedlich.

  • Die Mädels kamen 9 Wochen zu früh und hatten IMMER Hunger. Ich weiß gar nicht, wie wir durch diese Zeit gekommen sind, weil nix Fläschchen...

    Heute sind sie extrem pflegeleicht, spielen (und streiten) miteinander und können sich stundenlang selber beschäftigen.

    Sie sind toll :herzen1: Obwohl ich sie ab und an auf die Mondrakete setzen möchte xD

    Kann ich bestätigen, ich bin heute noch pflegeleicht. :D

    Auf dem Kopf vielleicht xD

  • Der von meinem Sohn :smile:

    Juhuuuuu, noch eine April Mami! :applaus:

    Danke. :D

    Bist Du April-Papa? :smile:

  • Ist shcon ein paar Seiten her, ich lese hier nicht mehr aktiv mit. Ich hab im Moment einfach super viel Stress, was die Arbeit angeht und meine Tochter fordert mich momentan auch stark.

    Es liegt mir dennoch auf der Seele:

    Ich finde mich in soooo vielem wieder, was du geschrieben hast. Ich hatte das ja auch schon ein paar Mal geschrieben und angedeutet. Und auch mir ist es wichtig, über Tabus zu sprechen, die das Muttersein angehen, denn die gesellschaftliche Erwartung wie das Muttersein ist, weicht doch deutlich von der Realität ab.

    Ich glaube, für viele Mütter ist es einfach schwierig, die Gefühle fürs Kind losgelöst zu sehen von der Akzeptanz für die Folgen des Mutterseins. Und das kann ich auch gut nachvollziehen. Dennoch ist es richtig, was du schreibst. Bereuende Mütter lieben ihre Kinder (meistens zumindest) dennoch genau wie jede andere Mutter auch. Sie umsorgen ihre Kinder sowohl auf emotionaler Ebene sowie auf allen anderen Ebenen genau wie jede andere Mutter auch. Sie vermissen dennoch ihr "altes" Leben, ihre Freiheit, ihre Ungebundenheit und würden sich nicht noch einmal dafür entscheiden, ein Kind zu bekommen. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass man das Kind jetzt wieder eintauschen würde.

    Ich bin auch keine typische Mutter mit typischen Muttergefühlen. Ich würde zwar (jetzt nicht mehr) sagen, dass ich bereue, aber auch bei uns spielt der Vater eine ebenso große Rolle wie ich selbst. Von Anfang an. Nicht zuletzt zu meinem Selbstschutz aber auch für den Vater und das Kind.

    Meine Arbeit ist mir unheimlich wichtig und dafür brauche ich die Beteiligung meines Mannes an der Kinderfürsorge. Es geht nicht darum, wie manch andere Mutter gerne sagt: "mich unterstützt", sondern dass er und ich gleichwertig sind. Hier ist das Kind nicht meine Aufgabe und mein Mann kann mich mal "unterstützen", wenn er gern möchte. Er ist der Vater und hat genau so viele Aufgaben und Pflichten wie ich auch. Ich hab so viele Jahre in Scheißjobs verbracht und war unglücklich. Ich werde meine Berufung nicht aufgeben, damit ich rund um die Uhr bei meinem Kind sein kann. Auch, wenn manch andere Mutter das für richtiger hält.

    Ich liebe mein Kind dennoch mehr als alles andere auf der Welt. Aber ich habe lange gebraucht um mit den Auswirkungen leben zu können. Und ich brauchte dafür Unterstützung. Was auch kein Tabuthema sein sollte. Ich weiß inzwischen, dass ich damit bei Weitem nicht alleine bin.

  • Resi282

    Mach Dir zum Schlafplatz keine Gedanken - das ist etwas, dass sich ganz von selbst findet und ergibt. :bussi:

    Im Moment stellen wir uns natürlich noch ein paar Fragen die dann wsl ganz nebensächlich werden! 😂

    Im Moment haben wir halt noch Zeit dafür! 😂

    Resi282

    Herzlichen Glückwunsch zum baldigen Doppel - wir haben auch Zwillinge. In 10 Tagen werden sie 5 :shocked:

    Das erste Jahr wird bestimmt hart, aber hat man das überstanden, geht es bergauf :hot_beverage:

    Wir scherzen schon immer das eins „zu einfach“ gewesen wär! |)

    Anfangs fanden wir es schon schade, dass wir nicht die Zeit mit einem Baby genießen können! Aber jetzt freuen wir uns sehr! Und meine Frau ist auch froh das sie nur einmal schwanger sein muss! 😂

    Mein Bruder und ich waren etwas zu früh dran und nachdem wir nach Hause durften, mussten wir jede 2 Stunde gefüttert werden. Das war eine anstrengende Zeit.


    Später war es dann viel leichter und wir konnten uns miteinander beschäftigen, laut meiner Eltern.

    Voll spannend wann Zwillinge kommen! Vor einigen Wochen war meine Frau ziemlich besorgt weil ihr Bauch oft hart ist und der Muttermund weich. Sie hatte Angst das der Muttermund auch noch verkürzt ist, und das hätte Bettruhe bedeutet! Zum Glück gabs aber gar kein Problem! Babys wachsen super, Muttermund is halt weich aber schön lang! ☺️

    Eins der Babys hat sich schon vor ein paar Wochen brav mit den Kopf ins Becken gelegt. Wenn es Schluckauf hat spürt man dass dann voll! 😂🙈

    Die beiden sind auch bei jeder Untersuchung Kopf an Kopf und „kuscheln“ ständig! Find ich voll schön die Vorstellung das die beiden sich haben! 😍

  • Der von meinem Sohn :smile:

    Bist Du April-Papa? :smile:

    Nein, ich bin selbst April Geborener. Super Typen. :D

    Geb ich die recht! :nicken:

    Wobei wir schon froh sind das wir durch die wahrscheinlich frühere zwillingsgeburt Widder, und keine Stiere bekommen! 😜😂

    (Da kann natürlich jeder dran glaub wie er will, aber meine Schwester und Schwägerin sind beide Sternzeichen Stier und ziemlich … anstrengen 😂)

  • Nein, ich bin selbst April Geborener. Super Typen. :D

    Geb ich die recht! :nicken:

    Wobei wir schon froh sind das wir durch die wahrscheinlich frühere zwillingsgeburt Widder, und keine Stiere bekommen! 😜😂

    (Da kann natürlich jeder dran glaub wie er will, aber meine Schwester und Schwägerin sind beide Sternzeichen Stier und ziemlich … anstrengen 😂)

    Herr @Zweizylinder und ich sind Stiere... :sweet:

  • Geb ich die recht! :nicken:

    Wobei wir schon froh sind das wir durch die wahrscheinlich frühere zwillingsgeburt Widder, und keine Stiere bekommen! 😜😂

    (Da kann natürlich jeder dran glaub wie er will, aber meine Schwester und Schwägerin sind beide Sternzeichen Stier und ziemlich … anstrengen 😂)

    Herr @Zweizylinder und ich sind Stiere... :sweet:

    das war wieder klar! 😂😂😂🙈

    (Ins Fettnäpfchen treten kann ich besonders gut! :pfeif:)

    Nein ich kenn natürlich auch genug Stiere die nicht so kompliziert und kapriziert und kleinlich sind wie unsere Schwestern! 😜

    Außerdem werden wir eh nicht ändern können wann die beiden auf die Welt kommen! 😂

  • Wenn ich davon höre, dass jemand Zwillinge bekommt, bin ich immer hin und her gerissen zwischen Respekt (Die müssen alles doppelt schaffen!) und einem kleinen bisschen Neid (Die müssen alles nur einmal schaffen!). :nicken: Ich kenne zwei Zwillingspaare näher und bin bei beiden beeindruckt, welche Verbindung zwischen den Kindern schon ab Babyalter besteht. Jedenfalls wünsche ich den werdenen Eltern eine möglichst schöne verbleibende Schwangerschaft und eine tolle gemeinsame Zeit als Familie - unabhängig, mit wie vielen Babys/Kindern. :bindafür:

    Zum Thema Kinderwunsch... Ich wollte einfach immer Kinder haben. In allen Zukunftsfantasien, ob als Kind, Jugendliche oder Erwachsene, habe ich mich immer mit Kindern gesehen. Von daher kann ich weder sagen, wie der Kinderwunsch entstanden ist, noch Gründe dafür nennen. Als ich dann Ende 20 unerwartet wieder Single war, hatte ich tatsächlich Sorge, was passiert, wenn der richtige Partner nicht rechtzeitig auftauchen würde. Da habe ich für mich beschlossen, dass ich ab einem gewissen Zeitpunkt bzw. im "Notfall" auch allein ein Kind bekommen würde. Es war nie Plan A, aber die Möglichkeit hat mich beruhigt. Zum Glück hat der passende Partner dann ja nicht lange auf sich warten lassen. :herzen1: Rückblickend wäre in den 20ern auch nicht der richtige Zeitpunkt für ein Kind gewesen. Jetzt bin ich mir sicher, dass ich nichts mehr verpasse und beruflich nichts mehr erreichen muss.

    Ich merke schon, dass es für mein Selbstbild einen hohen Stellenwert hat, Mutter zu sein. Ich bin nicht ausschließlich Mutter, aber diese Rolle ist mir sehr wichtig und ohne Kind würde ich mich nicht vollständig fühlen. Das spielt auch mit in die Entscheidung rein, zwei Kinder zu wollen. Ich fände es unfair meinem Kind gegenüber, alle egoistischen Erwartungen, die ich ans Muttersein habe, nur auf dieses eine Kind auszurichten. (Damit will ich keinesfalls sagen, dass ich bestimmte Erwartungen an mein Kind habe. Meine Tochter darf/soll sich zu dem Menschen entwickeln, der sie sein möchte, mit allen Stärken und Schwächen und dabei möchte ich sie begleiten und unterstützen.) Mein Kind soll eben nicht Dreh- und Angelpunkt meiner Vorstellungen sein müssen.

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