Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Einleitungen müssen nicht immer lange dauern.

    Hab 3 davon hinter mir. Von 40min Wehen bis 9std wehen war alles dabei, aber im großen und ganzen hat es bei allen nicht lange gedauert bis die kids auf der Welt waren.

  • Das es auch schnell gehen kann weiß ich :smile: gewollt hab ich trotzdem nicht.

    Das Butzale hat vor Einleitungstermin mit Senkwehen gestartet, am Termin hatte ich dann schon leichtere Wehen. Wurde nicht ernst genommen und trotzdem noch eingeleitet, was einen Wehensturm und Abbruch der Einleitung zu Folge hatte.

    Ein paar Stunden später hat sie es dann von alleine recht eilig gehabt :lol:

  • Mini wurde 48Std nach Blasensprung dann per Oxytocin eingeleitet. Vorher gab es 2x den Versuch mit Tablette, die aber nix brachte. Ab dem Anhängen des Wehentropfes ging es dann los und er kam innerhalb von 6 Std.

    Bei Mausi ging es auch mit vorzeitigem Blasensprung los (meine FÄ meinte bei der Untersuchung letzte Woche das wäre wohl so mein Ding und sollte ich ein drittes bekommen wäre sie echt gespannt ob das dann auch so losgeht xD ) aber sie kam von alleine innerhalb von 5Std.

    Mittlerweile hoffe ich fast, dass der Zwerg sich nicht zu lange Zeit lässt. Einfach damit der Rücken usw. wieder entlastet werden. Dabei ist es so gemein, so zu denken.

    ich finde das garnicht gemein und kenne auch niemanden der das im letzten Trimester nicht gesagt hat. Und der Reaktion der FÄ und der MFA dort nach zu beurteilen hören die das auch ständig.

    (meine Ärztin fragte immer als erstes "how are you?" - von "great" über "fine" wurde das dann im dritten Trimester "annoyed of being pregnant" xD )

  • ich finde das garnicht gemein und kenne auch niemanden der das im letzten Trimester nicht gesagt hat.

    Hier! Ich! |)

    Und das Kindchen hat auch noch drauf gehört und wollte und wollte nicht rauskommen. xD

  • Mittlerweile hoffe ich fast, dass der Zwerg sich nicht zu lange Zeit lässt. Einfach damit der Rücken usw. wieder entlastet werden. Dabei ist es so gemein, so zu denken.

    ich finde das garnicht gemein und kenne auch niemanden der das im letzten Trimester nicht gesagt hat. Und der Reaktion der FÄ und der MFA dort nach zu beurteilen hören die das auch ständig.

    (meine Ärztin fragte immer als erstes "how are you?" - von "great" über "fine" wurde das dann im dritten Trimester "annoyed of being pregnant" xD )

    Ich frage mich ja ganz unbedarft (weil nicht schwanger und auch nicht geplant), ob man in solchen Fällen, also wenn es wirklich schmerzhaft ist, nicht auch ein bisschen früher einleiten kann. Ich meine Zwillinge werden ja auch oft früher geholt. So lange austragen wie möglich ist natürlich schon sinnvoll, aber unter massiven Schmerzen halt auch doppelt gar nicht lustig.

    Ich weiß zumindest wie sich BSV Schmerzen anfühlen und ich würde vermutlich mit meinem Arzt drüber reden ohne mich schlecht zu fühlen. Finde es also völlig in Ordnung sich so zu fühlen.

  • ich finde das garnicht gemein und kenne auch niemanden der das im letzten Trimester nicht gesagt hat.

    Hier! Ich! |)

    Und das Kindchen hat auch noch drauf gehört und wollte und wollte nicht rauskommen. xD

    Bei mir hielt sich das auch in Grenzen. Keine Schmerzen, keine Leistungseinschränkung, der Bauch war auch überschaubar..
    Leider musste Madame dennoch raus, weil ich ne Präeklampsie entwickelte eine Woche vor ET. Abgesehen davon, dass mir das wegen des nahenden Silvesters ganz gelegen kam, hätte ichs ganz gerne gehabt, wenn sie noch ne Weile Zeit bekommen hätte. Es war nämlich mehr als deutlich, dass sie noch gar nicht bereit war. Sowohl bei der Geburt als auch in den Wochen danach.

    (Ich finde es übrigens dennoch absolut gar nicht gemein, so zu denken!!! Im Gegenteil. Was nützt es denn dem Kind, wenn man sich quält? Ist übrigens auch eine Weisheit, die man sich direkt für die ersten paar Jahre merken kann... :D)

    Ich hatte mega Schiss, dass ich Silvester nicht bei den Hunden sein konnte. Die hatten ja erst kurz vorher das Trauma mit dem Feuerwerk und das nahende Silvester machte mir irre Sorgen. Ich wollte auf keinen Fall in der Großstadt bleiben und wollte raus zu meinen Eltern. Hatte richtig Angst, dass die Geburt so kurz vor Silvester wäre, dass ich das nicht hätte machen können.
    Wenn alle Stricke gerissen wären, hätten meine Eltern die Hunde abgeholt. Aber Lena war zu dem Zeitpunkt so unglaublich auf mich fixiert, dass ich mir selbst damit Sorgen gemacht hätte.

  • Ich war 11 Tage "drüber" laut Berechnung und auch laut Aussage vom Arzt, der die Kleine geholt hat.

    Nachdem sich das Ganze ja von Donnerstag (Wehencocktail) bis Samstag (Einleitung mit Prostaglandin) hingezogen hatte, war ich heilfroh dass dann meinem Wunsch nach

    einem KS direkt entsprochen wurde. War auch gut so, Kind hatte Stress, Fruchtwasser war schon grün.

    Manchmal hat man als Mutter da wohl das bessere Gefühl was nun richtig ist.

    Aber bis zu dem Donnerstag war noch alles paletti. Wir hatten dann nur angefangen ein bisschen anzuschubsen damit

    nicht künstlich eingeleitet werden muss was ich eigentlich partout nicht wollte. Und das wird ja nun mal leider generell gemacht ab einer gewissen Überschreitung

    des ET.

  • ich finde das garnicht gemein und kenne auch niemanden der das im letzten Trimester nicht gesagt hat. Und der Reaktion der FÄ und der MFA dort nach zu beurteilen hören die das auch ständig.

    (meine Ärztin fragte immer als erstes "how are you?" - von "great" über "fine" wurde das dann im dritten Trimester "annoyed of being pregnant" xD )

    Ich frage mich ja ganz unbedarft (weil nicht schwanger und auch nicht geplant), ob man in solchen Fällen, also wenn es wirklich schmerzhaft ist, nicht auch ein bisschen früher einleiten kann. Ich meine Zwillinge werden ja auch oft früher geholt. So lange austragen wie möglich ist natürlich schon sinnvoll, aber unter massiven Schmerzen halt auch doppelt gar nicht lustig.

    Ich weiß zumindest wie sich BSV Schmerzen anfühlen und ich würde vermutlich mit meinem Arzt drüber reden ohne mich schlecht zu fühlen. Finde es also völlig in Ordnung sich so zu fühlen.

    Also WENN es gesundheitliche Einschränkungen gibt werden die Kids schon früher geholt. Aber an und für sich sollten Babys so lange wie möglich drinnen bleiben. Werden sie zu früh geholt gibt es oft Anpassungsstörungen und wie @Hostage sagte merkt man ihnen das die erste Zeit nach der Geburt auch an.

    Bei mir war das genervt sein weil ich nicht schlafen konnte, körperlich nicht mehr so konnte wie ich wollte, in beiden SS extremes Sodbrennen hatte und gegen Ende summiert sich das alles dann und ich wollte dass das Baby endlich kommt (und je näher der Termin rückt umso mehr nervt dann auch das Umfeld. NEIN DAS BABY IST NOCH NICHT DA!). Jetzt beim Zweiten kam noch dazu dass ich Symphysenschmerzen hatte und daneben noch ein mega aktives Kleinkind dem ich den halben Tag nachrennen kann. Und die 15 strampelnden Kilos tragen sich hochschwanger echt nicht so leicht. Wenn man dann ständig dieses Stechen an der Symphyse hat ist es umso unlustiger.

    Ich hab aber beide Male auch einen recht großen Bauch gehabt und generell etwas zu gut Reserven angelegt |):pfeif:.

  • Nee, wegen Schmerzen werden die Kleinen nicht früher geholt. Das würde ich aber irgendwie auch nicht wollen...

    Bei mir ist es aber auch generell doof gelaufen. Bin ja unschwanger schon kein schmerzfreier Mensch und dann kriegte ich echt viele der Schwangerschaftsbeschwerden ab. Die ersten 14/15 Wochen war mir nur schlecht, dann hatte ich zwei Wochen Verschnaufpause, brach mir die Schulter, wodurch das ganze zweite Trimester im Eimer war und der Rücken durch die einseitige Belastung litt und im letzten Trimester kann ich nun kaum noch schlafen und alles tut weh.

    Ich weiß nicht, wie ich das mit einem 40 h Job hätte schaffen sollen. So war ich bis Ende Dezember in Kurzarbeit, dann ewig krankgeschrieben und nun hab ich etwas verteilt mal hier und mal da noch ne Woche gearbeitet und habe seit heute endgültig frei. Ach ja und alles im HO - das war echt viel wert. Ins Büro hätte ich es nicht geschafft |)

  • Nee, wegen Schmerzen werden die Kleinen nicht früher geholt. Das würde ich aber irgendwie auch nicht wollen...

    Bei mir ist es aber auch generell doof gelaufen. Bin ja unschwanger schon kein schmerzfreier Mensch und dann kriegte ich echt viele der Schwangerschaftsbeschwerden ab. Die ersten 14/15 Wochen war mir nur schlecht, dann hatte ich zwei Wochen Verschnaufpause, brach mir die Schulter, wodurch das ganze zweite Trimester im Eimer war und der Rücken durch die einseitige Belastung litt und im letzten Trimester kann ich nun kaum noch schlafen und alles tut weh.

    Ich weiß nicht, wie ich das mit einem 40 h Job hätte schaffen sollen. So war ich bis Ende Dezember in Kurzarbeit, dann ewig krankgeschrieben und nun hab ich etwas verteilt mal hier und mal da noch ne Woche gearbeitet und habe seit heute endgültig frei. Ach ja und alles im HO - das war echt viel wert. Ins Büro hätte ich es nicht geschafft |)

    Oh man ey.. Sowas tut mir echt unendlich leid. Manchmal läufts richtig doof. Ich hoffe, dass dafür alles toll wird, wenn das Würmchen da ist.

    Bei mir war die Schwangerschaft zwar weitestgehend unkompliziert, dafür war die Geburt der absolute Alptraum und die ersten Monate danach waren auch eher nicht so super. :schweig: Vielleicht bekommst du im "Austausch" zu dem ganzen Mist jetzt wundervolle Zeiten nach der Geburt :herzen1:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!