Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Unser Baby ist auch sehr aktiv.

    Der Spielebogen hat ihn einmal am Tag interessiert - meist morgens, wenn er eh noch etwas verträumt war.

    Mit viel Glück konnte ich ihn dort 5 bis max. 10 Minuten liegen lassen, bevor der Spielbogen dann soooo langweilig war :tropf:

    Söhnchen ist zwar wirklich sehr brav und immer gut drauf - aber einfach so rumliegen ging und geht nicht.

    Schlaf wird aus seiner Sicht auch überbewertet - er schläft aktuell von ca. 19:30 Uhr bis 06:00 Uhr (mit 1 Unterbrechung) - und tagsüber durchschnittlich 3 Mal für jeweils 30-40 Minuten.

    Deshalb bin ich so froh, dass Lucy das alles so unkompliziert mitmacht. Anders wäre es wirklich sehr anstrengend.

    Kinderwagen war auch so wie bei euch - es gab zwischendurch ein paar Wochen, in denen er den Kinderwagen mochte bzw. dort einfach geschlafen hat.

    Und dann habe ich ihm mehrmals heimgetragen und den Kinderwagen leer nach Hause geschoben :tropf:

    Aber Tuch und Hund klappt ja sowieso besser, als Kinderwagen und Hund.


    Ich würde mich freuen, wenn Söhnchen dann später gerne draußen ist.

    Dauerregen brauchen Lucy und ich zwar nicht unbedingt - aber ich finde es grundsätzlich sehr schön, wenn Kinder viel Zeit im Grünen verbringen können und wollen.

    Wir haben zum Glück einen großen Garten, den wir nächstes Jahr dann zum "Kinder-Abenteuer-Garten" umgestalten werden.

    Sollte aber alles ganz naturnah bleiben und insgesamt einfach vielfältige Möglichkeiten zum erkunden, klettern usw. bieten.

    Und meine Schwiegereltern haben einen großen, abgelegenen Hof (hört sich - bis auf das Pony - eigentlich ähnlich an, wie bei euch Avocado ) - da möchte ich auch gerne oft Zeit mit Söhnchen verbringen. Schauen wir mal, was Corona dazu in Zukunft sagen wird....

    Um beim Thema Hund zu bleiben: Da wir damit rechnen, dass wir dann sehr viel Zeit draußen verbringen, werden wir den Garten auch neu einzäunen.

    Aktuell ist der Garten zwar eingezäunt, aber es sind Stellen dabei, die Lucy theoretisch überspringen könnte.

    Irgendwie war mir nicht klar, dass ein so kleiner Hund so hoch springen kann :fear:

    Da ich wahrscheinlich nicht mehrere Stunden lang immer gleichzeitig auf Kind und Hund aufpassen kann, möchten wir noch "Lucy-sicher" einzäunen, damit ich dann entspannt draußen sein kann und ständig nach Lucy schauen muss.

    Ich denke, sie wird sowieso hauptsächlich bei uns sein - aber da der Garten recht groß ist und auch einige kleine Bäume und Sträucher im Garten sind, sehe ich eigentlich von keiner Stelle aus den gesamten Garten ein.

    Ich denke, da ist es einfach entspannter, wenn ich mir sicher sein kann, dass Lucy nicht raus kann - und andere Hunde nicht rein... In der Nachbarschaft entwischt von Zeit zu Zeit ein Deutscher Jagdterrier -(Mix?), der leider nicht ganz ohne ist und der gerne auf andere Hunde losgeht. Muss ich nicht haben - und schon gar nicht im eigenen Garten.

    Zum Glück ist Lucy im Garten recht unkompliziert und kann sich dort selbst beschäftigen.

    Bei Lexi wäre das - obwohl sie insgesamt viel ruhiger war - gar nicht so einfach möglich gewesen, sie so lange mit in den Garten zu nehmen.

    Sie wusste im Garten nichts mit sich anzufangen - nach ca. 10 Minuten war ihr deshalb immer langweilig und sie hat jedes Geräusch mit einem leisen "wuff" quittiert.

    Zwar leise und nicht als Dauergekläffe - aber trotzdem....

    Ach ja - und dann bin ich schon gespannt, wer den Sandkasten mehr nutzt - Kind oder Hund :lol::lol:

    Denn wenn ich im Garten was umgrabe, hilft Lucy fleißig mit - ich denke, das wird im Sandkasten wohl nicht anders sein :lol: Wir werden den Sandkasten auf jeden Fall größer bauen - nicht, dass dann Söhnchen nicht mehr rein kann, weil Lucy den ganzen Platz braucht :lol:

  • Schlaf wird aus seiner Sicht auch überbewertet - er schläft aktuell von ca. 19:30 Uhr bis 06:00 Uhr (mit 1 Unterbrechung) - und tagsüber durchschnittlich 3 Mal für jeweils 30-40 Minuten.

    Deshalb bin ich so froh, dass Lucy das alles so unkompliziert mitmacht. Anders wäre es wirklich sehr anstrengend.

    Das ist für tagsüber wirklich nicht allzu viel. Allerdings find ich für das Alter den Nachtschlaf mit einer Unterbrechung wirklich, wirklich gut. Wahrscheinlich holt er sich da seinen ganzen Schlafbedarf. :D

    Ich hab bei meiner Tochter relativ früh, ich glaube mit 5 Monaten, umgestellt auf nur noch 2x am Tag schlafen. Es ging einfach nicht anders. Dadurch, dass sie ausschließlich zu Hause in ihrem Bett im dunklen Zimmer geschlafen hat, waren wir total unflexibel. Deswegen musste ich sehr früh feste Zeiten einführen damit überhaupt irgendwas planbar war und ich nicht dauernd Verabredungen absagen musste, weil Madame auf einmal müde war. Dann hat sie diese Schläfchen auch länger gemacht. Meist so 1,5 Stunden. Fand ich sehr angenehm, denn mit 30 Min Pause kann ich nix anfangen. Da hab ich ja noch nichtmal richtig angefangen mit dem, was ich machen wollte.

    Ich weiß, dass viele Muttis mit festen Zeiten nicht gut klar kommen. Für uns brachte das deutlich mehr Flexibilität mit als vorher :lol:

    Inzwischen schläft sie von 19:30 bis 6 Uhr (mit mehr als einer Unterbrechung, obwohl sie schon einige Wochen durchgeschlafen hat :mute:) und tagsüber einmal von 12:30 bis 14:00 ca.

    Bei ihr war Schlaf (und vor allem auch Einschlafen) auch echt von Anfang an ein riesiges Thema. Bis ich verstanden habe, dass sie einfach von der "Norm" abweicht und die Regeln, die für andere Kinder gelten bei ihr nicht gelten. Ab da wars besser. Aber ein Murmeltier wird sie wohl auch nie :lol: Ich kenne ein Mädchen in Madames Alter, die schläft von 19 Uhr bis 9 Uhr morgens mit einer Unterbrechung und muss dann manchmal noch geweckt werden. Was würde ich für nen Morgenkaffee in Ruhe geben. :gott:

  • Was würde ich für nen Morgenkaffee in Ruhe geben.

    Der Satz könnte von mir sein :lol:

    Mit dem Schlafen haben wir hier an sich kein Thema, unser Zwerg geht zwischen 19-19.30 Uhr ins Bett - aber heute war es zb 5 Uhr. Meist schläft er dann bei uns im Bett nochmal ein bis der Wecker klingelt, aber manchmal auch nicht. Nun ja, ich tröste mich damit, dass er wirklich zuverlässig durchschläft (er ist im Oktober 3 geworden).

    Wir schlagen uns derzeit mit Wutanfällen erster Güte rum. Gut, es war auch viel in diesem Jahr - erst der Lockdown, dann Abschied vom alten Kiga, Umzug in die alte Heimat, komplett neuer Kiga... Und ich fand ehrlich gesagt den Übergang von Krippe zu "großer" Gruppe (3-6jährige) für mich als Mama schon hart - es ist halt kein "Verbobbeln" wie in der Krippe mehr.

    Jedenfalls muss ich da auch öfter den Hund in Sicherheit bringen. Sie ist zwar ein Schaf, was das Gemüt angeht, aber gesundheitlich nicht so super aufgestellt, sodass ich sie aus der Schusslinie bringen muss, wenn das Miniherrchen mal wieder wutanfallsmäßig um sich schlägt und tritt |) Ich hab einfach doll Angst, dass er sie mal am Rücken erwischt, das ist ihre größte Schwachstelle und sie ist stur und bleibt eben auch öfter stehen.

    Sonst ist er wirklich mega lieb mit ihr und sie verstehen sich auch gut, aber in diesen Wutphasen ist kein durchkommen zu ihm. Ich sag mir dann eben mein tägliches Mantra *es ist nur eine Phase*.

    Momentan kommt bei mir sehr der Wunsch nach einem Zweithund wieder (unser altes Mädchen ist gestorben, als O. gerade 10 Monate alt war). Aber dann klopft die Vernunft an, dass es momentan nicht die beste Idee wäre und wir lieber mal abwarten bis er diese "Selbstfindungsphase":ugly: hinter sich hat.

  • @Lucy_PRT vom Schlaf war unserer in dem Alter gleich. ca 2-3x je 30Minuten und Nachts hatte er auch mal durchgeschlafen. Nach dem Abstillen hatten wir Nächte wo er durchschlief und Nächte in denen er 4 Flaschen trank. Jetzt sind wir wieder bei einer Flasche. aber die nächsten Zähne kommen sicher bald...

    heute schläft er untertags zwischen 30Minuten und 1:30, seltenst 2 Stunden. Mittags. nur im Buggy und nur draussen. auch bei Dauerregen. das drinnen hinlegen dauert über 2 Stunden und dann schläft er maximal 30 Minuten. deshalb schaffe ich nicht das "umzuprogrammieren" weil ich die Nerven dafür nicht habe.

    der Bub von Freunden schläft ca seit dem ersten Geburtstag tagsüber immer 3-4 Stunden am Stück in seinem Bett. immer von 12-15/16 Uhr. er ist 2,5 Jahre.

    das ist soooo unterschiedlich...

    ich sag zu Mini immer wenn er nicht schlafen will dass er doch seine "Geschwister" (Hunde) angucken soll. die legen sich selber irgendwo hin und schlafen. irgendwie macht er viel nach, aber das nicht. hmpf.

    Soona die Selbstfindungsphase ist doch erst irgendwann mit 18um, oder? :D

    ich versteh das aber mit dem Zweithund. wir haben uns da bzgl neuem Hund vorgenommen zu warten bis beide Kids schon gut laufen können und im KiGa sind. realistisch erst so in 5 Jahren. dann ist Mini so 6,5 und noch-im-Bauch-Mini 5.

  • Der Tagschlaf ändert sich hier mittlerweile teils schon von selbst.

    Vorher waren es immer 3x 30-50 Minuten und nun lässt er eines (Mittags) manchmal weg und schläft dafür 2x 1,5 Stunden.

    Nachtschlaf ist derzeit wieder etwas mühsam(er).

    Er bekommt gerade die vorderen unteren beiden Zähne.

    Aber er war auch noch nie DER Superschläfer :lol:

    Vor den Zähnen, also vor gut einer Woche circa, hat er begonnen, plötzlich durchzuschlafen.

    Und nun wieder alles weg :roll:

    Söhnchen hat auch so Spielebogen und Spieletrapez, aber einfach so daliegen ging bei ihm auch noch nie. Der will was machen. Er is ein ziemlich wilder Kerl und springt z.B. auf der Schoß auch wie ein Wilder herum. Voller Tatendrang. Er muss immer was machen- je wilder, desto besser! :lol:

    Beim Babyschwimmen ist er der Einzige, der schon "schwimmt" und andauernd in Bewegung ist. Die Anderen lassen sich eher nur treiben. Söhnchen ist ein echter Wildfang! :lol:

    Kinderwagen ging hier dann relativ früh ganz gut. Auch die Wanne.

    Aber mittlerweile sind wir schon einige Zeit beim Sportsitz, den mag er natürlich mehr.

    Trage geht auch immer noch, die liebt er sowieso. Da sieht er am meisten.

    Und zurück zu Baby und Hund:

    Gestern waren wir bei meinen Eltern und oft, wenn meine Eltern dann zu Söhnchen hin sind hat sich Amber davor gestellt und "beschwichtigt", so nach dem Motto: "Tut ihm nichts!!!".

    Sie passt immer so liebevoll auf ihn auf.

  • Unser Zwerg ist jetzt fast 7 Monate und kommt vor 22 Uhr nicht in den Nachtschlaf. Da gucken die Hunde schon immer angestrengt, dass man ja schlafen will und das Baby doch auch bitte schlafen mag xD er schläft dann ca. 10 Stunden mit 2 Unterbrechungen.

    Tagsüber gibt es 3 bis 4 Schläfchen zwischen 45 und 90 Minuten, da wo man gerade ist. Dem brauche ich mit einem dunklen, stillen Zimmer nicht kommen, da ist er nach 10 Minuten wieder wach :ka: Also lassen wir das und gehen den südkoreanischen Weg vom Schlafen im Hellen. Und wenn das Baby schläft, sind die Hunde wieder sehr glücklich, da kann man ja viel besser pennen.

    Generell habe ich das Gefühl, dass die beiden den Zwerg sehr im Blick haben und dazu neigen, eher aufzupassen, wenn er aktiv ist. Und seit das aktive bewegen los ging, ist man gut beschäftigt mit zugucken. Jule ist echt kaputt abends :tropf:

  • Ach so, ganz vergessen.

    Amber beobachtet Söhnchen eigentlich nie.

    Die liegt daneben unter ihrer Decke und schläft. Was Söhnchen tagsüber macht, interessiert sie nicht. Es sei denn, sie möchte mit ihm spielen :D

  • Unser Zwerg ist jetzt fast 7 Monate und kommt vor 22 Uhr nicht in den Nachtschlaf.

    Wow- 22 Uhr!

    Söhnchen möchte täglich um 19:30 Uhr ins Bett. Sonst wird er richtig zornig.

    Das hat er sich also selbst so ausgesucht :D

    Wir haben mit 24 Uhr angefangen |) bin ganz froh, dass es schon zwei Stunden weniger sind. Überraschender Weise hat die Zeitumstellung uns nicht reingepfuscht.

    Manchmal klappt es, ihn beim letzten Schläfchen um 18:30 hinzulegen und er pennt dann weiter, in 99 Prozent der Fälle aber leider nicht. Da gehen die Augen nach 45 Minuten auf und man grinst Mama an :rollsmile: Und lässt sich für zwei Stunden nicht wieder in den Schlaf begleiten.

  • Wir hatten zwischen 19Uhr und Mitternacht schon alle möglichen Schlafenszeiten durch.

    Im Sommer ging er immer erst gegen 21:30 ins Bett weil wir spät mit den Hunden sind, er natürlich mit kam, dann noch Essen. Nach dem Essen hat er schon immer seine 5 (eher 30) Minuten, dann Baden, dann ins Bett.

    Also haben wir das immer von unserem Alltag abhängig gemacht.

    Jetzt gehen wir früher rein und deshalb ist er auch früher im Bett. Dafür halt auch zwischen 5 und 6 wach. Im Sommer schlief er bis 8-9 Uhr...

    Die Hunde dürfen hier nicht aufpassen auf ihn. Also bewachen und co vom Baby haben wir im Ansatz unterbrochen. Und beobachten, das hat nur der Staff früher gemacht, aber das haben wir auch unterbunden. Weil er dann dazu neigt zu Glotzen und sich dann reinzusteigern und auf blöde Ideen kommt.

    Wir überlegen wie es bei zweiten wird. Vermutlich wird es wieder eine Weile dauern bis es sich einspielt und bis die Hunde das verstehen. Grad Hecci ist da bissi ein Sonderschüler und braucht anfangs sehr strenges Management. Aber nunja, so ist er halt. Im Grunde ist es genauso wie wenn wir Gasthunde zum ersten Mal mitbringen. Sobald er sich dran gewöhnt hat ist alles super und man wundert sich als Außenstehender wieso wir meinen er sei anfangs immer schwierig xD

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