Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Et ist erst Ende Oktober, muss noch den ganzen Sommer durchhalten, obwohl es aktuell noch ganz gut geht.


    Ein kleines bisschen weibliche Verstärkung hab ich auch, von 3 Katzen, sind immerhin 2 weiblich. xD

  • Piccadilly Oh, für Menschen wie euch freut es mich immer besonders, wenn es doch noch klappt. KiWu und so stelle ich mir unheimlich belastend vor.

    Herzlichen Glückwunsch also!


    Also mich nimmt das Wetter nun schon mit. Finley findet es aber nicht schlimm, dass ich so durch die Gegend schleiche, er ist wirklich geduldig. In der Wohnung ist es glücklicherweise kühl.


    Wir wissen irgendwie noch nicht so recht, wie wir das mit Finley handhaben, wenn das Baby kommt.. Haben keine Familie in der Nähe :ka:

  • Wir wissen irgendwie noch nicht so recht, wie wir das mit Finley handhaben, wenn das Baby kommt.. Haben keine Familie in der Nähe

    Kann Finley denn gut alleine bleiben während Dein Mann bei Dir im KH ist? :smile:

    Er kommt dann ja schließlich eh wieder nach Hause.

    Oder meinst Du während der Geburt, falls es länger dauert?

    Habt ihr Freunde/Nachbarn die spontan einspringen können?

  • Hier wird entweder mein Schwager, mein Schwiegervater oder die Mutter einer Klassenkameradin vom Großen auf Hund und Kinder aufpassen. :nicken:


    Ich hoffe ja wieder auf eine Geburt in der Nacht oder am frühen Morgen, dann ist mein Mann wieder daheim, bis die Kinder aufstehen.

    Und ich spätestens wenn sie wieder aus Schule und Kindergarten zurück kommen, mein Plan ist nämlich wieder ambulant zu entbinden und nach 4 Stunden nach Hause zu gehen.


    Bin dann gespannt wie Jerry das kleine Bündel dann aufnimmt, der Kleinste war schon 10 Monate als wir ihn geholt haben.

  • Ich muss mich hier auch mal niederlassen.

    Meine Forumsbabys sind allerdings schon 5,5 Jahre und fast 2 Jahre alt.




    Zum Thema „aufpassen während der Geburt“, war es bei mir so, dass mein Mann daheim war. Habe beide Kinder alleine entbunden. Der hätte das nicht gepackt. Und daher durfte er zuhause bleiben. ?

  • Zum Thema „aufpassen während der Geburt“, war es bei mir so, dass mein Mann daheim war. Habe beide Kinder alleine entbunden. Der hätte das nicht gepackt. Und daher durfte er zuhause bleiben. ?

    Auch ne Methode, krass :ugly:.. Hätte ich glaub ich nicht gewollt. Oder mich zumindest unwohl gefühlt.

    Ich dachte auch, dass mein Mann derjenige sein wird, der das nicht packt. Letztendlich ist er total über sich hinaus gewachsen. Musste er ja auch, bei dieser Geburt, die wir hatten. Wäre er da nicht da gewesen, ich wüsste nicht, wie es mir gegangen wäre. Das war schon immens wichtig für mich.

    Weiß nicht, ob das auch so wäre, wenn die Geburt nicht so dramatisch gewesen wäre.



    Hier bei uns inzwischen: Kind und Hund seelig zusammen auf dem Boden. Spielzeug ist für Lena gar kein Problem. Interessanterweise hat sie noch nie versucht, was von Nora zu nehmen. Nora kann auch neben ihr laut mit irgendwas klappern. Im Zweifel geht sie halt weg. Was das angeht hab ich 100%iges Vertrauen zum Hund. Was allerdings gar nicht kappt ist Rücksichtnahme durch Lena. Es ist schon einmal passiert, dass Lena auf dem Sofa war und Nora auf dem Boden und Lena plötzlich irgendwo hin wollte und mal einfach fast auf sie drauf gesprungen ist. Vom Sofa runter. :hilfe:

    Keine Ahnung, wie ich Lena auf ihre 12 Jahre jetzt beibringen soll, dass da etwas anderes als ihr selbst auf dem Boden rumkriecht. |)


    Nora lieeeeebt Lena. Die freut sich immer total sie zu sehen und zu streicheln (unter Aufsicht). Wenn Lena sich mit Geschirr schüttelt, klappert das lustig. Dann muss Nora immer lachen. :herzen1:





  • Letztendlich ist er total über sich hinaus gewachsen.

    Das hat mich bei meinem Mann auch gewundert.


    Paar Tage vor der Geburt hatte ich Nasenbluten- das allererste Mal in meinem Leben! - und meinem Mann hat das richtig zugesetzt :lol:


    Aber die Geburt hat er super gemeistert, da hatte ich nach der Nasenbluten-Geschichte schon bedenken! :smile:

  • Zum Thema „aufpassen während der Geburt“, war es bei mir so, dass mein Mann daheim war. Habe beide Kinder alleine entbunden. Der hätte das nicht gepackt. Und daher durfte er zuhause bleiben. ?

    Finde ich auch eine gute Lösung, wenn das für beide so passt. Wobei ich für mich persönlich eine Vertrauensperson dabei haben möchte.


    Ich war mir bei meinem Mann allerdings auch sicher, dass er das packt. Er fährt ehrenamtlich Rettungsdienst, wenn die Zeit das hergibt und mir ist in den letzten 10 Jahren schon ein paar Mal der Kreislauf in seinem Beisein abgerauscht. Er ist also Kummer gewöhnt, könnte man sagen |)



    Die Hunde sind mittlerweile etwas entspannter. Gerade Amy kommt jetzt doch öfter mal gucken, solange der Kleine ruhig ist. Und zum wickeln müssen meist beide mit und in der Nähe rumliegen.

  • Ich war mir bei meinem Mann allerdings auch sicher, dass er das packt. Er fährt ehrenamtlich Rettungsdienst,

    Du, ich hab ne medizinische Ausbildung incl. Erste-Hilfe mit allem drumunddran und hab echt viel gesehen in meinem (damaligen) Beruf.. Als mein Vater mal aus der Garage kam und kleine Glasspilitter in der Stirn hatte, musste ich meinen Bruder rufen, weil ich das nicht ansehen konnte. Dabei waren das absolut keine schlimmen Verletzungen oder so.

    Bei mir nahestehenden Personen bin ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht so abgebrüht wie in der Arbeit.


    |)


    Aber wie gesagt, ich hätts meinem Mann nichtmal zugetraut ne normale Geburt ohne Probleme mitzumachen. Am Ende hat er Dinge gesehen, von denen wir beide keine Vorstellung hatten und auch nicht darauf vorbereitet waren incl. Angst um mein Leben. Und er hat es deutlich besser weggesteckt als ich, die die Hälfte davon nicht mitbekommen hat dank Vollnarkose.

  • Ich war mir bei meinem Mann allerdings auch sicher, dass er das packt. Er fährt ehrenamtlich Rettungsdienst

    Mein Mann ist Berufsfeuerwehrmann und hat schon etliche Leichen geborgen.

    Aber bei meinem Nasenbluten war’s aus! :lol:

    Ich war mir eigentlich bis dahin auch sicher, dass ihn nichts erschüttern kann |)

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