Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Unser Kleinpudel würde aber z.B. nicht passen.
Sie ist ängstlich und territorial.
Mit letzterem käme jemand, wie Hyäne, sicherlich klar, aber einem großen Hund, dem man auch noch Bescheid sagen muss, hätte unsere Hündin gar nichts entgegenzusetzen. Da hätte sie nur Angst.
Unterwegs ist sie freundlich oder neutral zu Leuten und Hunden.
Außerdem ist sie ziemlich auf mich fixiert. Der Rest der Familie ist nichts gegen mich.
Alleine bleiben ist bei Pudeln noch ein Thema. Unsere schafft bis zu 3,5 Stunden, aber ungern.
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Hi
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sollte aber generell eine Rasse sein die sich nicht unbedingt unterbuttern lässt, aber auch nicht mit einem Knall zurückboxt
Sowohl das, als auch Deine Liste vorher klingen so, als könntest Du Dir die Finnischen Lapphunde auch mal anschauen.
Freundlich, aber weniger sensibel und recht selbstbewusst. Kooperativer als Eurasier oder Chows und meinungsstabiler (im Guten wie im Schlechten) als Labradore, würde ich jetzt als grobe Einordnung sagen. Ausdrücklich keine Ein-Mann-Hunde.
Durch das "niedliche" Äußere mit freundlichem Gesicht und Plüsch sind sie häufig sehr gerne gesehen, auch wenn Hunde eigentlich nur so semi-erwünscht sind.
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Hallo, ich schlage mich momentan wieder mit der Überlegung herum welche Rasse wohl hier in Frage kommen würde als Zweithund. Es ist noch sehr hypothetisch, aber ich mache mich trotzdem gerne früh genug schlau. Zeitlich ist wohl in 2, eher 3 Jahren ein zweiter Hund geplant.
Erstmal was wir jetzt haben:
Meinungsstarke, relativ zickige Herderhündin, neigt zum mobben (wenn der andere Hund dafür prädestiniert ist), lässt sich aber grundsätzlich von anderen Hunden auch die Meinung sagen (der Typ Hund muss passen) und bei neutral gestimmten Hunden ist sie auch einfach neutral und sucht keinen Kontakt. Ihre weitere Entwicklung ist natürlich noch ausschlaggebend OB ÜBERHAUPT ein zweiter Hund infrage kommt.
Was wir uns als zweiten Hund wünschen würden:
- Familientauglich - Trubel, Jubel, Heiterkeit, Lautstärke, Chaos sollten grundsätzlich nicht zu einem Nervenzusammenbruch führen
- Grundsätzlich freundliches und eher einladendes Wesen
- Kein typischer Ein-Mann-Hund
- Überalldabei- und Mitnehmhund
Womit wir umgehen könnten:
- lenkbarer Jagdtrieb
- Bellfreude
- moderater Wachtrieb (da aber vermutlich Kollision mit dem Wunsch nach einem „einladenden Wesen“)
Der zweite Hund soll gerne wieder überall dabei sein und natürlich auch seinen Anlagen entsprechend beschäftigt werden (sind da sehr offen für jegliche Beschäftigung). Es sollte aber generell eine Rasse sein die sich nicht unbedingt unterbuttern lässt, aber auch nicht mit einem Knall zurückboxt. Schwer zu beschreiben.
Was bisher in der Überlegung ist:
- KH Collie
- Dalmatiner
- Eurasier (?)
- Elo (?)
- Labrador Showlinie (?)
Mein Labrador aus Arbeitslinie würde hier sicherlich gut passen. Sie bellt aber fast nie und wachen ist auch so gar nicht ihrs.
Sie ist auch wirklich freundlich und offen und nicht bloß unterwürfig oder übertrieben demütig oder gestresst auch bei übergriffigen Menschen. Also keine Pinkelunfälle oder sowas bei Begrüßungen oder Kontakt.
Beschäftigung geht vieles. Obedience, Dummysport, Fährtenarbeit. Für alles bringt sie Talent mit und macht einfach nur Freude.
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Ich denke da irgendwie eher Richtung Airedale oder Wheaten Terrier.
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Ich denke da irgendwie eher Richtung Airedale oder Wheaten Terrier.
Airedale würde ich auch passend finden.
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Unser Kleinpudel würde aber z.B. nicht passen.
Sie ist ängstlich und territorial.
Mit letzterem käme jemand, wie Hyäne, sicherlich klar, aber einem großen Hund, dem man auch noch Bescheid sagen muss, hätte unsere Hündin gar nichts entgegenzusetzen. Da hätte sie nur Angst.
Unterwegs ist sie freundlich oder neutral zu Leuten und Hunden.
Außerdem ist sie ziemlich auf mich fixiert. Der Rest der Familie ist nichts gegen mich.
Alleine bleiben ist bei Pudeln noch ein Thema. Unsere schafft bis zu 3,5 Stunden, aber ungern.
Oh ja, das mit dem allein ist bei uns auch so, zumal wir das nicht richtig üben können weil so gut wie immer jemand da ist.
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Habt ihr euch mit den anderen Retrieverrassen bereits auseinandergesetzt?
meinst du eine konkret?
Ansonsten kenne ich ein paar Goldis (aber alles eine „Hobby-Zucht“ (vermehren wirklich ohne Sinn und Verstand) aus der Umgebung) und die nennt man hier nicht umsonst Golden Doofis. Ansonsten kenne ich keine in echt.
Kenne noch den Toller aber die sollen wohl eine wahnsinnige Bandbreite an Charakteren haben?
Und wir hatten auf der Arbeit mal einen Chesapeak Bay Retriever(?) der geschiebert werden musste, weil nur Herrchen ok war, alles andere was atmet war für ihn ein rotes Tuch.
Ich denke da irgendwie eher Richtung Airedale oder Wheaten Terrier.
Wirf doch nicht den Airedale rein man
Finde die so toll, aber mein Partner kann denen optisch gar nichts abgewinnen und stellt sich quer.
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Ich bin was unterschiedliche Vorlieben betrifft ja rechr pragmatisch:
Wenns mein Hund wird und die Rasse passt, isses egal ob der Partner die toll findet.
Im Umkehrschluss wenn der Partner ne Rasse wählt die optisch eher nicht so meins is kann mir das egal sein.
Is natürlich was anderes wenns der gemeinsame Hund wird, aber schlussendlich ist das Wesen ja wichtiger.
Bei mir wird man bspw damit leben müssen dass ich halt Hunde mit Bart bevorzuge. Im Gegenzug werd ich halt damit leben dass man viel weiß mit Punkten gut findet.
Ich find das ja irgendwie ganz witzig.
Aber klar wenn man sich auf eine Rasse gemeinsam einigen muss... tricky
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- Familientauglich
- Grundsätzlich freundliches und eher einladendes Wesen
- Kein typischer Ein-Mann-Hund
- Überalldabei- und Mitnehmhund
Womit wir umgehen könnten:
- lenkbarer Jagdtrieb
- Bellfreude
- moderater Wachtrieb
seinen Anlagen entsprechend beschäftigt … (sind da sehr offen für jegliche Beschäftigung).… sich nicht unbedingt unterbuttern lässt, aber auch nicht mit einem Knall zurückboxt
Klingt als suchst du meinen Kurzhaarcollie
Auf den trifft das alles zu, er bellt nicht mal wirklich.
Sportlich mache mit ihm Agility und da ist er mit Feuereifer dabei, aber er ist grundsätzlich auch für alles andere zu begeistern.
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Ich denke da irgendwie eher Richtung Airedale oder Wheaten Terrier.
Wirf doch nicht den Airedale rein man
Finde die so toll, aber mein Partner kann denen optisch gar nichts abgewinnen und stellt sich quer.
Dann wäre Drahthaar Viszla auch nichts? Ich kenne fünf hier in der Gegend, die alle familientauglich sind. Sie werden allerdings auch entsprechend beschäftigt mit Rettungshundesport Fläche, Mantrailing oder Fährte.
Für mein Verständnis ist der Jagdtrieb dann sehr gut zu handhaben. Es kommt darauf an, gleich und deutlich zu agieren.
Die beiden Wheaten, die hier rumlaufen, erlebe ich als unfreundliche "Hau draufs". Die kommen selbst mit unserem ober chilligen Bloodhound nicht klar.
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