Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Was wäre mit einem Beagle? Oder ist der zu aktiv?
Also der Beagle kann sehr zum kläffen neigen. Außerdem gibt es Exemplare die extrem jagen und somit nicht so wirklich von der Leine können.
ich kannte 3 Beagle sehr gut
Kläffer o generell Melder waren diese drei überhaupt nicht
Jagdtrieb kann ich leider so unterschreiben, allerdings waren sie eigentlich echt besitzerfixiert, ev hätte man das mit mehr Hintergrundwissen deutlich besser händeln können
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Hi
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Ich kenne nur 3 Shibas, 2 davon zeitgleich beim selben Halter.
Alle waren nicht ableinbar aufgrund des Jagdtriebs, mäßig verträglich ( haben sauber kommuniziert, meist das sie andere Hunde unnötig finden ) , völlig Ignorant gegenüber Fremden und sonst unaufgeregte Begleiter.
Sehr eigenständig, nicht unbedingt viel Interesse an ihren Menschen in jeder Hinsicht.
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Also der Beagle kann sehr zum kläffen neigen. Außerdem gibt es Exemplare die extrem jagen und somit nicht so wirklich von der Leine können.
ich kannte 3 Beagle sehr gut
Kläffer o generell Melder waren diese drei überhaupt nicht
Jagdtrieb kann ich leider so unterschreiben, allerdings waren sie eigentlich echt besitzerfixiert, ev hätte man das mit mehr Hintergrundwissen deutlich besser händeln können
Kann ich Nala da mal hinschicken?
Die hat echt zu sehr vielem was zu sagen.
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Okay, das mit dem "eigenständig" nehme ich zurück und wandle es um in "Hunde, die auch mal allein sein können" :-) Ich hab verstanden, worauf ihr hinauswollt.
Eines vielleicht noch: Mir wäre es, denke ich, auch wichtig, dass der Hund auch andere Menschen akzeptiert. Ich dachte dabei an Urlaub. Nehmen wir mal an, ich will irgendwo hin, wo der Hund nicht mit kann (so längere Flugreisen bekommen ihn sicher nicht). Ich hatte mir dann schon überlegt, dass er für diese Zeit bei meinen Eltern wohnen könnte. Die haben ein Haus und einen schönen Hof mit Garten. Aber er müsste diese dann genauso akzeptieren, dh wäre gut, wenn er sich an mehrere Menschen binden könnte. Das Problem ist nur, dass ich ansonsten nicht so häufig bei meinen Eltern bin (so alle ein bis zwei Monate für ein Wochenende).
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So Richtung Retriever willst du nicht?
Also allein bleiben kann man glaube ich nicht von der Rasse abhängig machen. Wenn das von Anfang an ordentlich und konsequent trainiert wird, dann sollte das in der Regel keine Schwierigkeit sein den Hund allein zu lassen.
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Okay, das mit dem "eigenständig" nehme ich zurück und wandle es um in "Hunde, die auch mal allein sein können" :-) Ich hab verstanden, worauf ihr hinauswollt.
Eines vielleicht noch: Mir wäre es, denke ich, auch wichtig, dass der Hund auch andere Menschen akzeptiert. Ich dachte dabei an Urlaub. Nehmen wir mal an, ich will irgendwo hin, wo der Hund nicht mit kann (so längere Flugreisen bekommen ihn sicher nicht). Ich hatte mir dann schon überlegt, dass er für diese Zeit bei meinen Eltern wohnen könnte. Die haben ein Haus und einen schönen Hof mit Garten. Aber er müsste diese dann genauso akzeptieren, dh wäre gut, wenn er sich an mehrere Menschen binden könnte. Das Problem ist nur, dass ich ansonsten nicht so häufig bei meinen Eltern bin (so alle ein bis zwei Monate für ein Wochenende).
Bei der Hundesache habe ich in Schritt 1 eine Prioritätenliste erstell mit Abstrichen sozusagen. Womit kann ich leben:
- Jagdtrieb (Hund ist womöglich nicht ableinbar)
- Schutztrieb
- Wachtrieb
- Hitze/Kälteempfindlichkeit
Und mich dann gefragt, wie ich gerne kommuniziere und welcher Hund zu meiner Art am besten passt:
- Bin ich laut, gestikuliere ich ausschweifend und bin extrovertiert oder launisch?
- Bin ich eher ruhig?
- Wie wird zu Hause in der Familie gestritten?
- Kann ich besser mit einem Hund, den ich in seinem Übermut etwas bremsen muss oder eher einem sensibleren Hund manchmal Mut geben?
Vielleicht sind da noch ein paar Gedankenanstöße dabei. Man macht sich das Leben leichter, wenn man den richtigen Typ Hund hat.
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Okay, das mit dem "eigenständig" nehme ich zurück und wandle es um in "Hunde, die auch mal allein sein können" :-) Ich hab verstanden, worauf ihr hinauswollt.
Eines vielleicht noch: Mir wäre es, denke ich, auch wichtig, dass der Hund auch andere Menschen akzeptiert. Ich dachte dabei an Urlaub. Nehmen wir mal an, ich will irgendwo hin, wo der Hund nicht mit kann (so längere Flugreisen bekommen ihn sicher nicht). Ich hatte mir dann schon überlegt, dass er für diese Zeit bei meinen Eltern wohnen könnte. Die haben ein Haus und einen schönen Hof mit Garten. Aber er müsste diese dann genauso akzeptieren, dh wäre gut, wenn er sich an mehrere Menschen binden könnte. Das Problem ist nur, dass ich ansonsten nicht so häufig bei meinen Eltern bin (so alle ein bis zwei Monate für ein Wochenende).
Bei der Hundesache habe ich in Schritt 1 eine Prioritätenliste erstell mit Abstrichen sozusagen. Womit kann ich leben:
- Jagdtrieb (Hund ist womöglich nicht ableinbar)
- Schutztrieb
- Wachtrieb
- Hitze/Kälteempfindlichkeit
Und mich dann gefragt, wie ich gerne kommuniziere und welcher Hund zu meiner Art am besten passt:
- Bin ich laut, gestikuliere ich ausschweifend und bin extrovertiert oder launisch?
- Bin ich eher ruhig?
- Wie wird zu Hause in der Familie gestritten?
- Kann ich besser mit einem Hund, den ich in seinem Übermut etwas bremsen muss oder eher einem sensibleren Hund manchmal Mut geben?
Vielleicht sind da noch ein paar Gedankenanstöße dabei. Man macht sich das Leben leichter, wenn man den richtigen Typ Hund hat.
Und vielleicht noch ergänzend dazu:
Welchen Eigenschaften möchte ich keinesfalls .
Bei mir war das z.B. der Schutztrieb.
Wir bekommen (außerhalb Corona...) sehr gerne Besuch, wir möchten, dass jeder in den Garten kommen kann, ohne dass der Hund eingreift usw.
Und ich könnte allgemein schlecht damit umgehen, wenn der Hund meint, mich beschützen zu müssen.
Also sind alle Hunde, die zu Schutztrieb neigen, außen vor gewesen.
Natürlich kann man das nicht immer ganz genau sagen - aber es gibt Rassen, die z.B. genau für Eigenschaft xy gezüchtet wurden - und Rassen, bei denen Eigenschaft xy eher selten vorkommt.
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Nach meiner Erfahrung gibt es Hunde, die sich sehr schwer mit dem Alleinesein tun, relativ lange dafür brauchen und es zum Teil auch nie richtig können, trotz Training, und Hunde, die relativ schnell problemlos alleine bleiben können. Leider hängt das in erster Linie vom Individuum ab, weniger von der Rasse - ist also irgendwo Glückssache und kann einem auch mit einem Welpen aus einer seriösen Zucht passieren. Du solltest also in jedem Fall einen Plan B haben, für den Fall, dass der Hund zur ersten Kategorie gehört. Die größte Sicherheit hat man vermutlich bei einem erwachsenen Hund mit bekannter Vorgeschichte, von dem man weiß, dass er bei den Haltern vorher gut allein bleiben konnte. Selbst dann wird man das trotzdem im neuen Zuhause noch mal neu aufbauen müssen, aber man kann davon ausgehen, dass er es relativ schnell können wird.
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@Lucy_PRT Das ist ein guter Einwand. Schutztrieb fände ich jetzt auch nicht so gut. Er soll sich eher mit jedermann verstehen.
Ob der Hund ableinbar ist oder nicht, ist für mich eher zweitrangig. Ich fände es natürlich schön bzw schöner für ihn, wenn er selbst durch den Park toben kann, aber dann sollte er grundsätzlich einen freundlichen Charakter haben, auch in bezug auf andere Hunde. Sonst muss er eben an der Leine bleiben.
Ich selbst bin eher ein ruhiger Typ. Ein weiterer Grund dafür, dass ein Hund in mein Leben soll, liegt auch darin, dass der dafür sorgen wird, dass ich noch aktiver werde. Ich mache zwar meine täglichen Spaziergänge, aber gerade unter Corona hat da meine Motivation deutlich gelitten. Deshalb bekommt der Hund täglich natürlich seinen Freigang, keine Frage. Aber mit einer Sportskanone könnte ich nicht mithalten :-)
NalasLeben Retriever... klar, warum nicht? Ein Goldie stand durchaus auch auf meiner kurzen Liste.
Ich weiß nicht, wie das bei Züchtern so läuft, daher noch eine Frage: Ich hatte vorhin kurz noch zu den Eurasiern recherchiert und da wurde auf einer Website beschrieben, dass die Welpen bereits leinenführig an den neuen Besitzer übergeben werden und auch schon sozialisiert wurden (soweit das in den ersten Wochen/Monaten möglich ist). Es wäre natürlich schon eine Hilfe, wenn der Hund das bereits könnte und im Idealfall auch schon stubenrein wäre. Klar kann es dann immer noch zu Aufregungspipi in der neuen Umgebung kommen, aber ist das möglich, dass man die Welpen dann schon soweit erzogen vom Züchter bekommt?
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Ich persönlich würde einfach mit Shiba Züchtern in Kontakt treten und Schildern was du dir wünschst .
Retriever seh ich da ehrlich gesagt weniger.
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