Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ihr Lieben,
ich wollte hier auch nochmal nachfragen, vllt. gibt es ja Rassen, die wir noch gar nicht auf dem Schirm haben
Hier wird definitiv in 2021 spätestens 2022 (ich hatte ja schon mit diesen Jahr geliebäugelt, habe mich aber dann doch dagegen entschieden) ein Zweithund einziehen, und ich überlege momentan nach Alternativen zum Mittelspitz.
Unsere Wünsche:
- hohe Reizschwelle
- Hof-Hund tauglich (aber bitte kein Schutztrieb o.ä)
- Reitbegleithund
- geringer Jagdtrieb
- gerne mit Will to Please und artgenossenverträglich
- nicht mehr als 10kg
- passend zum Mittelspitz (d.h. lieber sensibel als eine "Dampflock"
)
Was wir bieten:
- Pferdehof, der Hund kann immer entscheiden, ob er draußen auf dem Hof sein will oder im Haus
- Ausritte, Spaziergänge
- Gerne immer mit dabei (Büro, Restaurant usw.)
- 1x pro Woche Hundeplatz
Kurze Anmerkung: Julie ist wirklich unser Traumhund, Mittelspitze sind klasse. Allerdings wird es in 2021 aller Voraussicht nach keine Anpaarung an Mittelspitzen geben, die mir 10000% zusagt. Es gibt eine Verpaarung, die mich reizt. Jedoch hat diese Hündin die letzten 2 Jahre nicht aufgenommen . Deswegen möchte ich mich darauf nicht versteifen und nochmal nach Alternativen suchen.
2 Alternativen haben wir schon im Hinterkopf: Pudel, Papillon - allerdings kann ich da das Thema "Hof Hund" sehr schlecht einschätzen.
Ich bin gespannt, ob ihr noch Ideen für uns habt.
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Hi
hast du hier Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Islandhund?
Oder sondieren zu schwer?
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Islandhund?
Oder sondieren zu schwer?
Danke für den Tipp.
Da werde ich mich auf jeden Fall informieren, die scheinen ja sehr ähnlich zu den Spitzen zu sein. Oder täuscht das? Inwiefern unterscheiden die sich?
Ich hab jetzt mal beim VDH geguckt und es scheint, als ob es da auch sehr wenige Züchter in DE gibt. Da werden so Themen wie IZK und AVK wahrscheinlich auch wieder sehr präsent sein
Da muss ich mich mal erkundigen
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Und einfach beim Spitz bleiben, nur halt eben eine von den anderen "Arten" zu nehmen?
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Kleinpudel kann passen. Jagdtrieb kann vorhanden sein, wenn man von Anfang an dran arbeitet, ist er aber oft gut kontrollierbar. Mein Pudel ist am liebsten da wo ich bin, also dürfte mit am Hof rumlaufen nicht das Problem sein. Das Fell hält halt je nach Haarlänge gerne alles mögliche fest, keine Ahnung wie das dann auf so nem Hof mit Stroh und so ist, da muss man dann wohl öfter mal durchbürsten oder Zeug rauszupfen.
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Ich ebne nur zwei und auch nicht gut. Der Eibe war früher bei mir im Hundeverein, und wohl eine Aussnahme ( er war stark Artgenossenunvefträglich)
Den anderen hab ich auf einer Hochzeitsfeier kennengelernt er kam wunderbar klar mit meiner Hündin und den ganzen Gästen und war ein netter angenehmer Kerl.
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Und einfach beim Spitz bleiben, nur halt eben eine von den anderen "Arten" zu nehmen?
Großspitze sind mir zu viel Hund und die kleinere Variante finde ich schon wieder grenzwertig in Bezug auf die Pferde / andere Hunde usw...
Allerdings weiß ich, dass auch bei Kleinspitz Züchtern teilweise Mittelspitze fallen. Das wäre nochmal eine Recherche Wert, Danke
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An für sich finde ich den Pudel gar nicht so verkehrt, der Jagdtrieb kann aber sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Tauglichkeit als Hofhund halte ich auch für stark variierend. Bei Pepe wäre das kaum denkbar, der macht zu schnell Blödsinn, wenn man ihn nicht richtig im Blick hat. Bei Paco und Sam könnte ich mir das schon deutlich besser vorstellen, wobei Paco schon mal Handwerker auf dem eigenen Grundstück gestellt hat.
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Ich kenne keine Spitze und kann deshalb nicht einschätzen wie sensibel sie sind, aber als Hofhunde müssten sie robuster als Pudel, Papillon etc sein, oder?
Dann könnte ich mir einen Zwergschnauzer vorstellen. Was ihr bietet klingt absolut perfekt.
Sturer als Spitze dürften sie nicht sein (ich habe wie gesagt keinen Vergleich) und wenn man weiß wie man sie motiviert machen sie jeden Quatsch mit.
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Kleinpudel kann passen. Jagdtrieb kann vorhanden sein, wenn man von Anfang an dran arbeitet, ist er aber oft gut kontrollierbar. Mein Pudel ist am liebsten da wo ich bin, also dürfte mit am Hof rumlaufen nicht das Problem sein. Das Fell hält halt je nach Haarlänge gerne alles mögliche fest, keine Ahnung wie das dann auf so nem Hof mit Stroh und so ist, da muss man dann wohl öfter mal durchbürsten oder Zeug rauszupfen.
Ich kenne leider nur einen Kleinpudel persönlich und das ist sooooo ein toller Hund
Ein absolut unkomplizierter, zu allem und jedem freundlicher, lieber, fröhlicher Hund. Der hat uns echt total begeistert...
Beim Pudel kann ich gar nicht einschätzen, ob das "Draußen"-Hunde sind? Und sind Pudel hoftreu oder würden die dann unter Umständen auch selbstständig den Hof verlassen, wenn er nicht eingezäunt ist?
Wir sind wirklich viele Stunden draußen am Hof beschäftigt, Julie schläft dann auch einfach im Stroh oder hohen Gras und sie ist generell lieber draußen als drinnen. Auch wenn wir im Haus sind, ist sie gerne draußen und bewacht den Hof. Sie würde aber nie ohne uns den Hof verlassen o.ä., sie ist wirklich hoftreu
Fellpflege und Stroh/Heu raus ziehen bin ich gewöhnt, das ist kein Problem
Das ist Julie:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=a0HqoonEfnY] -
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