Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2

  • Getier Natürlich kann man feststellen, dass der eigene Hund zu wenig Wumms hat!

    Ich sehe zB bei meinem Hund auch, dass mir das auf Dauer nicht reichen wird, der nächste wird wie gesagt keine Showlinie mehr.

    Aber so ein Schluffi wie ich es dachte als ich an dem Punkt war an dem @Dreamy92 gerade mit ihrer Hündin ist, das ist er auf keinen Fall.


    Aber @Dreamy92 macht gerade denselben Fehler wie ich: bei einem jungen Hund der von einem eher unerfahrenen HF ausgebildet wurde etwas beurteilen, was man noch nicht aussagen kann. Denn ja, aus einem WSS wird auch der beste HF keinen Mali machen. Aber mehr rausholen als es aktuell der Fall ist wird sie mit ihrer Hündin ziemlich sicher können. Aber das ist ein Lernprozess - man muss wissen wie das geht und das von erfahrenen HF lernen.


    Ohne dieses Wissen wird es nämlich auchnoder vor allem mit einem Mali o.ä. in die Binsen gehen.

    Nur dass der dann halt nicht wie der WSS bisschen nervig wird, sondern richtig abgedreht wenn das KnowHow des HF fehlt.

  • Und an der Stelle nur noch mal betont: Es gibt auch genug DSHs und Malis, die erst wirklich "da" sind, wenn sie erwachsen werden.

  • Ich finde es tieftraurig..... sowohl bei @Dreamy92 und auch bei Karpatenköter


    Bei euch beiden klingt durch, dass der Hund, der gerade bei euch ist, nicht der ist, der er sein sollte, nicht der Traumhund, nicht gut genug.


    Das tut mir für die Hunde unendlich leid..... denn für die seid ihr das Leben, die haben kein danach oder später.

    Ich hab hier gleich 2 Hunde die vom Wesen weit weg von meinem Traumhund sind. Quasi nicht gut genug für das, was ich eigl wollte.

    Und? Deswegen werden sie kein Stück weniger geliebt und ich habe meine "Ansprüche" drastisch nach unten geschraubt und sie bekommen das Leben was ihnen gut tut.

    Sie sind nicht so wie erhofft, aber auf ihre Art großartig.

  • @Dreamy92 Ich werde jetzt mal sehr deutlich, bitte nicht persönlich nehmen


    kurzer Hintergrund:

    Ich bin selber mit Malis aufgewachsen, war seitdem ich 14 (?) war mit "meinem" Mali unterwegs, Mantrailen / Hundeplatz / Spazieren (ja aus heutiger Sicht extrem verantwortungslos). Aber ich kenne diese Tiere und weiß um die Gefahren.


    Ich kenne deine Beiträge aus dem Junghunde Thread und habe mal ein paar zitiert, über deinen ANGEBLICH nicht ausreichend triebigen Hund Hira....

    Zitat

    Hira entwickelt sich gerade zum Hibbelhund. :ugly:

    Lange konnte ich den ausfallenden Hundeplatz ja ausgleichen, in dem wir länger Gassi sind und jeden Abend 5-10 Minuten verschiedene Übungen (gerade Schnauze in die Hand legen, damit wir da irgendwann mal das Apportel reinlegen können / das Target, als Vorbereitung auf die Box / "Hier!" im Sitzen mit Beinen, damit sie schön dicht kommt / und Distanzkontrolle noch mit Leckerlieführung, weil Madame das sonst zu gemütlich ausführt) gemacht haben. Man muss auch dazu sagen, dass sie mind. 3 Mal die Woche dort war.

    Ich weiß nicht, ob ihr der Platz auch so fehlt, oder ob gerade einfach die Pubertät vollends zuschlägt. Spieli gibt es momentan gar keines mehr auf dem Spaziergang, weil sie zu sehr hochdreht. Also sucht sie sich jede mögliche Beschäftigung. Stöckchen tragen, jagen...

    Zu Hause kommt sie auf einmal schlecht zur Ruhe, obwohl das vorher nie der Fall war. Sie meint aber plötzlich auch häufiger mal anschlagen zu müssen und wenn sie durch das Fenster eine Katze über die Straße laufen sieht, zu bellen wir blöd.

    Zitat

    Wir hatten vorhin einen Spaziergang des Grauens. War gerade gute Belohnungen einkaufen. Ich will jetzt jeden Abend wieder fünf Minuten was machen mit ihr. Gehirn ist gerade sowas von in der Umbauphase

    Zitat

    Ich war auf unserer üblichen Morgenrunde. Schien fast allein zu sein. 500m vor mir am Horizont ein anderer Hund. Da Hira gerade eine Arschkrampe ist (hinrennen, ducken, auf den letzten Metern fast kriechen und anspielen, auch wenn der andere Hund aggro wird), sie war aber noch hinter mir, ich hab sie mal ein wenig schnüffeln lassen, weil sie fast den ganzen Spaziergang an der Leine war oder nicht weit weg durfte. Hatte mir einen Punkt zum abrufen und anleinen ausgesucht. Stelle mich gerade hin, als es von hinten "Achtung" brüllt.

    Ich drehe mich um, sehe Hira auf eine Frau zurennen. Ich weiß leider nicht, ob es eine Reaktion auf den Schrei war oder ob sie vorher schon gerannt ist. Ich brülle auf jeden Fall. Hund bleibt 2m vor Joggerin stehen, Joggerin muss leider auch stehen bleiben. Ich rufe nochmal, Hund kommt her, setzt sich und wartet bis Jogger vorbei ist.

    Ich verstehe es nicht. Wir hatten so einen tollen Spaziergang, sie hat sich toll an mir orientiert, dann will ich ihr zum Schluss etwas mehr Freiraum geben und dann das. Mir tat das unendlich Leid. Musste mich auch echt zurücknehmen, um nicht zu sagen "Das hat sie ja noch nie gemacht". Ich mein der Hund kommt mit auf den Fußballplatz, die joggen ständig vor ihrer Nase rum und auch sonst beim Laufen, waren ihr Menschen eigentlich auch egal.

    Die Pubertät hat uns also gerade die nächste Baustelle offenbart. Mir tat das so Leid, ich hätte zu Hause echt heulen können. Ich hatte wirklich gedacht, alles im Blick zu haben...

    Das waren nur ein paar Beiträge, es gab deutlich (!) mehr.


    Daraus schließe ich: Du wünschst dir (wie 99% aller HH) neben einem Sporthund auch einen Hund, der im Alltag ohne großen Aufwand funktioniert. Und ich verstehe diesen Wunsch zu 100%.

    Ich betone das "ohne großen Aufwand" nochmal ganz DEUTLICH, denn wenn DU einen großen Aufwand in Hira stecken würdest, hättest du diese "Horror - Situationen" gar nicht. GANZ BÖSE formuliert.

    Und vor allem als "erfahrene Trainerin" unterlaufen einem doch nicht solche Anfänger Fehler?

    Genau so wie du dich darüber gewundert hast, dass Hira anscheinend mit 1 Jahr "auspackt". Das ist doch das normalste der Welt? Und vor allem, du willst doch einen Hund, der auspackt? Alles andere sei dir doch "zu langweilig"?


    Deine ganzen Aussagen stehen im kompletten Gegensatz zu deinem neusten Beitrag:

    Einen Hund, der niemals in den Freilauf kann? Der zu Hause weggesperrt werden muss, wenn Besuch kommt. Bei dem man auf dem Hundeplatz immer ganz genau aufpassen muss, ob er jetzt nicht durchstartet? Ja.


    wäre der 'Worst Case Gebrauchshund' für Dich denn okay?

    sen würde. Aber über den Gehorsam habe ich ihn dazu bekommen, mit anderen Hunden ohne Leine zu trainieren auf dem Platz. Er wird nie mit anderen Hunden spielen, kuscheln etc. Aber er ignoriert sie und das reicht mir.


    Ich erzähle hier mal meinen persönlich eingetroffenen Worst Case mit Gebrauchshund:


    Mali an der Leine, kurz vor Zuhause begegnen wir einer Frau die in ihrem Vorgarten mit ihrem sehr kleinen Kind spielt. Das Kind fängt an zu schreien, das TRIGGERT den 7 Monate alten Mali. Karabiner reißt (Sowas ist kacke !!!) Hund stürzt sich in Richtung schreindes Kind. Die Mutter hat geschrien wie am Spieß und hat den Hund vom Kind runter gezogen.

    Ich erspare jetzt Details, dem Kind ist Gott sei Dank nichts passiert. Aber das ist für mich einer von 1000enden WORST CASE und wenn du schreibst, ein Worst Case Gebrauchshund sei OK, könnte ich ausrasten.


    Wäre das gleiche Szenario mit meinem Spitz passiert, der dank seiner hohen Reizschwelle nicht durch Kinder Geschrei getriggert wird, würde der MAXIMAL verbellen, nie nie nie sich auf einen Menschen "stürzen".


    Das DARF man nicht unterschätzen. Das ganze ist über 10 Jahre her, ich war noch ein Kind, aber das werde ich NIEMALS vergessen.


    Und so lange deine Hira mit dir auf dem Platz Spaß hat, du hoffentlich noch die richtigen Knöpfe zur Motivation findest, ist doch alles in Butter. Sie ist doch ein Schäferhund!


    Nur weil irgendwo irgendjemand im Forum schreibt "die WSS brauchen keinen Sport" jetzt nach einem neuen Sportgerät Ausschau zu halten "welches den Sport braucht" ist QUARK. Das klingt für mich wie eine Teenie Schwärmerei für Malis |) Du hast ja keine Ambitionen, der nächste Weltmeister zu werden.

    Du willst doch "nur" einen Hund der dich begleitet und sich auf dem Platz gut motivieren lässt, für was auch immer: So einen Hund hast du doch direkt vor deiner Nase sitzen: Hira.

    Und anscheinend hat sie ja wohl so viel Trieb (Bewegungsreize), dass du sie im Alltag nicht zuverlässig erzogen bekommen hast (noch nicht - kommt noch, wünsche ich euch zumd.).

  • Weil ich hier in Bezug auf Grosspudel erwähnt wurde. nein, diese Rasse passt nicht. Die brauchen den Sport nicht sondern ihren Menschen und sie lieben nicht den Sport sondern die Arbeit mit ihrem Menschen und sie spiegeln ihren Hundeführer zu 100 % wieder und hier hab ich einfach das Bauchgefühl- nein kein Pudel, der würde die Welt nicht verstehen wenn er nicht genügt wo doch eigentlich der Hundeführer nicht genügt. Es gibt Rassen die mangeln über vieles einfach mit ihrem Trieb drüber, denen ist es wurscht und wenn der Hundeführer zu blöd ist wird sich dann mal eben umgedreht und reingehakt damit der dann vielleicht in die Spur kommt. Und ich denke dass ist genau das Szenario was sich hier viele so denken wenn es um Mali und Co geht für jemanden der seit 10 Jahren Trainer ist und noch nicht weiß was er will und was diese Hunde brauchen. Und ja ich kenne ne Menge Leute, die seit mehr als 10 Jahren einen Trainerschein haben und zu denen ich dennoch niemanden ins Training schicken würde und diese Leute sitzen auch gerne in Vorständen. Also bei sowas als Hinweis auf Erfahrung bin ich doch mehr als skeptisch, eher abgestoßen.

  • Ich finde es tieftraurig..... sowohl bei @Dreamy92 und auch bei Karpatenköter


    Bei euch beiden klingt durch, dass der Hund, der gerade bei euch ist, nicht der ist, der er sein sollte, nicht der Traumhund, nicht gut genug.


    Das tut mir für die Hunde unendlich leid..... denn für die seid ihr das Leben, die haben kein danach oder später.

    Öhm...ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor?

    Ich habe rein aus Jux geguckt, welche Rassen mir empfohlen werden.

    Wo hab ich gesagt oder angedeutet, dass Dino mir "nicht gut genug" ist? Oder dass er mir zu langweilig ist?

    Ich habe mein Leben für die Hunde umgestellt. Ich arbeite nur 27 h die Woche, suche nebenbei nach einer bezahlbaren Wohnung in Grünlage und im EG, damit die Hunde nicht mehr so viele Treppen überwinden müssen.

    Ich verzichte darauf, spontan mal übers Wochenende wegzufahren, weil ich Dino nicht mal eben woanders in Betreuung geben kann und er auch nicht überall mitkann.

    Dem Hund zuliebe verzichte ich darauf.

    Dem Hund zuliebe arbeite ich seit über einem Jahr an seinen zahlreichen Baustellen, hab mit ihm Hundesport angefangen, mache Ausflüge mit und für den Hunden ...


    Ist es denn so verwerflich, wenn man guckt, welcher Hund der nächste eigene sein könnte? Welche Rasse am besten zu den eigenen Ansprüchen und dem Leistungspensum passt, nur um ne grobe Richtung zu haben?

    Liebt man seinen Hund nicht genug, wenn man ab und an darüber nachdenkt, welchen Hund man in 5-6 Jahren haben möchte, was man mit dem machen möchte? Ist das echt so verkehrt?


    Ja, es gibt Dinge an meinen Hunden, die mir nicht gefallen oder die mich stören. Nicht immer, weil manche mit viel Training regelbar sind und irgendwann nicht mehr so ins Gewicht fallen.

    Ja, stellenweise regt mich Dinos Leinenpöbelei auf und ich bin sauer - weil ich nicht rechtzeitig reagiert habe. Und weil der Hund diese Baustelle überhaupt hat. Oder wenn er mal wieder aus dem Auto heraus jemanden verbellt, weil der halt da vorbeigeht.


    Bonny könnte gerne etwas sportfreudiger sein. Isse aber nicht, so what? Sie ist ein alter Hund, wenn sie keinen Sport machen möchte, ist das halt so. Kann ich mit leben. Dann hab ich mit ihr halt meinen unkomplizierten, harmlosen "Quotenmini".


    Aber trotz allen Macken, Problemen, Ecken und Kanten liebe ich meine zwei Hunde und schaue, dass ich ihnen das bestmögliche Leben bieten kann.


    Mit Dino arbeite ich an seinen Problemen, mache Sport mit ihm. Extra für ihn hab ich mein Fahrrad aus dem Keller geholt. Das stand da seit meinem Einzug rum und wurde in den zwei Jahren kein einziges Mal bewegt.


    Und Bonny darf ihren Lebensabend genießen, wies ihr passt. Die darf nach Mäusen stöbern, die muss keinen Sport mitmachen, wenn sie nicht will. Die muss auch nicht mit mir kuscheln, wenn sie nicht möchte.

    Ich wusste, worauf ich mich bei ihr einlasse. Alter Hund, miserabler Körperbau, eher zurückhaltend bis ängstlich.


    Ich bin grad doch etwas sauer, dass mir hier scheinbar vorgeworfen wird, dass mir meine jetzigen Hunde egal bzw. "nicht gut genug" sind, weil ich überlege, welche Rasse hier einziehen könnte, wenn Platz ist.

    Wenn mir meine Hunde so egal wären, dann würd ich nicht für'n Hungerlohn arbeiten gehen, nur damit ich am Nachmittag Zeit für die Vierbeiner habe.


    Ich träume von Kindesbeinen an vom eigenen Schäferhund. Als unerfahrener Ersthundehalter wollte ich mir aber nicht unbedingt so ein Arbeitstier ins Haus holen - ich wusste ja nicht mal, ob ich bereit bin, mein Leben dauerhaft nach einem Tier auszurichten. Also hab ich das getan, was vielen Neulingen empfohlen wird - erstmal was kleines, einfaches holen und gucken, wie man damit zurechtkommt. Und wenn da alles passt, kann man über den Traumhund nachdenken.

    Wenn das jetzt auch falsch ist ... :rollsmile:

  • Rappelina :

    Das war eine Sache, die passiert ist. Seitdem Leinenknast. Ganz genau. Das war das erste und einzige Mal, das ich von einem Ergebnis geschildert habe. Was war denn noch? Weil du schriebst unzählige Beiträge mehr? Von genau der Sache hat ich erzählt: Beim Abrufen stehen bleiben und beim zweiten Mal kommen. Seitdem und davor ist nie, nie wieder was passiert. Bitte erzähle mir, was noch an "unzähligen" Dingen passiert ist.

  • Und ich denke dass ist genau das Szenario was sich hier viele so denken wenn es um Mali und Co geht für jemanden der seit 10 Jahren Trainer ist und noch nicht weiß was er will und was diese Hunde brauchen. Und ja ich kenne ne Menge Leute, die seit mehr als 10 Jahren einen Trainerschein haben und zu denen ich dennoch niemanden ins Training schicken würde und diese Leute sitzen auch gerne in Vorständen. Also bei sowas als Hinweis auf Erfahrung bin ich doch mehr als skeptisch, eher abgestoßen.

    So etwas treibt mir gerade die Tränen in die Augen und ich bin gerade am Überlegen mich hier abzumelden. Mir ist ein Fehler in 9 Monaten passiert und schon bin ich eine miserable Trainerin, habe keine Ahnung was ich will und meinem Hund geht es sowieso dreckig, weil ich ihn ja nicht lieb habe, weil er ja so schlecht im Sport ist.

    Ich weiß gerade weder, wo ich jemals geschrieben habe, Hira sei schlecht im Sport, noch, dass ich mit ihr nicht klar komme. Für mich war der Spaziergang ein unverzeihlicher Fehler, weshalb es ein Spaziergang des Grauens war. Das habe ich hier ehrlich geschildert und hoffentlich kam raus, dass es das erste Mal war und mein Hund eben nicht (!) zu irgendwelchen Personen rausrennt. Ja, sie packt jetzt erst aus, von der Pubertät her hätte ich damit halt schon im Januar gerechnet, weil sie da läufig wurde. Aber warum, denkt hier jeder schlecht von mir, weil ich eure Meinungen über Rassen hören wollte? warum kann man nicht einfach die Rasse beschreiben. Wenn man Probleme sieht, kann man doch schreiben "da sehe ich Probleme".


    Gestern war ich ein wenig wütend, kommt in einer Diskussion vor. Ich denke ich habe vieles klar stellen können und habe wirklich versucht auf alle einzugehen. Es tut mir Leid, dass ich es wagen konnte auch nur nach Erfahrungen zu fragen.

    Aber das ist jetzt gerade Nachtreten von der übelsten Sorte.

    Denkt ihr etwa, wenn Hira Anlagen eines Malis zeigen würde, wäre ich so dumm gewesen und wäre in die Situation gekommen? Man kennt seinen Hund ja doch immer noch ein Stück weit genug.

    Aber genug von der Diskussion. Dass es "viele solcher Situationen" gab ist schlicht und ergreifend falsch. Das ist falsche Unterstellung von Tatsachen. Ist okay das zu zitieren. Das war der größte Fehler und brenzligste Moment meiner ganzen Hira-Karriere. Kann man ansprechen, nehme ich nicht persönlich. Aber zu sagen, dass da so viel mehr sei, nehme ich persönlich, weil es nicht stimmt.


    Mich ohne zu kennen mit Leuten, die keinerlei Ahnung von Hunden haben in einen Topf zu schmeißen, finde ich genauso unfair. Denn was war der größte Fehler den ich gemacht habe?


    Dass ich eine Joggerin gesehen habe oder, dass ich mich für zu verschiedene Hunderassen interessiere?

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!