Gejaule im Büro

  • Hallo Liebe Community, ich bin Lilly eine 14 Wochen alte Miniatur Australian Shepherd Hündin aus einer seriösen Zucht. Ich bin seit 6 Wochen bei meinen neuen Eltern und halte diese auf Trap.


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    Auch von mir Hallo :)


    Danke erstmal das ihr mein Beitrag angeklickt habt. Wir sind nun seit 6 Wochen die Eltern von Lilly. Als Welpe haltet Sie uns auf Trap, Nachts wird man immer aufgeweckt denn die kleine kann ja noch nicht so lange die Blase halten. Stubenreinheit kriegt sie schon sehr gut hin und war von Anfang an kein so großes Problem. Vorallem weil Sie sich meist meldet. Bevor wir uns ein Hund zugelegt haben, mussten noch andere Sachen geklärt werden. Wie z.b allein sein. Wir konnten es so lösen das Sie mit zur Arbeit kann, also das beste was man eigentlich machen kann. Das ging auch soweit gut. Nun haben wir aber das Problem das Sie nicht mehr wirklich schläft sondern Nurnoch Aufmerksamkeit sucht und anfängt zu weinen und das nicht gerade leise. Zuhause macht Sie dies Nie. So ist Arbeiten unmöglich wodurch Sie (auch wegen einem anderen Grund) heute erstmal alleine bleibt bis zum Mittag. Dort geht es bisschen raus und dann muss die kleine weitere 4/5h alleine bleiben. Einmal blieb sie bereits 4,5h zuhause. Das Wiedersehen war ein großes Geweine. Sie kannte aber schon vorher das Sie mal hin und wieder etwas alleine ist. Mal 3min, 15 , 30 , 60 , 120 usw. das macht Sie auch gut, verstreut zwar ihre Decken bei mehr als 4h aber macht nichts kaputt und die Blase konnte Sie auch halten. Wir möchten Sie natürlich keinenfalls so lange alleine lassen. Allerdings gibt es für heute zumindest keine andere Lösung. Meine Frage ist somit, wie kriegt man es hin das Sie nicht mehr im Büro so rumjault. Haben wir von Anfang an ein Fehler gemacht da eben viele Sie sehen wollten und In der Mittagspause dann auch immer gespielt wird mit ihr. Leider bleibt es eben nicht beim kleinen quietschen, wir können auch nicht zulassen das Sie das ganze Büro volljault da es so laut ist das es andere eben auch hören. Was mir auch noch aufgefallen ist das wenn Sie alleine ist immer etwas Fell auf dem Boden liegt, ich vermute das passiert durch Stress. Sie hat sehr viel haare vielleicht ist es auch normal, ich wollte es bloß erwähnen. Sie hat im Büro alles. Spielzeug, Kauknochen, Bett. Was ihr fehlt ist bloß der Spielkamarad.


    Kurz noch zu etwas anderem. Lilly war was Hunde angeht immer zurückhaltend, Sie hat eigentlich immer nur zugeschaut. Seit dem wir das erste mal in der Hundeschule waren hockt Sie sich hin und bellt andere Hunde an. Was Sie davor nie gemacht hat. Deshalb hatten wir auch beschlossen nicht mehr dahin zugehen. Ich begreife bloß nicht wie das passiert sein kann.
    Um es ihr schnell wieder abzugewöhnen wäre ich über Tipps sehr dankbar.

    • Neu

    Hi


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    • Es ist sehr unrealistisch zu erwarten, dass ein so junger Hund nach so kurzer Zeit 4, 5Stunden alleine bleiben kann (Oder auch "nur" 120 Minuten) Im Sinne von wirklich nicht gestresst sein.


      "Bloß" weil sie nicht vor Panik pinkelt oder rein kackt, steht sie mutmaßlich trotzdem unter Strom. Ihr wisst, so wie ich das verstehe zb auch nicht, ob sie während dessen nicht jammert. Oder einfach angespannt vor der Tür rum liegt oder so.


      Würde ich strukturierter angehen zu üben. Sooo oft kann man in 6 Wochen und "hin und wieder" alleine bleiben noch nicht geübt haben. Die Zeit, wo dann auch zerstört wird, käme auch altersmäßig erst noch.


      Bzgl. Büro. Hat sie dort nen Rückzugsort. Box oder so? Das kann schon mal dauern, bis ein Welpe begreift, dass es nicht immer Action gibt - wenn man es ihm auch vermittelt. In dem man auf das Aufmerksamkeit einfordern nicht eingeht. Manchen Hund auch 700.000x ruhig auf den Platz schickt. (Dazu sollte Hund halt auch wissen, wo sein Platz ist. Das klappt nicht automatisch nach 2 Tagen.)


      Ist es möglich, mit den Kollegen zu sprechen, ob 1, 2 Tage Hundegenerve aushaltbar für alle sind?

      Ohne üben wird das nicht automatisch besser. Hund steht völlig am Anfang des "Lernen wie man sich im Menschenalltag zurecht findet und benimmt".


      Möglicherweise, oder eher ziemlich sicher, erwartet ihr gerade sehr viel auf einmal von eurem Hund.


      Bzgl. Hunde anbellen. Nunja. Fremde Hunde sind aufregend, manchmal ängstigend. Nun keine Hundebegegnungen mehr zulassen, weil Hund bellen könnte... das bereitet früh den Weg in ein schwieriges Verhältnis zu anderen Hunden. Kontakt um jeden Preis - Nein! Zu jedem Hund hinlassen - Nein!

      Aber auch nicht krampfhaft vermeiden. Bellt sie aus Angst/Unsicherheit, braucht sie grob gesagt Euch als Schutz und ruhige, nette Begegnungen mit Hunde. Bellt Sie vor Aufregung, ist das Thema eher die Impulsivität zügeln, Frust aushalten lernen. Aber auch das dauert einfach. Länger, als nur ein paar Wochen.


      Was hattet ihr für ein Gefühl in der Hunde Schule? War das eine Welpengruppe? Und habt ihr mit dem Trainer gesprochen oder seid ihr einfach so nimmer hin gegangen?


      Grundsätzlich finde ich es nicht so ungewöhnlich, dass Hundeschule und zig Hunde, die man noch nie gesehen hat und Hunderassen, die dem Hund unbekannt sind und ungewöhnlich aussehen, erst mal verunsichern.


      Dass sie jetzt aber alle anderen Hunde anbellt. Jetzt ist sie auch keine 8 Wochen mehr alt. Das muss nicht in direktem Zusammenhang mit Hudeschule stehen. Blöde Erfahrungen mit anderen Hunden hat sie wenn, dann auch eher außerhalb von 1x Hundeschule gesammelt. Und aus Frust so reagieren, wenn es Frust ist, haben die ganz kleinen auch so noch nicht.

      Die Welt wird jetzt von ihr anders bewertet, als als BabyBaby. Und das wird sich auch noch weiter ändern.

    • Sucht Euch schnell einen Trainer, der sich mit der Rasse auskennt und zu Euch nach Hause kommt. Es macht den Eindruck, als ob Ihr nicht so richtig einen Plan habt wie man mit so einem Hundetyp trainiert. Das Buch "Impulskontrolle" von Ariane Ullrich wäre auch noch gut.


      Für das Problem mit dem Alleinbleiben muss erst Mal eine Betreuung her. Sechs Wochen Unfug trainieren ist nicht so schnell umzukehren. Und, wenn man den Welpen jetzt einfach einsam Zuhause hocken lässt, schafft Ihr Euch das nächste Problem: Einen Hund, der Panik bekommt beim Alleinbleiben. Da ist die Karriere als Tierschutzfall dann vorprogrammiert ... :/

    • Herzlich willkommen erstmal :)


      Ich nehme Cosmo seit drei Tagen mit ins Büro, er ist 11,5 Wochen alt.

      Hinter meinem Schreibtisch liegt eine Decke für ihn, sein Wasserschälchen, ein Kauspielzeug und sein Schnuffeltuch, dass er nachts zum Schlafen braucht.


      Ich leine ihn morgens an meinem Schreibtischbein an und lasse ihm so einen Radius von 1,5 Metern. Er war davor mit mir 15min Spazieren, hat sein Geschäft erledigt und ist ca. 1 Stunde wach gewesen. Heißt, wenn wir im Büro ankommen, begleitet er mich noch in die Küche zum Kaffeekochen, aber dann wird geschlafen.

      Heißt, ich leine ihn an und er motzt erstmal. Am ersten Tag 10 Min, am zweiten 5 Min. und heute hat er sich nach 2 Min. hingelgt und schläft seit 07:50 Uhr.


      Wichtig: Ignorieren! Nicht angucken, nicht auf den Hund einreden, keine Aufmerksamkeit. So versteht auch ein Welpe, dass jetzt Sendepause ist.

      Sobald er aufwacht (meinst 10/10:30) gehen wir für 10 Min. raus zum Pipi machen und danach wird bis mittags wieder geschlafen. Dann gibts Fressen und wir gehen etwas länger raus. Danach wird wieder geschlafen bis wir um 15:00 heimfahren.


      Dein Welpe wird den Ablauf lernen, Du musst nur konsequent sein.


      Und was die Hundeschule betrifft: Dann bellt sie eben! Deswegen würde ich trotzdem weiterhin hingehen. Bei uns ist auch einer in der Gruppe, der anfangs bellt und nen Affentanz macht...meiner nämlich ;), aber alle ignorieren es und so hört er nach paar Minuten auf damit.


      Und was das Alleinsein betrifft: Ich finde die Phasen 120 Min. bis 4,5 h viel zu lange, das ist Stress für Deine Süße!

      Schon alleine deswegen: Mit liebevoller Konsequenz ans Büro gewöhnen, viel Glück :bindafür:

    • Ich hatte das selbe Problem mit meiner Hündin.

      was ich dir Raten würde bzw. bei uns zum Erfolg geführt hat:

      1. Raum begrenzen inform von laufstall oder Box

      2. Kein Spielzeug oder ähnliches -> Büro heißt für den Hund er hat ruhe zu geben

      3. Kaukram auch nur ab und an mal am Nachmittag, aber nicht zur Dauerbespaßung

      4. Der Hund wird ignoriert undzwar von allen, kein Blick, kein streicheln..nix

      5. Auch in der Mittagspause würde ich den hund nicht pushen, hier mehr ruhe reinzurbingen hat auch uns geholfen. ZB auch nur iwo hinsetzten und Hundi schnüffeln lassen. Ich dacht auch ich muss den Hund auspowern das er Müde wird, leider war das gegenteil der Fall. Der Hund tut sich daanach noch schwerer runterzufahren.

      6. Geduld..Geduld..Geduld


      Auch bei uns hat es dann noch einige Zeit gedauert. Meine Hündin meinte dann irgendwann (als fiepen nicht mehr zum erfolg führte) bellen zu müssen, da gab es einen krassen und deutlichen Abbruch (ja deine Kollgen werden dir dann sagen "och der arme hund lass ihn doch..blablabla, ignoriere das denn du weist es besser). Als das dann auch gegessen war fing sie an mir starren, die starrte mich ununterbrochen an..was auch total nervig werden kann. Ich habe sie dann immer wieder zurück ins Körbchen geschickt, oft auch ohne Worte, Körpersprachlich. Mache ich jetzt noch wenn sie sich hinsetzt und mit angafft. Ansonsten ignoriere ich auch heute noch jegliche Aufmerksamkeitsgesuche.

      Bei uns läuft es mitlerweile gut, aber es hat einige Monate gedauert bis wir dahin gekommen sind.

      Ich drück euch die Daumen das ihr mir viel Geduld an euer Ziel kommt.

    • Huhu,


      mein 6 Monate alter Spitz ist ja auch ein Bürohund. Ich habe ihn mit 13 Wochen das erste Mal mitgenommen.


      Was ich auf jeden Fall unterbinden würde: Ständige Ansprache im Büro durch Kollegen oder Spielen mit ihr in der Mittagspause. Franz weiß von Anfang an, dass er von 9 bis 18 Uhr Sendepause hat, außer seine Pipi-Runden und gelegentliche Ansprache/Streicheln, wenn ich es beginne und beende. (Kollegen durften ihn die ersten 2 Wochen weder ansprechen, noch anfassen.)


      Ja, da gehört auch Krawall dazu. Wenn er am Tisch neben mir steht und kläfft und mich am Arm kratzt, das finden die Kollegen eher so medium. Das habe ich also konsequent nach Feierabend und am Wochenende geübt. Ruhiges Verhalten wird belohnt, Krawall wird ignoriert oder es gibt mal ne deutliche Ansage, wenns Überhand nimmt. Dann: Auszeit.


      Hat Lilly einen Rückzugsort? Bett, Decke, Box?


      Nach 2 Wochen war es besser, jetzt sind die späten Nachmittage manchmal etwas zäh, weil er ab 16 Uhr fit ist und gern raus will, aber geht halt nicht. Meistens gehe ich dann - bevor Terror losgeht - nochmal etwas länger mit ihm raus, aber ohne ihn aufzudrehen.

      Lilly in dem Alter für so eine lange Zeit allein zu lassen, finde ich - gelinde gesagt - verantwortungslos. Sie ist kaum angekommen bei euch. Davon abgesehen, dass es nicht vernünftig trainiert wurde (kann gar nicht in der kurzen Zeit) wäre ich 1000 Tode gestorben, weil es einfach sau gefährlich ist. Wenn es eine Ausnahme ist und sonst nie vorkommt, sucht euch für den Tag einen Hundesitter. Selbst für 1h Arzttermine habe ich mir in dem Alter für ihn eine Betreuung gesucht.


      In die Hundeschule würde ich (vorausgesetzt es ist eine gute) weiter gehen. Wie soll sie denn lernen mit Fremdhunden entspannt umzugehen, wenn ihr Hundekontakt vermeidet? Ich habe hier gerade so einen Leinenpöbler, der keinen Frust aushält. Da müssen wir jetzt langsam und kleinschrittig üben, weil ich zu viel verpasst hab in den letzten Wochen - mein Fehler, nicht seiner. Das geht nur mit anderen Hunden :ka: da ist eine Hundeschule ein schöner, kontrollierter Rahmen, wo man auch noch Tipps bekommt, wie man sich verhalten soll.

    • Danke für eure Rückmeldungen.

      Lilly war bereits seit 4 Wochen im Büro, wieso Sie aufeinmal so ist ist nicht verständlich.

      Wenn Sie alleine Ist, ist sie keinenfalls direkt gestresst. Bei 1h oder etwas mehr liegt sie nur entspannt im Korb. Ihr Rückzugsort im Büro ist ihre Hundebox mit Decke etc. Ich denke fast das wir es wirklich so probieren sollten das wir ihr mal kein Spielzeug geben das Sie einfach lernt zu schlafen. Richtung nachmittags gibt es dann ein Kauknochen. Ich werde das bereden. Sie kommt so oder so wieder mit wie bereits gesagt war es eine Ausnahme. Nur Tipps Helfen hier halt. Keine Angst Sie läuft nicht aus dem Ruder. Sie darf auch Kontakt mit anderen Hunden haben. Ich beobachte das Verhalten auch nocheinmal.

    • Also ich finde euren Plan bisher alles andere als gut.


      Es ist nicht verständlich warum sie im Büro Aufmerksamkeit sucht? Du hast doch selber geschrieben dass Fehler gemacht wurden.


      Und beim alleine Zuhause lassen schafft ihr euch gerade das nächste Problem. 14 Wochen, seit 6 Wochen im neuen Zuhause und dann gleich zwei Mal 4,5 Stunden alleine bleiben müssen. Das geht gar nicht, finde ich persönlich. Der Hund kann nicht alleine bleiben wenn er Fell verliert, Decke zerstreut und so erleichtert ist dass du zurück bist dass "geweint" wird.

      Noch zerstört der Hund nichts, aber das wird kommen. Wenn sich diese negative Assoziationen mit dem Alleinsein festigen, und da reicht manchmal schon ein einziges dummes Erlebnis für ein "Trauma", dann wird der Hund einer von diesen Hunden die nie gerne alleine bleiben. Die nicht abschalten und sich ihren erholsamen Schlaf holen, sondern die angespannt und gestresst sind bis der Zweibeiner Zuhause ist. Das ist doch nicht schön.

    • Also das mit dem das ihr nicht versteht warum der Hund dieses oder jenes "auf einmal" macht solltet ihr Euch ganz schnell abgewöhnen. Zum einen verändert sich ein Welpe mit dem Erwachsenwerden, er probiert Dinge aus etc. Es ist ganz normal, dass ein Hund im Laufe der Zeit sich anders verhält als am Anfang!


      Zum anderen habt ihr schon einige Fehler gemacht, auch dies führt zu "veränderten" Verhalten. Bzgl. Büro haben schon andere gute Tipps gegeben, was ich aber nicht verstehe, dass ihr nicht mehr in die Hundeschule geht, weil der Junghund "auf einmal" andere Hunde anbellt. Ihr macht wie es scheint lieber Problem/Situationsvermeidung als dran zu arbeiten (auch beim Thema Büro, der Hund wird lieber allein daheim gelassen, als am Problem zu arbeiten - zumindest die letzte Zeit).


      Ein junger Hund macht sehr viel Arbeit, es werden noch ganz andere "Probleme" auf Euch zukommen, stellt euch den Problemen statt sie zu umgehen.. sucht euch einen guten Trainer - denkt evtl. mal über Hundesport nach, ihr habt eine eher agile Rasse die beschäfigt werden will. Auch im Training und Austausch mit anderen Hundesportlern die diese Rasse haben bekommt man als Neuling viel Input usw.

    • Halt halt, ich sehe das es hier etwas Missverständnisse entstehen. Wir ignorieren kein Problem. Jetzt z.b war sie entspannt und kam verschlafen von ihrem Korb. Die Umstände haben dazu geführt das Sie heute alleine bleiben musste, nicht weil wir keine Lust haben das Sie mitkommt. Das wird keinenfalls zur Gewohnheit. Wir haben bezüglich anderen Leuten auch schon gehört das die Hunde komisch wurden nach dem Besuch in der Hundeschule. Ggfs ist also ein Wechsel auch eine Option. Wir gehen die Sache nicht mit 0 Ahnung an, ein Teil hat bereits ein Hund in der Familie gehabt für 5 Jahre nur ist ausgezogen. Lilly ist Kein schwieriger Hund. Das die Decke etwas komisch lag hat auch was mit spielen zutun denn Sie lebt mit decken und spielt auch mit denen. Sie beherrscht bereits grundlegende Sachen Wie Bleib Sitz Platz Komm größtenteils auch Nein. Das ein Hund nicht immer in diesem alter bei nein reagiert Ist klar Vorallem wenn es um knabbern an Hände geht. Auch ohne Leine stellt Sie Sich gut an. Wenn ich Probleme ignorieren würde , würde ich auch nicht hier Schreiben. Denn wie ich sehe bin ich da nicht alleine. Macht euch keine Sorgen um das wohlbefinden. Wir machen das bestmögliche sie zu erziehen

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