Wie transparent ist die Rassehundezucht wirklich?
-
-
Das ist sehr ärgerlich was dir passiert ist.
Nur..
Du schreibst selber du weißt nicht ob es erblich bedingt ist.
Die Verpaarung hätte man vorher ja schon inkl IK etc herausfinden können/nachsehen können statt hinterher so da zu stehen..
Schockiert bist du vom Verhalten der Züchterin.
Was hat das jetzt mit der Eingansgfrage zu tun?
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Wie transparent ist die Rassehundezucht wirklich?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Vater (leider) gefühlt mit jedem Hund der Rasse irgendwie verwandt.
Schon als ich einige Wochen später den Stammbaum meiner Hündin (und somit auch der Mutter) in Händen hielt dachte ich nur „hoffentlich ist mein Hund gesund“. Die Mutter hat einen Inzuchtcoeffizienten von über 16%, ich finde das viel.
Sorrry, aber das hättest du alles schon aus den Ahnentafeln der Eltern deiner Hündin ersehen können.
Das ist dann Fehler des Käufers, wenn er sich nicht richtig informiert!
Um welche Rasse geht es denn, Modehund?
-
Das ist sehr ärgerlich was dir passiert ist.
Nur..
Du schreibst selber du weißt nicht ob es erblich bedingt ist.
Die Verpaarung hätte man vorher ja schon inkl IK etc herausfinden können/nachsehen können statt hinterher so da zu stehen..
Schockiert bist du vom Verhalten der Züchterin.
Was hat das jetzt mit der Eingansgfrage zu tun?
Nunja, eingangs ging es ja unter anderem auch darum, dass verboten wurde, über einen kranken Hund zu sprechen etc. und Züchter darüber hinweggehen. Genau das Gefühl habe ich bei meinem Hund eben auch. Die Diskussion mag zwischendurch abgedriftet sein, aber im Kern hatte ich den Eingangspost so verstanden.
Diese Erkrankung KANN erblich sein, aber ob sie es im Fall meiner Hündin auch ist, weiß ich eben nicht. Deshalb hätte ich da durchaus eine andere Reaktion der Züchterin erwartet.
-
Diese Erkrankung KANN erblich sein, aber ob sie es im Fall meiner Hündin auch ist, weiß ich eben nicht.
Möchtest du uns denn vielleicht die Rasse verraten?
-
Sorrry, aber das hättest du alles schon aus den Ahnentafeln der Eltern deiner Hündin ersehen können.
Das ist dann Fehler des Käufers, wenn er sich nicht richtig informiert!
So als Metakommentar:
Hier im Forum wird häufig zum Rassehund vom VDH geraten. Auch Leuten, die einfach einen netten, unkomplizierten Begleithund wollen und keine besondere Ansprüche an ihr zukünftiges Haustier haben.
Gleichzeitig scheint dann aber von denselben Leuten erwartet zu werden, dass sie Ahnentafeln studieren, sich mit Begriffen wie IK, AVK etc. auseinandersetzen und regelrechte Profis in Bezug auf die Rasse, deren Historie, die Hundehaltung und Erziehung allgemein werden. Man schickt die Leute also zum VDH, weil da 'seriös' gezüchtet wird und wirft den Käufern aber im Nachhinein vor, sie hätten sich nicht richtig informiert, wenn trotzdem Probleme auftreten und doch nicht alles Gold ist, was glänzt.Dass sich jeder zum Profi macht, bevor er einen Hund kauft, dünkt mich unrealistisch. Zumal natürlich jeder noch eine andere Vorstellung davon hat, was einen Profi denn ausmacht. Die Ansprüche, die hier an Laien gestellt werden, sind völlig übersteigert. Dann einfach die Schuld auf die Käufer abzuschieben, finde ich viel zu einfach. Aber es ist natürlich bequemer, den einzelnen Käufern Dummheit vorzuwerfen, als Fehler im System zu erkennen und dafür zu kämpfen, dass diese verbessert werden.
-
-
Gleichzeitig scheint dann aber von denselben Leuten erwartet zu werden, dass sie Ahnentafeln studieren,
Das ist doch aber gerade der Vorteil, wenn man einen Hund beim Züchter kauft; man kann die Ahnentafeln bis zu den Urgroßeltern verfolgen.
Wer es nicht macht, ist es doch selbst schuld.
Aber so wie es aussieht, sollte wohl nur mal über Züchter geschimpft werden, weil, um welche Rasse es sich handelt, wissen wir noch immer nicht.
-
So als Metakommentar:
Hier im Forum wird häufig zum Rassehund vom VDH geraten. Auch Leuten, die einfach einen netten, unkomplizierten Begleithund wollen und keine besondere Ansprüche an ihr zukünftiges Haustier haben.
Gleichzeitig scheint dann aber von denselben Leuten erwartet zu werden, dass sie Ahnentafeln studieren, sich mit Begriffen wie IK, AVK etc. auseinandersetzen und regelrechte Profis in Bezug auf die Rasse, deren Historie, die Hundehaltung und Erziehung allgemein werden. Man schickt die Leute also zum VDH, weil da 'seriös' gezüchtet wird und wirft den Käufern aber im Nachhinein vor, sie hätten sich nicht richtig informiert, wenn trotzdem Probleme auftreten und doch nicht alles Gold ist, was glänzt.Dass sich jeder zum Profi macht, bevor er einen Hund kauft, dünkt mich unrealistisch. Zumal natürlich jeder noch eine andere Vorstellung davon hat, was einen Profi denn ausmacht. Die Ansprüche, die hier an Laien gestellt werden, sind völlig übersteigert. Dann einfach die Schuld auf die Käufer abzuschieben, finde ich viel zu einfach. Aber es ist natürlich bequemer, den einzelnen Käufern Dummheit vorzuwerfen, als Fehler im System zu erkennen und dafür zu kämpfen, dass diese verbessert werden.
Man kann auch im VdH Pech haben. „Pfuscher“ und Leute ohne weiße Weste gibt es nämlich überall, in jeder Firma, in jeder Verwaltung, in jedem Krankenhaus, in jedem Verband, allüberall.
Die Gefahr, bei der Hundeanschaffung auf die Nase zu fallen, ist jedoch außerhalb des VdH sehr viel höher. Und ganz besonders hoch für Menschen, die sich nicht gründlich informieren. Bei einem VdH-Züchter hat man zudem die Möglichkeit, Ahnentafeln anzuschauen, Gesundheitszeugnisse einzusehen und sich bspw. auf Ausstellungen live zu informieren. Bei einem Vermehrer gibt’s diese Informationsquellen selten.
-
Das ist doch aber gerade der Vorteil, wenn man einen Hund beim Züchter kauft; man kann die Ahnentafeln bis zu den Urgroßeltern verfolgen.
Wer es nicht macht, ist es doch selbst schuld.
aber was ist dann noch wirklich seriös, wenn man den Züchtern nicht trauen kann?
-
Man muss kein Profi sein aber man muss auch entweder die richtigen Fragen stellen oder selber mal bisschen gucken welcher Rüde evtl sehr viel deckt etc..
Was man daraus macht muss jeder für sich sehen.
Es wird im Übrigen nie gesagt man solle bei FCI/VDH Züchtern das Hirn ausschalten
-
Das ist doch aber gerade der Vorteil, wenn man einen Hund beim Züchter kauft; man kann die Ahnentafeln bis zu den Urgroßeltern verfolgen.
Wer es nicht macht, ist es doch selbst schuld.
aber was ist dann noch wirklich seriös, wenn man den Züchtern nicht trauen kann?
Es geht doch nicht um nicht trauen ?!
Sondern darum das man bei Interesse/Bedarf eben den IK / AVK etc vorher schon erfahren kann und sich entsprechend darüber klar wird ob so ein Hund ne Bereicherung für die Zucht wär oder nicht, welche evtl Risiken damit einher gehen ..
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!