Was würdet ihr bei eurem nächsten Hund besser/anders machen?

Zitat

Ich ziehe für mich den Schluss:
- mehr an der Leinenführigkeit zu arbeiten obwohl sie eigentlich schon fast immer ohne zu ziehen läuft
- alle Kommandos wieder aufzulösen (das ist ja eigentlich echt einfach, man sollte es nur TUN!)
- geduldiger zu sein
- sie nur auf mein Kommando zu andern Hunden zu lassen.

Aber Du hast Deinen Hund doch erst seit einem Monat.

Da kannst Du ja gleich anfangen, es besser zu machen.

Ich habe jetzt bei meinem zweiten Hund was ganz wichtiges geändert.Ich habe mich mit dem Thema Futter auseinander gesetzt.
Ich ernähre meinen Hund jetzt hochwertig und gesund.
Meinen ersten Hund habe ich falsch ernährt und deshalb war er leider immer wieder krank.
Alles andere habe ich beibehalten.

Bei meinem ersten "eigenen" Hund. Werde ich auf jeden fall eine Welpenschule besuchen, und dann später hundeschule.
Ja und von anfang an Barfen

Da die Spike-Maus ja so mehr "zufällig" und als Hau Ruck Aktion bei uns in die Familie bekommen ist, erst mal:

1. Mir vorher drüber in klaren werden, welche Rasse/Eigenschaften zu mir passen (obwohl das dann oft auch keine Garantie ist)

2. Wenn Welpe/Junghund sofort in Welpen/Junghundgruppe, die professionell geführt ist, also neben Spielen auch erste Übungen mit Ablenkungen, Tierarztsituation usw. übt

3. SOFORT mit kleinen Übungen zur Leinenführigkeit und "Folgen" beginnen, nicht erst wenn das Ziehen nervt.

4. Kommen auf Ruf mit Schleppe so früh wie möglich und KONSEQUENT üben.

Das ist so das wichtigste - der Rest hat auch so bei uns ganz gut geklappt.

lg
Karin und Spike

Zitat

Aber Du hast Deinen Hund doch erst seit einem Monat.

Da kannst Du ja gleich anfangen, es besser zu machen.

Eben das mein ich ja! Aus Euren "Fehlern" hoffe ich zu lernen und es DIREKT so zu machen. Alles kloa?

Hallo!

Da ich so gern noch einen zweiten Hund hätte (was aber wohl bis zum Tod meiner ätzenden Nachbarin warten muß) hab ich darüber schon nachgedacht.
Ich würde aufpassen das er sich nicht das anspringen angewöhnt. Habs bei Otti bis heut noch nicht ganz raus bekommen.
Ich würde gucken das ich es schaff das er draußen nix aber auch gar nix "?eßbares?" aufsammelt und futtert. Auch das hab ich bis heut net geschafft Otti vollständig auszutreiben.
Ich würde das zurück kommen ehr mit der SL üben. Gerad wg. der Hasenjagd.
Und ich würde ehr üben das ich ihn mal kurz beim Bäcker anbinden kann ohne das er nen riesen Aufstand proben muß. Das kann Otti mitlerweile schon aber nur beim Bäcker und an der Tankstelle.

Ansonsten bin ich doch sehr zufrieden. Ich find das ich das schon sehr gut gemacht hab mit der Erziehung. Otti ist schließlich mein 1. Hund

MfG und so...

Ich würde mal sofort in die Welpenschule gehen... damit er sich dann schnell an viele andere Hunde gewöhnt und gern spielt... meiner spielt nämlich nicht so gern mit anderen Hunden :/

Und ich würde ihn dann auch junger mehr fordern... und in der Pubertät konsequenter arbeiten

Ich würde mich - wenn ich mich wieder für einen Tierheimhund entscheide - sofort mit einem Hundetrainer in Verbindung setzen.

Wir haben immer gedacht, daß sich Dekos Probleme geben, wenn er sich bei uns eingelebt hat - was aber def. nicht der Fall war. :/

Ich wuerde nicht die erste Nacht, nachdem der Hund eingezogen ist, mit Wasserpistole bewaffnet auf der Treppe verbringen und sobald der Hund jault oder bellt Wasser auf ihn spritzen. Das war die Supermethode, die uns Literatur und Tierheim angeraten haben (da kannte ich das Dogforum noch nicht). Mir kam das schon komisch vor, aber leider hatte ich so gar keine Ahnung von Hunden. Die zweite Nacht war sie dann bei uns im Schlafzimmer und friedlich...

Das arme Tier tut mir heute noch dafuer Leid! Aber sie liebt uns trotzdem ;-)

Und bei unserem Zweit- und Dritthund habe ich mich auch nicht mehr von den anderen Gassigehern beeindrucken lassen, die mir staendig erzaehlen wollten, was ich zu tun und zu lassen haette. Ratschlaege sind gut, sollte man sich anhoeren, aber dann die eigene Meinung bilden. Nicht jeder mit Hund hat Ahnung