Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Ich lese hier öfters, dass Leute von heranstürmenden oder reinrasselnden Hunden schreiben. Und bin mir grad unsicher, ob unsere Dota auch so ein Kandidat ist, der das macht. Manchmal rennt sie zu anderen Hunden hin, bremst aber so 1-2 Meter vorher ab und nähert sich langsam. Das nur, wenn beide Hunde im Freilauf sind und wir im Wald oder im Freilaufgebiet sind. Zählt das auch schon zu den nervigen Hundehaltern? Wenn ich merke, dass die Leute unsicher sind rufe ich sie zurück bzw. ermahne sie, langsam zu sein. Richtig rein rennt sie nicht in die Hunde.
ich würde deinen Hund wohl unsanft stoppen...
dass sie in minimaler Distanz doch noch anhält kann ich bei einem fremden Hund, der auf uns zurennt ja leider nicht ahnen. Und wenn sie nicht anhält, dann wird sie von meinen Hunden sehr unfreundlich empfangen.
Daher übernehme ich das dann lieber selbst.
Aber meine Hunde haben eh keine spontanen Freilaufkontakte, von daher

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Erst mal stehenbleiben würden Hunde doch auch oft so machen, wenn sie alleine und höflich unterwegs wären. Finde ich überhaupt nicht schlimm. Für mich ist das ungefähr Körpersprache für "Hallo, was haben Sie jetzt vor und wie kann ich Ihnen helfen?" Dann kann man sich ja in Folge körpersprachlich oder verbal oder mit Signalampeln weiter verständigen.
Ich bleib auch oft stehen, wobei irgendwie in Bewegung bleiben sicher besser wäre.
Ich bleibe nie stehen, auch nicht bei heranstürmenden Hunden.
Wenn es nur harmlose Tutnixe sind, geb ich meiner Hündin ein Stück Leine, sie blockt die dann ab.
Sind die Hunde auf Krawall aus, dann wirds unschön, dann blocke nämlich ich.

Klingt vernünftig. Lola kann das aber nicht. Sie bleibt von sich aus stehen, was rein kommunikativ nachvollziehbar ist. Ich versuche dann aber mit ihr weiterzugehen und ja, ich bin da inzwischen auch schmerzfrei mit dem, was dem Tutnix entgegenfliegt.
Einem sich freundlich und langsam näherndem Hund brauch ich idR nix vor die Füße werfen, der merkt schon, dass er unerwünscht ist.
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Klingt vernünftig. Lola kann das aber nicht. Sie bleibt von sich aus stehen, was rein kommunikativ nachvollziehbar ist.
Same here!
Jumi schmeißt auch den Anker. Allerdings kommt es da auch immer sehr auf den entgegen kommenden Hund an. Ist es einer, der sich 0 für uns interessiert, läuft sie an lockerer Leine weiter.
Bei allen anderen kommt es dann auf die Situation an.
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Bei Lola ist es, ich schrieb es vorhin auf meiner Seite, mMn das Energielevel des anderen Hundes. Ich glaube, sie kann so aufgedrehte Hunde nicht für sich kompensieren, wenn man so sagen will.
Ihr fehlt es daran, dann selber ruhig zu bleiben und den anderen so in die Ruhe zu bringen.
Vielleicht kommt auch dazu, dass sie diese ran rasenden Hunde nicht gut lesen kann.
Alles, was ruhig läuft oder pöbelt ist kein Problem, im Idealfall nah an seinem Halter.
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Ach ja, da werd ich wieder neidisch.
Ohne Leine ist das bei uns ja nahezu Perfekt, aber an lockerer Leine an anderen Hunden vorbei... davon wage ich nicht mal zu träumen. Ich bin schon glücklich das Dako mittlerweile sitzen bleibt und sich Leckerlis einverleibt statt mich völlig auszublenden und verzweifelt hinzurennen, bzw. an der Leine zu zerren, wie er das im Frühjahr noch gemacht hat.
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Sie bleibt von sich aus stehen, was rein kommunikativ nachvollziehbar ist.
Ja, weil das für sie ein Konflikt ist.
Sie verfällt ins Freeze.
Vielleicht liegt es an meiner Erfahrung mit Alma, aber ich hätte im Hinterkopf, dass irgendwann der Hund sich doch gegen das Freeze entscheiden könnte und den Vorwärtsgang einschaltet.
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Lola kann das aber nicht. Sie bleibt von sich aus stehen, was rein kommunikativ nachvollziehbar ist.
Dann würde ich einen Bogen laufen, aber auf jeden Fall in Bewegung bleiben.
Ursprünglich ist es eigentlich nicht normal, daß fremde Hunde frontal aufeinander zubrettern.
Es sei denn, sie wollen sich beissen.
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Ohne Leine ist das bei uns ja nahezu Perfekt,
Da interessiert mich mal, du meinst mit "ohne Leine" eigentlich mit Kontakt....
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Genau, sofern möglich gehen wir auch den Bogen. Manchmal schwer und umdrehen noch mehr, weil "Gefahr" im Rücken mag sie (verständlicherweise) auch nicht.
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Sie bleibt von sich aus stehen, was rein kommunikativ nachvollziehbar ist.
Ja, weil das für sie ein Konflikt ist.
Sie verfällt ins Freeze.
Vielleicht liegt es an meiner Erfahrung mit Alma, aber ich hätte im Hinterkopf, dass irgendwann der Hund sich doch gegen das Freeze entscheiden könnte und den Vorwärtsgang einschaltet.
Und dabei helfe ich ihr dann möglichst.
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