Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Helfstyna -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Vielleicht möchte auch noch jemand ins Haus kommen, bei mir duschen oder meinen Fernseher benutzen.
Hier..... ich..... kochst du auch was leckeres? Mit Nachtisch?
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Hi
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Diese Tonnen sind gekauft/gemietet. Diese Bewohner zahlen für die Tonnen, für die Abholung/Entsorgung des Inhaltes. Es ist Eigentum dieser Bewohner. Das entsorgen von Müll in fremden Tonne kann als Besitzstörend angesehen werden und ist verboten. Bei Ahndung kann ein Bußgeld verhängt werden. Würde m.E. unter § 1004 BGB fallen, des weiteren, falls die Tonnen auf dem Grundstück stehen, kommt noch Hausfriedensbruch § 123 StBG hinzu.
Natürlich möchte man seinen Kotbeutel loswerden und nicht lange mit sich tragen.
Trotzdem sollte man sich wegen der Bequemlichkeit nicht ungefragt über den Besitz fremder Menschen hermachen und ihn für sich nutzen, nur weil er dort steht. Und auf deren Grundstück zu gehen ist ein NoGo, dann könnte man sich ja auch gleich seine dreckigen Schuhe an deren Fußmatte säubern, weil....die liegt da ja. Ein Kotbeutel wiegt nichts, den kann man ohne weiteres bis zu einem öffentlichen Mülleimer tragen und dort entsorgen.
Der erste Anstand eines Hundehalters, den Kot entfernen.
Der zweite Anstand, den Kot bewußt und korrekt entsorgen.
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Vielleicht möchte auch noch jemand ins Haus kommen, bei mir duschen oder meinen Fernseher benutzen.
Hier..... ich..... kochst du auch was leckeres? Mit Nachtisch?
Ich bin gleich unterwegs - aber Du kannst gerne meine Küche benutzen.
Ist ja sowieso da... und ich nutze sie eh erst wieder heute Abend - also bedien Dich
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Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten
Liest du überhaupt, was ich geschrieben habe?
Es ging in diesem Fall nicht um 500 g Kacke sondern darum, dass die Tonnen teilweise eine Woche nach Leerung wieder voll waren, mit FREMDEN Hundekottüten. Die Anwohner konnten ihren EIGENEN Müll nicht mehr entsorgen weil KEIN Platz mehr war. Das ist ein egoistischer Kleinkrieg? Wohl kaum, das ist eine absolute Unverschämtheit der HH.
Die haben Willensbekundungen hinterlassen - Zettel an jedem Tor "Betreten verboten, dies ist Privatbesitz" und an jeder Tonne "Bitte keine Kottüten einwerfen" - und dennoch wurde sich darüber hinweg gesetzt. Weil "Ist ja nur eine Tüte."
Da hört mein Verständnis für die armen, gequälte Hundehalter definitiv auf.
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Ja mein Eigentum. Wenn ich das Ding kaufe/Miete ist es meins. Da hat weder die Stadt(es sei denn ich stell es zum abholen an die Straße) noch irgendwer sonst dran zu gehen.
Klingelt nun jemand bei mir und fragt mich ob er da zukünftig seine Beutel entsorgen darf weil da sonst nix ist: klar kein Problem. Einfach reinwerfen!
Aber ungefragt geht gar nicht.
Nix ist mit was hab ich so für Probleme(glaub mir ich hab ganz andere), wenn die Gesellschaft so verkommt, das man einfach an Dinge der anderen gehen kann, auch wenn es noch so ein Furz ist, dann will ich da nicht mitmachen. Ich erwarte das meine Grenzen in jeder Form respektiert werden.
Es geht nicht um die Kottüten, sondern darum die Grenzen der anderen zu respektieren! Und das ist ein extrem wichtiges Thema und fängt sehr wohl im Kleinen an!
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Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten.
Und warum ist es ein größeres Problem, wenn man als Hundehalter die Kotbeutel in öffentlichen Mülleimern entsorgt oder - falls nicht vorhanden - die Kotbeutel mit nach Hause nimmt?
Wenn das ein Problem darstellt, darf ich keinen Hund haben - oder muss dafür sorgen, dass der Hund vorm Spaziergang im eigenen Garten Häufchen macht.
Und ja - mich nervt es auch, wenn ich 3 Stunden unterwegs bin und dann den Kotbeutel herumtragen muss.
Das ist aber nicht das Problem der Menschen in den anliegenden Häusern, sondern mein Problem als Hundehalter.
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Ich würde gar nicht auf die Idee kommen ein fremdes Grundstück zu betreten um einen Kotbeutel wegzuwerfen. Allerdings landen hier freitags (zu Fuß ins Büro und gleichzeitig Leerungstag der Restmülltonnen) durchaus volle Kotbeutel in noch nicht geleerten Mülltonnen die am Straßenrand zur Abholung bereitstehen. Mein schlechtes Gewissen hält sich da echt in Grenzen.
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Allerdings landen hier freitags (zu Fuß ins Büro und gleichzeitig Leerungstag der Restmülltonnen) durchaus volle Kotbeutel in noch nicht geleerten Mülltonnen die am Straßenrand zur Abholung bereitstehen. Mein schlechtes Gewissen hält sich da echt in Grenzen.
Naja, wenn jeder so denkt, dann stehen die Deckel bald offen, die Tonnen werden schwerer, die Fliegen kommen im Sekundentakt, echt lecker für die Müllmänner.
Könnte dann wiederum nach ärger für die Besitzer riechen, die ihre Tonnen ordnungsgemäß raus stellen. Im schlechtesten Fall, lassen die Müllmänner die Tonnen stehen.
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Wir wohnen in einem Mehrparteienhaus und haben bei uns zwei Müllräume, diese sind direkt auf der Straße und für alle (auch fremde Personen) zugänglich.
Einmal die Woche werden diese ausgeleert, sie sind nie voll oder überfüllt.
Ich würde hier also unterscheiden.
In solchen Müllräumen wie unseren ist es komplett egal!
Da interessiert es mich nicht, wer dort seinen Mist rein schmeißt.
Wir haben viele (große!) Müllcontainer, da macht es wirklich nichts aus, wenn fremde Menschen ihren Müll darin entsorgen.
Das ist mir sogar allemal lieber, als wenn sie die Kotbeutel oder den anderen Mist auf die Straße oder in einen Busch werfen (gibts nämlich auch!).
Wenn diese Müllcontainer allerdings auf einem Privatgrund stehen, würde ich es auch nicht in Ordnung finden, wenn Leute den Privatgrund betreten.
Ich selbst werfe Mist eigentlich nur in öffentliche Müllbehälter.
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Es geht nicht um die Kottüten, sondern darum die Grenzen der anderen zu respektieren! Und das ist ein extrem wichtiges Thema und fängt sehr wohl im Kleinen an!
Ich persönlich würde mich nicht daran stören, wenn jemand meinen Mülleimer zur Kotentsorgung (Tüte) benutzt. Da muss er nicht einmal fragen! Wäre mir deutlich lieber, als den Haufen liegen zu lassen.
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