Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Helfstyna -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Zur "nachsuche" meinte die Freundin.
Nachsuche ist eigentlich die Königsklasse......
einfache Totsuchen kann auch Omas Pudel mit wenig üben, da braucht es schon viel Training.
Die Brauchbarkeit zur Nachsuche auf Schalenwild ist so quasi der Sonderschulabschluss, das sollte zu schaffen sein..... aber für eine Verbandschweißprüfung die es schon mindestens sein sollte
Und für schwere Nachsuchen
Ich kenne niemanden, der so einen Hund rufen würde
Also theoretisch machbar.
Aber praktisch nur sehr sehr schwer umsetzbar. Und braucht viel Zeit (was die beiden nicht haben, daher soll der Hund ja bei Oma wohnen).
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Hi
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Deine Argumentation nach darf man als Hundehalter also mit Hund nie wieder raus, weil wenn man nicht will das der Hund angetatscht wird darf man ihn nicht Menschen "zeigen".
Du hast meine Argumentation nicht mal im Ansatz verstanden. Sonst wäre dir klar das eine einfache Willensbekundung, Nein bitte nicht anfassen/füttern/was auch immer ausreichend sein sollte. Aber nein, lieber einen Kleinkrieg führen und ins Extreme rutschen.
Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten. Die Menschheit schafft sich locker flockig selber ab, aber hey lasst uns mal über einen Hundehaufen in der Mülltonne reden. Nicht über rumliegende Scheiße auf dem Weg, im Park oder vor der Haustür, nein, über die fein säuberlich verpackte in der Mülltonne.
Unglaublich wie versessen viele heutzutage sind sich mit lächerlichem Schwachsinn zu belustigen
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Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten. Die Menschheit schafft sich locker flockig selber ab, aber hey lasst uns mal über einen Hundehaufen in der Mülltonne reden. Nicht über rumliegende Scheiße auf dem Weg, im Park oder vor der Haustür, nein, über die fein säuberlich verpackte in der Mülltonne
Ich finde beides im wahrsten Sinne des Wortes Sch..... . Ich würde den Kackbeutel von meinem Hund auch nicht in fremde Tonnen werfen und auch nicht liegen lassen, bin vor kurzem selber in Hundekacke auf dem Bürgersteig getreten und das ärgert mich extrem.
Ich trage den Beutel schon einmal 1-2 Stunden spazieren, packe ihn mit dem Hund wieder ins Auto und entsorge ihn dann in einen extra dafür aufgestellten Mülleimer der Stadt. Mein Hund und ich bin für die Entsorgung verantwortlich, aber nicht in fremden Mülltonnen.
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Du hast meine Argumentation nicht mal im Ansatz verstanden. Sonst wäre dir klar das eine einfache Willensbekundung, Nein bitte nicht anfassen/füttern/was auch immer ausreichend sein sollte. Aber nein, lieber einen Kleinkrieg führen und ins Extreme rutschen.
Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten. Die Menschheit schafft sich locker flockig selber ab, aber hey lasst uns mal über einen Hundehaufen in der Mülltonne reden. Nicht über rumliegende Scheiße auf dem Weg, im Park oder vor der Haustür, nein, über die fein säuberlich verpackte in der Mülltonne.
Unglaublich wie versessen viele heutzutage sind sich mit lächerlichem Schwachsinn zu belustigen
Wenn das denn so einfach wäre...
Wir wohnen in MFH blöcken, bekommen es mittlerweile hin das alle ihren Müll sauber trennen.... wären da nicht die Gassigänger Richtung Wald und Feld die ihre kotbeutel bei uns entsorgen... und das schön auf den falschen Tonnen oben drauf sodass die Müllabfuhr die Mitnahme mehrfach verweigert hat. Die extrakosten? die tragen wir natürlich...
Also ich kann da verstehen das man sich so "anstellt"
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Ich hätte nichts dagegen, wenn ab und zu mal ein Kotbeutel in meiner Mülltonne entsorgt wird.
Allerdings kann ich das Anspruchsdenken oder das "sollen sich nicht so anstellen" nicht nachvollziehen.
Es besteht einfach kein Anspruch darauf, seinen Müll in fremden Mülltonnen zu entsorgen - und daran gibt es für mich auch überhaupt nichts zu diskutieren.
Warum sollen fremde Menschen meine Kotbeutel in der Tonne haben wollen?
Und als Hundehalter (der sich ja bewusst für die Hundehaltung und somit auch für das Beseitigen von Kot entschieden hat) mag man das Häufchen nicht 1-2 Stunden mit sich herumtragen - aber andere Menschen sollen die Kotbeutel 1-2 Wochen lang in ihrer Tonne haben wollen?
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Das Problem mit den Mülltonnen ist nicht das da mal einer seinen Kackbeutel rein wirft, sondern die Frechheit sich an dem Eigentum anderer zu vergreifen! Das ist in höchstem Maße übergriffig und dabei geht es nicht um den kleinen Kackbeutel, sondern darum das niemand ungefragt an mein Eigentum zu gehen hat!
Dreist ist das, mehr nicht.
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Dein Eigentum? Kauft ihr die Mülltonnen?
Also bei uns gehören die der Stadt und wir zahlen für Bereitstellung und Nutzung.
Und da finde ich es verdammt dreist städtisches Eigentum schlicht und ergreifend als eigenes zu beanspruchen. Das nennt man Diebstahl. Das ist nicht übergriffig oder dreist sondern eine Straftat.
Eure Sorgen möchte ich mal haben... man wäre das entspannt
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Eierlikör - ich geb ne Runde Eierlikör aus
soll ja helfen und gut tun in sämtlichen Lebens -(öhm Diskussions-) situationen!
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Dein Eigentum? Kauft ihr die Mülltonnen?
Also bei uns gehören die der Stadt und wir zahlen für Bereitstellung und Nutzung.
Und da finde ich es verdammt dreist städtisches Eigentum schlicht und ergreifend als eigenes zu beanspruchen. Das nennt man Diebstahl. Das ist nicht übergriffig oder dreist sondern eine Straftat.
Ich zahle monatlich Müllgebühr dafür - und das ist bei uns nicht gerade wenig.
Wenn ich meine Sachen nicht reinbringe, muss ich zusätzlich zahlen.
Wieso soll dann jeder, der an meiner Tonne vorbei geht, das Recht haben, da sein Zeug reinzuwerfen?
Vielleicht möchte auch noch jemand ins Haus kommen, bei mir duschen oder meinen Fernseher benutzen.
Da muss man sich auch nicht so anstellen...
Wie gesagt - mich persönlich würde es nicht stören, wenn jemand einen Kotbeutel ich meine Tonne wirft - aber dieses Anspruchsdenken, dass man sich einfach fremder Mülltonnen bedienen darf, stört mich.
Aber bei mir wäre es mit der Mülltonne sowieso etwas anderes - die Tonnen stehen in meiner Garage - und da werde ich dann ja hoffentlich auch in Deinen Augen das Recht dazu haben, zu entscheiden, wer meine Garage betritt...
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Als wenn Menschen als einziges Problem 500g Hundekacke in der Mülltonne hätten. Die Menschheit schafft sich locker flockig selber ab, aber hey lasst uns mal über einen Hundehaufen in der Mülltonne reden. Nicht über rumliegende Scheiße auf dem Weg, im Park oder vor der Haustür, nein, über die fein säuberlich verpackte in der Mülltonne
Ich finde beides im wahrsten Sinne des Wortes Sch..... . Ich würde den Kackbeutel von meinem Hund auch nicht in fremde Tonnen werfen und auch nicht liegen lassen, bin vor kurzem selber in Hundekacke auf dem Bürgersteig getreten und das ärgert mich extrem.
Ich trage den Beutel schon einmal 1-2 Stunden spazieren, packe ihn mit dem Hund wieder ins Auto und entsorge ihn dann in einen extra dafür aufgestellten Mülleimer der Stadt. Mein Hund und ich bin für die Entsorgung verantwortlich, aber nicht in fremden Mülltonnen.
Uhi, in's Auto geht ja gar nicht
Bei mir fährt draußen am Scheibenwischer mit
Hundekottüten werden hier von den Leuten auch ab und an in Gullydeckel, in den Fluss oder eben in fremder Leut's Mülltonne geworfen, mangels Mülleimer auf der Gassirunde.... -
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