Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Geht bei mir auch nicht mehr, aber GsD hat heutzutage ja jeder mind. 1 Handy.
Hier in der Nachbarschaft sind viele Senioren. Die meisten haben eben kein Handy zuhause. Deshalb fand ich die Vorstellung ja beunruhigend.
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Hallo,
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Ähm, mein nicht vorhandenes Namensgedächtnis..... Profilbild mit gelbem Labbi
Glaube der Name war RuthF oder so...
Danke für die Info.
Ich glaub, ich hab jetzt schon Hüti-Eigenschaften angenommen durch das enge Zusammenleben. Ich find das immer doof, wenn eine/r geht ... quasi Herde verlässt!
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Glaube der Name war RuthF oder so...
Danke für die Info.
Ich glaub, ich hab jetzt schon Hüti-Eigenschaften angenommen durch das enge Zusammenleben. Ich find das immer doof, wenn eine/r geht ... quasi Herde verlässt!
Zwickst du auch in die Wade, wenn man das Forum verlassen möchte.
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und der Laptop, mit dem ins WLAN gegangen wird, nur funktioniert, weil der Akku voll ist - was ja aber trotzdem noch nicht erklärt, wieso das WLAN ohne Notstromaggregat und dementsprechend null Strom funktioniert.
Der/die/das Protagonist könnte sich aber in ein fremdes W-Lan einhacken. Privathaushalt mit Generator plus öffentliche Infrastruktur noch nicht zusammengebrochen. Auch die Mobilfunknetze sollten noch eine Weile notfallmäßig gehen, zumindest hier in D ist es vorgeschrieben. Vielleicht hat deine Figur ja auch das Handy als Router eingercihtet, das ginge auch. Trotzdem geb ich dir recht, ist schlampig beschrieben.
Gerade Computer und Internet und verwandte Tech-Themen sind aber schwierig für Autoren, finde ich. Beschreibt mans zu detailiert, lachen sich schon in 5 - 10 Jahren die Leser über den veralteten Kram kaputt. Beschreibts mans zu knapp, denken die Lesenden: oje, so ein fauler Autor, der das noch nichtmal recherchiert hat. Und in die Zukunft verlegte, "ausgedachte" Technik kann ja auch ziemlich in die Hose gehen.
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Danke für die Info.
Ich glaub, ich hab jetzt schon Hüti-Eigenschaften angenommen durch das enge Zusammenleben. Ich find das immer doof, wenn eine/r geht ... quasi Herde verlässt!
Zwickst du auch in die Wade, wenn man das Forum verlassen möchte.
Bei manchen zwick ich, bei manchen guck ich nur hinterher ...
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Hier in der Nachbarschaft sind viele Senioren. Die meisten haben eben kein Handy zuhause. Deshalb fand ich die Vorstellung ja beunruhigend.
Aber unter den Nachbarn ist doch hoffentlich immer einer, der eines hat.
Weisst Du das genau, dass viele dieser Senioren keines haben? Also meine Nachbarin, einiges über 80, die hat eines
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und der Laptop, mit dem ins WLAN gegangen wird, nur funktioniert, weil der Akku voll ist - was ja aber trotzdem noch nicht erklärt, wieso das WLAN ohne Notstromaggregat und dementsprechend null Strom funktioniert.
Der/die/das Protagonist könnte sich aber in ein fremdes W-Lan einhacken. Privathaushalt mit Generator plus öffentliche Infrastruktur noch nicht zusammengebrochen. Auch die Mobilfunknetze sollten noch eine Weile notfallmäßig gehen, zumindest hier in D ist es vorgeschrieben. Vielleicht hat deine Figur ja auch das Handy als Router eingercihtet, das ginge auch. Trotzdem geb ich dir recht, ist schlampig beschrieben.
Gerade Computer und Internet und verwandte Tech-Themen sind aber schwierig für Autoren, finde ich. Beschreibt mans zu detailiert, lachen sich schon in 5 - 10 Jahren die Leser über den veralteten Kram kaputt. Beschreibts mans zu knapp, denken die Lesenden: oje, so ein fauler Autor, der das noch nichtmal recherchiert hat. Und in die Zukunft verlegte, "ausgedachte" Technik kann ja auch ziemlich in die Hose gehen.
Das Buch ist von 2009 und handelt auch in der Zeit. Und das Buch hat 1279 Seiten, in denen er viel beschreibt, da hätte er auch locker noch zwei, drei Sätze dazu schreiben können, wie es dem Jungen in dem Jahr möglich war, sich am Laptop in einem Haus ohne Strom ins WLAN einzuklinken. Andere deutlich unwichtigeren Sachen hat er zu genüge beschrieben
aber na ja, sei's drum. Einige Seiten mehr nervt mich nun wieder anderes 
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