Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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wer kann mich beraten bezüglich einer Orga, die Hunde aus Ungarn importiert?
wer hat Erfahrung, Ahnung?
bitte um pn!
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Hallo,
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Das halte ich für eine sehr gewagte These...
Nö, keine These, sondern Erfahrung.
Nach dem bereits sechsten Hund bin ich damit immer noch gut gefahren.
6 von wie viel Millionen Hunden die weltweit auch auf ihr Herrchen hören ohne völliges Verbot von Kontakt an der Leine?
Wenn du sagst es geht nur so, dann schließt du jede andere Möglichkeit aus, da du nicht alle Hunde der Welt kennst kann es nicht deine Erfahrung sein, sondern nur eine These.
Das mag auch so gehen, aber definitiv nicht NUR so.
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Kann man die denn dann eigentlich noch waschen? Also mit diesen Gummiteilen drunter?
ich werf die bei 40 grad in die Waschmaschine und das bisher nicht nur einmal
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Nö, keine These, sondern Erfahrung.
Nach dem bereits sechsten Hund bin ich damit immer noch gut gefahren.
Mag sein ... aber mir fallen noch andere Wege ein, um das zu verhindern. Einer davon nennt sich guter Grundgehorsam
. Meine wissen schon, was sie im Freilauf zu tun haben, wenn Hund, Mensch ... Wild auftaucht, die orientieren sich schon automatisch zu mir um (weil sie es nicht anders kennen). Und dann kann ich mich unterhalten, mit oder ohne fremden Hund. Hin und wieder dürfen sie mal interagieren, ein anderes Mal lasse ich sie einfach abliegen und wieder ein anderes Mal gehen wir einfach dran vorbei. Wenn der Fremde und ich mich gemeinsam entscheiden, Kontakt zuzulassen, dann ist immer noch Zeit für Erwartungen 
Abdüsen, wenn ein Hund am Horizont auftaucht ... so etwas jibbet hier nitt .... Dafür musste ich aber nicht verstummen oder mir Entgegenkommende bitten, den Mund zu halten, es erwartet sich nix. Totales Desinteresse an der Umwelt hinein zu bringen, dürfte bei der Rasse schwer werden, liegt ihnen nicht, brauche ich auch nicht. Hier ist das irgendwie schon ganz anders aufgebaut

Deswegen finde ich die These mit dem "Nur so" auch etwas steil, muss ich zugeben ... Denn ich hab das noch nie so gebraucht und gemacht und dennoch sind meine alles keine "Bin-dann-mal-wechse" oder sonstiges, wie Leinenpöbler gewesen. Gebe doch selbst vor, bzw. kann doch selbst steuern, mit welchen Signalen meinerseits eine Erwartungshaltung aktiviert wird, oder nicht

Das mag auch so gehen, aber definitiv nicht NUR so.
Das sehe ich auch so.
Zumal ein mir selbst oktroyiertes Sprechverbot noch nie als Erziehungsmassnahme für einen meiner Hunde in den Sinn gekommen ist

Bis jetzt ging es noch immer ganz normal mit sprechen

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Das mag auch so gehen, aber definitiv nicht NUR so.
Chilly war anfangs ja ein "Oh ein Hund, da muß ich hin".
Bei ihm hats zb total geholfen, daß ich andere Hundebesitzer nett grüße, weil sich die eigene Stimmung durchaus auf den Hund überträgt. Und dann kam bei Chilly, der auch die Möglichkeit zu ausreichend Hundekontakt hat, recht schnell der Zeitpunkt, wo er feststellte: Ok, Hunde sind reichlich vorhanden, so spannend ist das alles nicht.
Heute geht er von sich aus oft gar nicht mehr hin zu anderen Hunden, kein Interesse. Und ich quatsche immer noch mit den Hundebesitzern

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Huhu! Auch eine Winterfrage: Wenn die Heizung an ist und es draußen kalt ist und sie ständig nass wird, neigt Charlotte immer etwas zu trockener und juckender Haut. Akute Stellen schmiere ich natürlich ein, aber kann ich das eventuell mit einem Öl als Futterzusatz etwas lindern? Es gibt natürlich 100 verschiedene Öle für Hunde, hat jemand mit einem gute Erfahrungen gemacht? Zuhause hätte ich Olivenöl, Kokosöl und Rapsöl.
Hier gibt es Olive und Kokos, aber auch Fischöl im wechsel. Bierheefe ist auch gut für Fell und Haut
bei nem Halter, der einen unverträglichen Hund führt, würde ich ehrlich gesagt erwarten, dass der seinen Hund eigenständig sichert und nicht einfach frei laufen lässt und die Geschlechterfrage abwartet...
aber ich glaube auch zu gerne an das Gute im Menschen..Du glaubst auch an den Osterhasi, oder?
Sorry, aber leider leider ist dem eben nicht immer so.
Würdet ihr einen Pflegehund aus dem Ausland aufnehmen wenn ihr noch eine junge Katze im Haus habt?
Alle anderen Bedingungen würden eigentlich idiotensicher sein: Haus, Garten, kaum bis nie alleine am Anfang, keine Kinder mit denen es Probleme geben kann und Erfahrungen mit nordischen Hunden, also an fehlenden Gehorsam gewöhnt.
Bloß ist ein Hauptpunkt in der Wichtigkeit dass es mit der Katze halbwegs läuft. Katze soll später Freigänger werden, also werden sie nicht dauerhaft miteinander konfrontiert. Ich bin aber eigentlich nicht bereit dauerhaft Hund und Katze durch Gitter zu trennen.
Habt ihr Erfahrungen mit Auslandshunden und könnt mir sagen ob das gut gehen kann?Ich habe schon viele Pflegis gehabt. Bei einigen stimmten die Angaben, bei vielen leider nicht. Wenn du nicht 1000% sicher bist dass die Orga WIRKLICH weiß wie der Hund mit Katzen ist , würde ich es lassen.
Es gibt aber auch Hunde aus D. die Pflegeplätze suchen.
Wie ist deinn dein Kätzchen drauf? Kennt sie Hunde?
Wenn würde ich wirklich nur einen Hund nehemn der sicher mit JEDER katze kann und nicht nur mit einer. Außerdem solltest du für dein Kätzchen genug Möglichkeiten haben zum verstecken und flüchten.
Dazu muss ich leider sagen, dass das bei uns überhaupt gar nichts gebracht hat
außer dass es extrem teuer ist...Dito.
Hier auch Null Erfolg
Das halte ich für eine sehr gewagte These...
Nö, keine These, sondern Erfahrung.
Nach dem bereits sechsten Hund bin ich damit immer noch gut gefahren.
Halte ich auch für Blödsinn. Und wenn wir schon beim Hundezahl = These festigen sind. Ich hab mehr als 6 im Jahr

wer kann mich beraten bezüglich einer Orga, die Hunde aus Ungarn importiert?
wer hat Erfahrung, Ahnung?
Was brauchst du denn? Ich schick dir mal PN
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Bei ihm hats zb total geholfen, daß ich andere Hundebesitzer nett grüße, weil sich die eigene Stimmung durchaus auf den Hund überträgt.
An so etwas hatte ich auch gedacht, man kann eine Menge unterschiedliche Stimmungen mitgeben und somit auch verschiedene Wirkungen erzielen.
Wenn ich mich freundlich mit einem anderen HH einen kurzen Dialog ergreife, verbuchen meine beiden die Situation eher unter harmlos und Frauchen kümmert sich schon. Selbst dann, wenn der andere Hund geifernd in der Leine hinge, oder irgend einen anderen Terz macht, sie bleiben so ruhig, wie ich selbst. Das funktioniert selbst dann, wenn sie den anderen Hund nicht wirklich leiden könnten

Wenn mir unwohl wäre oder nervös sähe es vermutlich anders aus. Wahrscheinlich auch, wenn ich mich schon durch die Begegnung gestört fühlen würde oder dadurch, dass ich angesprochen werde. Insoweit kann ich mir gut vorstellen, dass eine gewisse ausgeglichene innere Haltung, auch beruhigend auf Hunde wirkt.
Halte ich auch für Blödsinn. Und wenn wir schon beim Hundezahl = These festigen sind. Ich hab mehr als 6 im Jahr
Nicht wirklich für Blödsinn im Allgemeinen. Eher für einen Weg, den man für sich selbst als bequem gangbar erkannt hat. Denke, so schafft @Lorbas das in ihren Lebenssituationen am besten für sich.
Jetzt völlig ohne Wertung und ohne auf wen persönlich abgestellt zu haben, wenn man manchmal liest, dass andere Foristen schon alleine durch die Begegnungen angespannt, bis hin zu genervt sind, dann könnte ich mir vorstellen, dass dies ein gangbarer Weg ist.
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Wir bekommen die Geschlechterfrage (Gretchenfrage unter Hundehaltern) ja auch öfter gestellt. Meistens von Rüdenbesitzern, die einfach abschätzen können wollen, ob ihr Kerlchen gleich abgeht oder nicht. Eigentlich selten als "Kontaktanbahnung".
Mich störte aber nicht und ich breche mir auch keinen Zacken aus der Krone dabei, die Frage so zu beantworten, wie ich die weitere Entwicklung gerne hätte. Meinetwegen auch Mal mit einem "Ja (oder Nein) und unverträglich" oder mit "Hier ist kein Kontakt erwünscht." Oder eben anders.
Mir ein paar nette geäußerten Worten zu ich mir leichter, als schon alleine über die Art des Fragend genervt zu sein.
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Wenn mir unwohl wäre oder nervös sähe es vermutlich anders aus. Wahrscheinlich auch, wenn ich mich schon durch die Begegnung gestört fühlen würde oder dadurch, dass ich angesprochen werde. Insoweit kann ich mir gut vorstellen, dass eine gewisse ausgeglichene innere Haltung, auch beruhigend auf Hunde wirkt.
Bin ich absolut überzeugt davon. Bonnie reagiert zb auch auf Hundeleute viel weniger stark als auf Leute ohne Hund. Weil ich mit Hundeleuten ja praktisch anders "übe", man steht mal beisammen und redet, Bonnie hat dann im Grunde 10 M Schlepp als Distanzmöglichkeit, aber wo ist sie? Sie ist dann doch neugierig und ist manchmal fast neben dem fremden Menschen
. Ihr hilft es sehr, wenn ich mit Fremden rede -
Und ich bin froh, dass ich jetzt endlich eine mögliche Erklärung habe, wieso die komische Frau mit dem Briard mich nie zurückgrüßt. Wenn das eine Erziehungsmaßnahme für ihren Hund sein sollte, kann ich das besser einordnen als einfach seit Jahren nicht zurückgegrüßt zu werden. Ihr Hund rennt übrigens nicht zu meinem hin und benimmt sich auch sonst ganz passabel, insofern ist der nicht Teil der irritierenden Situation.
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