Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Nu hab ich aber schon öfter gehört, das man da einfach durch muss und nur wenn es weh tut hilft es wirklich?
Es kommt drauf an was gemacht wird.

Fazien lösen tut zum Beispiel schon was weh. Einrenken eigentlich nicht.
Trickerpunkttherapie muss weh tun, sonst wird sie nicht richtig durchgeführt
.Nur durchkneten dafür geh ich zu keiner Physio.
Was hilft ist individuell.
Ja, so verstehe ich das auch.
Seit Jahren gehe ich zur Physio.Einfach durchkneten wäre Massage.
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Nu hab ich aber schon öfter gehört, das man da einfach durch muss und nur wenn es weh tut hilft es wirklich?
Es kommt drauf an was gemacht wird.

Fazien lösen tut zum Beispiel schon was weh. Einrenken eigentlich nicht.
Trickerpunkttherapie muss weh tun, sonst wird sie nicht richtig durchgeführt
.Nur durchkneten dafür geh ich zu keiner Physio.
Was hilft ist individuell.
Viele Kollegen leiden irgendwann unter Kreuzschmerzen, verschobenen Wirbeln, Verspannungen.... Dem würde ich einfach gern ein wenig entgegen wirken. Und ja, ein klein wenig Luxus ist das auch, ein oder zweimal im Monat
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Das ist eher eine Investition in die Zukunft. Vorbeugen ist besser als Nachsorgen.
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Macht auch Sinn, nur für "nur" Massage eh ich halt zur Massage
.War ja nicht als Anklage gemeint, dass man das nicht tun soll oder darf, nur das ich bei Physio eben auch entsprechende Behandlungen erwarte und nicht nur kneten.

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Naja, die hat schon anständige Arbeit gemacht. Meine Frage ist eher, wie sehr darf oder sollte das weh tun ?
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Naja, die hat schon anständige Arbeit gemacht. Meine Frage ist eher, wie sehr darf oder sollte das weh tun ?
Das kommt doch auf den individuellen Körper und dem individuellen Schmerzempfinden an.

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Naja, die hat schon anständige Arbeit gemacht. Meine Frage ist eher, wie sehr darf oder sollte das weh tun ?
Frag sie was sie macht und ob das weh tun soll.
Wie gesagt das kommt auch drauf an was sie genau macht.
Es gibt auch Dinge die nicht weh tun sollen (z.B. Mobilisierung der Wirbel) und ich muss dann inmer bescheid geben wenn doch, weil dann stimmt noch an anderer Stelle was nicht -
Naja, die hat schon anständige Arbeit gemacht. Meine Frage ist eher, wie sehr darf oder sollte das weh tun ?
Also ich hab mir vor einer Weile zwar "nur" eine Thai-Massage gegönnt, aber da wird man ja auch gut durchgearbeitet, gestreckt und so weiter ... zwischendrin ist mir auch mal fast die Luft weggeblieben, weil die Damen bei der Thai-Massage ja mit dem ganzen Körper arbeiten. So'n Ellbogen im Rücken ist ... äh ... eine interessante Erfahrung

Schmerzhaft wars teilweise schon, aber ich wusste ja, dass es mir gut tut. Und die Frau wusste auch, was sie da tut, dementsprechend konnte ich mich dabei auch trotz leichtem Schmerzgefühl entspannen.
Gegen Ende hat sie mich nach hinten durchgebogen, indem sie ihre Füße in meinen Rücken gedrückt und mich an den Armen nach hinten gezogen hat ... da haben dann gefühlt ALLE! Wirbel laut geknackt (eher gekracht
) und man hörte nur einen Laut, der einem "Alter Schwede, der ist aber so RICHTIG verspannt/blockiert gewesen!" gleich kam 
Also ja, meiner Meinung nach darf Physiotherapie bzw. eine Massage auch mal weh tun. Allerdings sollte der Schmerz noch aushaltbar und nach Beenden der Übung/einzelnen Technik auch weg sein, zumindest würd ich das so sehen.
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Bei meiner Osteo dachte ich regelmäßig ich müsse schreien weil Au
Und ich bin nichg empfindlich. Hilft aber immer! -
Ich danke dir.

Mache mir nur Sorgen, weil sie extra gesagt hat, dass sie nicht haften wollen und das schriftlich brauchen, dass ich versichert bin. Mehr als bei meiner Krankenkasse anrufen kann ich ja nicht tun.

Vermutlich möchte die Firma eine Versicherungsbescheinigung von deiner Krankenkasse haben. Bei manchen KKs kann man die über den Kundenaccount selbst erstellen und ausdrucken, bei anderen muss man per Telefon oder E-Mail das Teil anfordern.
Die Versichertenkarte ist kein Beweis. Denn die Versicherung kann theoretisch erloschen sein und du hast das Ding eben noch. Der Arbeitgeber hat ja normalerweise kein Lesegerät, wie Ärzte oder Krankenhäuser und kann somit nicht aktuell auf die hinterlegten Daten zugreifen.
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