Hundekontakt - wie bekomme ich das "Anstarren" weg

  • Also Marley würde derzeit auch unschön auf das Verhalten deines Hundes reagieren. Hat ihn nicht zu interessieren, da sind wir gerade dran aber stand heute hätte ich meinen schaff wenn deiner so ankommen würde.

    Wir gehen das Thema fixieren gerade auch an mit unserem Trainer und da ist es aber immer abhängig vom anderen Hund was wir machen. Wird der andere „normal“ an uns vorbei geführt, fixiert nicht und nichts reicht bei Marley ein Abbruch wenn du die Augen in Richtung Hund gehen. Gestern im Training ist uns ein fixierender, lauernder Hund entgegen gekommen da nehmen wir Marley immer wieder raus aus der Situation und laufen rückwärts so dass er einen Bogen zurück macht dann wieder nach vorn. So bleibt man in Bewegung und zeitgleich nimmt man Marley die Möglichkeit ebenfalls ins fixieren zu fallen. Auch das fixieren des anderen Hundes läuft damit ins nichts weil Marley es nicht sieht bzw. Das fixieren ja eben immer wieder unterbrochen wird.

    Ich kann dir nur sagen, dass das Verhalten deines Hundes für andere Hunde und Halter wirklich doof ist und wenn andere Hunde dann in die Leine steigen hat das eher weniger damit zu tun dass diese Hunde das große Problem haben. Da geben sich dann beide nichts. Und Kekse nimmt meiner auch nicht wenn man nicht früh genug eingreift. Du musst schon anfangen wenn du den anderen Hund siehst aber dein Hund ihn noch nicht.

  • Das hört sich stark nach Jagdverhalten an. Deshalb ist der Hund dann auch so "unerreichbar". Das ist die Sequenz "Anschleichen", also die vorm Loshetzen und Packen. Die anderen Hunde erkennen, dass sie in einer lebensbedrohlichen Situation sind (das ist so, als ob eine mit erhobenem Messer und irrem Blick auf Dich zukommt) und haben zusätzlich das Problem, dass sie nicht mehr durch hundliche Kommunikation gegenwirken können, denn mit seinem Essen spricht man nicht mehr. Warum viele Hunde nach dieser Sequenz nicht wirklich zupacken und totmachen, liegt an der "guten" Genetik. Bei vielen Rassen ist diese Sequenz zum Glück sauber rausgeschnitten. Die Hunde kippen dann in irgendein Übersprungsverhalten. Asozial ist das aber allemal, sich so einem Hund zu nähern.


    Da gehört deshalb ein Training hin, dass den Hund aus dem Jagdverhalten holt.

  • Das Kampfhund Klischee finde ich auch unter aller Sau. Dein Hund geht geduckt hin, provoziert durch starren, der andere Hund ist an der Leine und hat Maulkorb, ist aber trotzdem der böse weil... Ja weil.

    :muede:


    Natürlich macht sein Verhalten andere Hunde nervös, denn es ist einfach nicht höflich. Wenn er an den falschen gerät hast dann eine Rauferei.

    Wenn er sich nicht umorientieren kann geht ihr zu nahe an andere Hunde. 5m ist nicht viel. Vor Allem wenn er schon bei Sichtung Zeit genug hat sein Verhalten abzuspulen. Sucht euch einen Trainer der euch da anleitet und euch auch bzgl Hundekommunikation aufklärt. Denn euer Hund provoziert, dass er danach "demütig" wird ist anderen ziemlich egal, es bleibt unhöflich.

    Der Kamphund von dem ich spreche ist in der ganzen Siedlung berühmt. Es ist einer dieser Klischeehunde, unausgelastet weil ständig an der kurzen leine, Maulkorb drauf und eine Frau die ihn nicht handeln kann. Da gab es schon einige bissattacken - da ist mein Hund noch als Mücke im Universum unterwegs gewesen. DIe Leute wechseln die Strasse, wenn sie den Hund sehen, mir ist er gerade blöderweise beim aufstieg auf das Rad aus der Stiegentüre (sprich der Hund kam gerade von zu Hause zur Strasse raus) gekommen. Soll vorkommen, wobei bei diesem Hundetreffen meiner nicht geduckt war - er hat sich eher erschrocken und sich gewundert wo denn der nun herkommt, meiner war ja eher in Freudiger erwartung des Radfahrens.


    Leider bin ich da auf diesen Kampfhund bereits "Konditioniert" - der hat an die 10 Hunde gebissen seit ich meine Hündin habe (sie ist 14). Und ich möchte ja nicht - dass meiner so endet - wobei ein Labrador ja eigentlich ein federleichtes Gemüt haben sollte (aber auch er hat mit zum 13 Lebensmonat kaum verhalten gelernt oder gezeigt bekommen - dh. er war mehr oder weniger in seinem Garten oder im Zwinger eingesperrt - deshalb zeigt er wohl auch dieses "überreagierende" verhalten, denn auch wenn er seine freunde triffe - reagiert er oft über - ich kann es zwar ausbremsen oder so ablenken - dass es in Richtung laufen und Bewegung abgestrudelt wird und nicht mehr Hunde oder Menschen wie wild anspringt - früher ist er oft einige minuten aus dem Stand mit geraden Rücken bis Menschenkopfhöhe gesprungen weil er sich so gar nicht eingekriegt hat mit seiner Lebensenergie, versucht mal einen Labrador mit dieser Energie auszubremsen - es war schwer aber er springt niemanden mehr an - er macht zwar bei seinen Freunden einige Wenige Wilde bocksprünge die er mittlerweile so kontrollieren kann - dass er auch keinen Hund über den Haufen springt - es ist ja gut - wenn er Freude zeigt - aber eben zu viel und unkontrolliert muss nicht sein ). Sogar das absetzen, ableinen und freigeben funktioniert schon, etwas was ich bei dieser Welle an Energie nie gedacht habe, er hat gelernt etwas Frust zu ertragen - aber die nächste Neue und schwere Baustelle wartet schon - dieses anschleichen - es war anfangs noch schlimmer - da ging er wirklich agressiv hin - rannte hin - baute sich auf. Das ist weg, es war auch dieses anschleichen schon viel besser (wir hatten immer einen Ball mit - so hatte er eine Zeitlang bei Hundebegegnungen den Ball im Mund - wobei ihm der dann auf die letzten paar Meter auch rausgefallen ist, aber er hat sich auf sein Maul und den Ball konzentriert - auf sein SPielzeug ist er absolut nicht neidisch - jeder Hund darf mit seinem Ball spielen - er läuft möglicherweise mit - akzeptiert aber auch, wenn ein Hund schneller ist - dass dieser Hund für den Zeitpunkt den ball hat - beim nächsten Wurf ist er möglicherweise der schnellere - das kannte er aber auch schon von seiner Vorfamilie ) , aber ich hoffe es ist wie bei der Kindererziehung, dass Sachen bevor sie ganz verschwinden nochmals massiv wiederkommen um dann irgendwann wieder zu verschwinden.


    Ich werde mich nun aufmachen zu neuen Ufern, neue Umgebung für den Hund und Hunde die er so nicht kennt. Ich nehme mal das Halti mit - umgang habe ich vom Hundetrainer erklärt bekommen, das funktioniert recht gut (er mags nicht - die letzte Anwendung war um seine Zugkraft zu dezimieren da er ja wie ein Zugpferd durch die Gegend gepflügt ist 2-3 Leute hinter sich herziehen kein Problem - aber um den Hund ein paar Mal aus der Situation zu biegen wird hoffentlich reichen damit er mal eine positive und aufgeschlossene Hundebegegnung hat). Seine Hundebekanntschaften kennen ja hier seine Marotte - die nehmen das so befürchte ich auch schon gar nicht mehr wahr, da kommt er der grosse - der sich anschleicht - aber eigentlich ist er ja eh ein toller Spielkamerad - ein Kumpel. Dass man dann von dem Gegenüber keine Demutsgesten, zurückstarren zu erwarten hat ist klar... die behandeln ihn eher als "Schröders katze".

  • Ich entnehme dem was du schreibst, dass du null verstanden hast, was das Problem ist.


    Zudem kraut es mir, wenn du von dem Halti schreibst (auch wenn ein trainer es gezeigt hat, so wie sich das anhört nicht so, wir man es machen sollte, sondern als Kraftmissbrauch und Hebel) und positive Begegungen erzwingen willst.....

  • Ich entnehme dem was du schreibst, dass du null verstanden hast, was das Problem ist.


    Zudem kraut es mir, wenn du von dem Halti schreibst (auch wenn ein trainer es gezeigt hat, so wie sich das anhört nicht so, wir man es machen sollte, sondern als Kraftmissbrauch und Hebel) und positive Begegungen erzwingen willst.....


    Das Problem war damals - dass er nach vorne ging ohne Rücksicht auf verluste. Sein damaliges knapp über 1 Jähriges Körpersystem war überbaut, zu viel Muskeln, zu viel Kraft - er kannte ja nichts anderes ausser ziehen und seine Kraft unkontrolliert einzusetzen.


    Ich, der Tierarzt und vor allem der Hundetrainer wollten ihm seinen Werdegang gerne ersparen, er kam daher wie eine französische Bulldogge - nur eben muskelbepackt, "halstot" - am Hals konnte man egal wie ziehen der hund hat überhaupt nicht reagiert - mit zuggeschirr war es ihm ein Spass ein komplett überspannter Hund der nur gelernt hat mit Kraft geht alles. Nach ein paar Spaziergängen über Geröll, Sand und ein bisschen Gatsch und Halbmoorwege hat er kann kapiert - dass er den Boden erst einmal fühlen muss - sonst hilft ihm die Kraft genau gar nichts. Das halti haben wir ich glaube gezählte 4-5 Spaziergänge kurzfristig genutzt jedes mal kurz und mit wenig Kraftaufwand bevor er sich aufgebaut hat und seine Muskeln richtig eingesetzt hat, etwa 1 Woche oben gelassen aber ohne eine Leine daran zu montieren und voila - klappt doch. Bandscheiben kaputt bei einem 33 Kilo Hund sind leider noch heute ein sehr frühes Todesurteil. Mittlerweile geht er an durchhängender Leine, und an Schleppleine - und er kann seine kraft dosieren. Sein Knochengerüst ist im Normalbereich und seine Muskeln haben sich auch wieder in einen normalen Wert zurückgebildet. ER ist drahtig - sportlich und agil. Er wird immer eine sehr große Kraft haben, aber er nutzt sie nicht mehr gegen uns - er darf dafür Hölzer aus dem Wasser bergen - macht viel mehr spass und Wasser ist ganz sein ding.

  • Ich frage mich gerade warum du hier diesen Thread eröffnet hast mit der Nachfrage wie man das anstarren weg bekommt wenn du nichts von dem hier geschriebenen annimmst und standhaft bei deiner Meinung bleibst das halti löst das Problem. Was bringt dann fragen hier wenn du die Lösung doch schon zuhause liegen hast? :???:

  • Das Kampfhund Klischee finde ich auch unter aller Sau. Dein Hund geht geduckt hin, provoziert durch starren, der andere Hund ist an der Leine und hat Maulkorb, ist aber trotzdem der böse weil... Ja weil.

    Das finde ich auch, wollte es auch schon anmerken.:/

  • Sogar das absetzen, ableinen und freigeben funktioniert schon, etwas was ich bei dieser Welle an Energie nie gedacht habe, er hat gelernt etwas Frust zu ertragen - aber die nächste Neue und schwere Baustelle wartet schon - dieses anschleichen - es war anfangs noch schlimmer - da ging er wirklich agressiv hin - rannte hin - baute sich auf. Das ist weg, es war auch dieses anschleichen schon viel besser (wir hatten immer einen Ball mit - so hatte er eine Zeitlang bei Hundebegegnungen den Ball im Mund - wobei ihm der dann auf die letzten paar Meter auch rausgefallen ist, aber er hat sich auf sein Maul und den Ball konzentriert - auf sein SPielzeug ist er absolut nicht neidisch - jeder Hund darf mit seinem Ball spielen - er läuft möglicherweise mit - akzeptiert aber auch, wenn ein Hund schneller ist - dass dieser Hund für den Zeitpunkt den ball hat - beim nächsten Wurf ist er möglicherweise der schnellere - das kannte er aber auch schon von seiner Vorfamilie ) , aber ich hoffe es ist wie bei der Kindererziehung, dass Sachen bevor sie ganz verschwinden nochmals massiv wiederkommen um dann irgendwann wieder zu verschwinden.

    Du hast den Hund erst seit 5 Monaten, oder?


    Wenn er vor 5 Monaten wirklich aggressiv zu anderen Hunden gelaufen ist, weshalb bist Du Dir jetzt ganz sicher, dass es jetzt nicht mehr aggressiv ist?

    Anschleichen an sich ist ja nicht wirklich "höflich"... Das könnte dann ja immer noch aggressiv sein :???:

  • Es ist eigentlich egal - gerade in dieser Situation ist und war es so - dass sich die "agressivität" der beiden Hunde hochschaukelt - reagiert ein Hund nicht - kann der andere noch so blöd tun - es kommt ja kein Feedback. Es verpufft.


    Ich muss sehen dass ich ihn mehr "wertneutral" vorbeibringe. Bei uns gibt es leider nur trampelpfade - dh. die Wege sind so schmal dass einer zur Seite gehen muss - oder ins über 1 Meter hohe Gras ausweichen muss.


    Das mit dem "aufmerksamkeit" auf mich - versuche ich seit Wochen - ich dringe da überhaupt nicht durch - einzig - umdrehen - hindrehen - zick-zack laufen funktioniert - aber so komme ich ja nicht wirklich weiter - Die Hundebegegnung ist dann auch für die Katze - durch das Hohe Gras sehen sich die Hunde nicht - hüpfen dann wie blöd durchs Gras damit sie was sehen - nicht wirklich praktikabel wenn man etwas trainieren will. Sobald er wieder zu starren beginnt - dreh ich mich um - wenn er das "wieder einmal" nicht mitkriegt - läuft er kurz in die Leine - dreht um und kommt wieder mit mir... aber ohne Fremdhund klappt das natürlich viel viel besser.


    Heute habe ich ihm das Halti draufgegeben - ich habe ihm wieder einmal die Lederleine montiert - das ist die Leine mit der wir arbeiten - er ist dann auf aufmerksamer - weiss aber auch - spielen durchs Wasser tollen und ähnliches ist dann leider nicht (er hat sogar das eine oder andere mal geraunzt - trotzdem wollte ich den Spaziergang mit der Lederleine beenden - weil er wirklich die 10 Minuten absolut bei mir war). Mit der Flex ist er zwar auch aufmerksam - aber er ist weiter weg und schlechter arbeitbar. Ich denke auch dass die Flexleine nicht das wirklich optimale ist wegen seinen zugkraft-Drang. Es zieht immer wieder etwas nach hinten - dh. er geht vermehrt vor..


    Aufgrund des doofen Regens - seit Wochen gibt es kaum Hundekontakte, es sind immer die gleichen unterwegs - leider nicht die lustigen - sondern die die nur dann rausgehen - wenn sie ziemlich sicher sind dass sie keine anderen Hunde antreffen. Hat uns derzeit nicht sonderlich viel ausgemacht. Halti war nur auf dem Kopf montiert - nicht eingehängt - er war brav bei fuss (sogar noch braver wie ohne) - wir sind eine kurze Runde gegangen, haben dann auf einer überquerenden Strasse einen seiner Erzfeinde getroffen (der der ihn aufgeritten war- als er so ganz frisch bei uns war). Ich habe kurz überlegt und während der Roten Ampelphase noch ganz locker das Halti eingehängt - aber komplett durchhängen lassen, der Hund war auf der gegenüberliegenden Strassenseite ebenfalls wartend auf die Grünphase.. Er zeigt eine total andere Körperspannung - Kopf hochgestellt - Ohren nach vorne - aufmerksam - möglicherweise leicht nervös (habe ihn gelobt, fleissig auf dem Kopf gekrault - seine Denker und Kummerfalten zwischen den Ohren glattgestreichelt) - aber siehe da - das kurze aneinander vorbeigehen am Zebrastreifen - er ist einfach weitermarschiert - das gegenüber hat genauso reagiert wie er - Kopf hochgestellt - etwas grösser gemacht - Ohren nach vorne - keine Agressionen - vielleicht ein bisschen nervös und so sind die Hunde aneinander vorbeimarschiert - Halti habe ich nicht eingesetzt. Der andere Hund hat sich sogar umgedreht - Erfolg auf voller Linie (auf der anderen Strassenseite bin ich ihm wie blöd um den Hals gefallen, und das Halti gleich wieder ausgehängt - also es war nicht mal 2 Minuten am Hund und Zug war überhaupt nie drauf ). ... Einen zweiten alten Hund haben wir dann noch überholt - dadurch dass die körperliche auslastung derzeit sehr dünn gesäht ist - wollte er zwar kurz hin - aber da reagiert er auf das Nein - er geht weiter - schaute sich zwar einmal kurz um - aber ebenfalls sehr gut und ganz prima gelaufen. Und so sind wir mit sehr viel lob - mit stolz hervorgestreckter Brust wieder nach Hause gegangen. Wir haben dann noch etwa 20-30 Minuten pause gemacht und ich bin dann nochmals mit der Flexleine (Freizeitleine) mit ihm raus. Kein Hund getroffen - aber es hat wieder so geschüttet - dass es sogar dem Hund zu viel wurde... einmal kurz im Bach geplanscht und dann gingen wir wieder heim. Die Flexleine habe ich mir dafür von meiner Cairndame ausgeborgt - die ist so leicht gestellt - dass sie fast keinen Widerstand zeigt - er geht dann auch nicht so viel nach vorne - bei der Flex geht er fast immer bis einige Meter vor dem anschlag. Kein Problem damit, dass er eine Leine für bis zu 8 Kilo Hunde benutzt hat - leichtläufig - einzig am Bachrand merkten wir dass das sehr dünne seil nicht so leicht über das hohe Gras drüberfährt sondern hängenbleibt. Aber ich wollte die dünne Leine mal gerne ausprobieren wie er damit läuft (und ja - er läuft definitiv besser damit).


    Zur Zeit haben wir eine Doppelbaustelle im Haus, leider etwas weniger Zeit für die Hunde, und kaum Zeit so viele Beiträge durchzulesen. Aber ja - ich schau mir das buch an, und dieses Veränderungsverhalten, daran muss ich arbeiten - aber ich muss sehen dass ich ihn erwische wenn er gerade damit anfängt, ist er bereits da hineingesteigert - müsste ich eine Ziegelwand betonieren... da bin ich genau gar nicht da.

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