Hundefotografie - noch Ok oder schon zu viel des Guten?

  • Ich liebe Fotos von meinem Hund -und mein Hund steht auf´s Posen.
    Habe ich die Kamera oder das Handy in der Hand, lässt er mich nicht mehr aus den Augen, er zeigt liebend gerne seine Tricks dabei und staubt ordentlich was ab. Ist einfach eine Art von gemeinsamer Beschäftigung.


    Ich mag auch eher natürliche Bilder, Hund bei Dingen, die Hunde eben so machen, am liebsten draußen. Wir hatten aber auch schon mal ein Weihnachtsshooting im Studio.
    Lupo hat kein Problem damit, eine Verkleidung zu tragen oder etwas für mich zu halten. Ihn zu irgendwas zu zwingen kommt nicht infrage. Meine Bilder sind wenig bearbeitet und haben meist eher Schnappschuss-Charakter. Den Hund in Gefahr zu bringen für ein paar Likes ist auch nicht mein Ding.

    Genau so sieht es bei uns auch aus. Für Till ist das kurze Posieren ebenfalls eine Form von gemeinsamer Beschäftigung miteinander, die er durchaus absolut genießt. Auch was die Gefährdung angeht, denke ich genau so. Wenn es mal ein Krackselfoto gibt, dann sind das Dinge die Till vorher auch von sich aus alleine getan hat.
    Glaubt mir, auch ohne Foto erlebt man mit diesem Hund so manchen Schreckmoment, ob seiner sportlichen Aktionen. :D :D :D


    LG


    Franziska mit Till

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