Hallo Forum,
hier sind tummeln sich ja auch viele Hundefotografen (Hobby und eventuell ja sogar gewerbliche, mit Kamera oder dem Handy, mit Studiobeleuchtung, Blitzlichtern usw.).
Mir ist in letzter zeit aufgefallen, das sich Leute (gerade in Facebookgruppen) vemehrt über Hundefotografie echauffieren. "Der arme Hund, muss man den denn so darstellen" , "ist doch voll unnatürlich", "lass den Hund doch mal Hund sein".
Wie denkt ihr denn so darüber?
Ist Studiofotografie z.B. schon "zu viel des Guten" oder "zu stressig".
Ist Blitzlicht schon grenzwertig, und ist der Hund "arm dran" wenn er 2 minuten in oder vor den Blümchen posieren muss?
findet ihr diese Empörung berechtigt?
Wann ist für euch die Grenze erreicht ?