„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Meine Donni fand mein Cello erst ganz schlimm gruselig und hat anfänglich immer versucht, den Bogen zu fangen
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Jetzt liegt sie auch immer dabei. Ich glaube, irgendwann wissen die Hunde, dass es länger dauert und wir nicht weg gehen, wenn man das Instrument anspielt und richten sich auf ein Schläfchen ein. Ich hatte Donna auch schon als Motivations-Therapie in der Musikschule mit und das macht sie auch toll mit den Schülern
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Nur wenn ich in den Violinschlüssel gehe, wirkt sie nervös
das Gequietsche ist wohl sehr schlimm für sie.
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Hi
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Witzig, Theo findet gerade die hohen Töne irgendwie toll, egal ob bei klarinette oder Saxophon. Mittlerweile darf ich auch nicht mehr ohne Hund unterrichten. Die erste Frage (egal ob der Schüler 9 oder 79 ist): Wo ist denn Theo? Warum ist Theo nicht da? Ist der Theo da? Ah, da ist ja der Theo.
Und der erste Blick geht hinters Klavier auf Theos Decke ^^ Ich bin ziemlich abgemeldet
Konnte Theo aber auch so seine Angst vor Kindern nehmen. Jetzt liebt er sie, da wird zur Begrüßung, wenn er das Kommando bekommt, dass er hin darf, sogar gewedelt (er ist (noch) ein sehr sparsamer wedler ;-)
Wie cool, hier noch andere Musiker zu treffen :-)
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Und die Eltern haben da auch falsch zu den Kindern reagiert und das runtergespielt.
Ich bin gespannt ob so ein Hund in die Familie passt. Ich hätte mit so kleinen Kindern nicht so einen großen Hund genommen. ?♀️
Ich fands genau richtig, dass die Eltern kein Riesending draus gemacht haben. Damit hätten sie den Kindern Angst gemacht. Nicht mit der Situation an sich.
Aber von der Züchterin war es natürlich leichtsinnig, überhaupt Kinder in ihrem Haus zu empfangen, wenn auch noch Fernsehen dabei ist. Auch wenn sie ihren Hunden traut, hätte sie ja wissen müssen, dass das für die Öffentlichkeit gleich Bestien sind, die die Kinder fressen wollen oder mindestens "durch die Gegend kegeln".
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Und die Eltern haben da auch falsch zu den Kindern reagiert und das runtergespielt.
Ich bin gespannt ob so ein Hund in die Familie passt. Ich hätte mit so kleinen Kindern nicht so einen großen Hund genommen. ?♀️
Ich fands genau richtig, dass die Eltern kein Riesending draus gemacht haben. Damit hätten sie den Kindern Angst gemacht. Nicht mit der Situation an sich.
Aber von der Züchterin war es natürlich leichtsinnig, überhaupt Kinder in ihrem Haus zu empfangen, wenn auch noch Fernsehen dabei ist. Auch wenn sie ihren Hunden traut, hätte sie ja wissen müssen, dass das für die Öffentlichkeit gleich Bestien sind, die die Kinder fressen wollen oder mindestens "durch die Gegend kegeln".
Die Eltern haben den Kindern signalisiert: Ist doch nicht so schlimm.
So sollten Eltern nie reagieren!!!
Denn auch wenn manches für uns nicht schlimm erscheint ist es das für die Kinder sehr wohl. Und damit sagt man den Kindern quasi dass sie nicht ernst genommen werden oder ihre Meinung nicht wichtig ist. ?
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Die Eltern haben den Kindern signalisiert: Ist doch nicht so schlimm.
So sollten Eltern nie reagieren!!!
Doch, genau so!
Die lernen von den Eltern, wie sie Situationen einschätzen.
ZitatDenn auch wenn manches für uns nicht schlimm erscheint ist es das für die Kinder sehr wohl. Und damit sagt man den Kindern quasi dass sie nicht ernst genommen werden oder ihre Meinung nicht wichtig ist. ?
Die haben noch keine negative Meinung. Die freuen sich ganz unschuldig an den Hunden. Und wenn die Eltern ihnen keine Angst machen und Probleme suggerieren wo keine sind, bleibt es auch dabei.
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Wenn wir unseren Kindern immer wieder sagen, dass ihre Gefühle nicht ernst genommen werden, was lernen sie denn dann?
Sie haben doch ganz eigene Gegühle. Wer sagt denn, dass es fürs Kind nicht schlimm war.
Besser wäre die Gefühle zu spiegeln und ernst zu nehmen. Wie sollen Kinder sonst gut lernen mit Gefühlen umzugehen?
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Wenn wir unseren Kindern immer wieder sagen, dass ihre Gefühle nicht ernst genommen werden, was lernen sie denn dann?
Sie haben doch ganz eigene Gegühle. Wer sagt denn, dass es fürs Kind nicht schlimm war.
Besser wäre die Gefühle zu spiegeln und ernst zu nehmen. Wie sollen Kinder sonst gut lernen mit Gefühlen umzugehen?
Prinzipiell hast du Recht und man macht das heute eher so als man es früher gemacht hat, dass man zum Kind gesagt hatt, dass etwas nicht schlimm ist, obwohl es für das Kind in diesem Augenblick schon schlimm war.
Nur in dieser Situation hätte ich definitiv auch zu meinem Kind gesagt, dass es nicht schlimm war, denn der Welpe kommt ja schließlich mit nach Hause und da wäre es m.E. kontraproduktiv gewesen dem Kind Angst zu machen.
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Ich finde, um sowas wirklich bewerten zu können, bietet das Format nicht annähernd genug Informationen.
Da werden wenige Sekunden gezeigt. Vielleicht haben die Eltern danach (oder schon vorher) mit ihren Kindern über die Sache gesprochen.
Und man kennt ja auch den weiteren Kontext nicht (wie ängstlich sind die Kinder insgesamt, wie ängstlich mit Hunden, auf welche Erfahrungswerte mit solchen Momenten greifen die Eltern zurück...).
Ob die Eltern in genau dem Moment anders hätten reagieren sollen, mag ich nicht beurteilen.
Ich bin aber ganz klar der Meinung, dass so große Hunde solch ein Verhalten nicht zeigen sollten. Weder bei Kindern, noch bei Erwachsenen.
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Ich finde, um sowas wirklich bewerten zu können, bietet das Format nicht annähernd genug Informationen.
Da werden wenige Sekunden gezeigt. Vielleicht haben die Eltern danach (oder schon vorher) mit ihren Kindern über die Sache gesprochen.
Und man kennt ja auch den weiteren Kontext nicht (wie ängstlich sind die Kinder insgesamt, wie ängstlich mit Hunden, auf welche Erfahrungswerte mit solchen Momenten greifen die Eltern zurück...).
Ob die Eltern in genau dem Moment anders hätten reagieren sollen, mag ich nicht beurteilen.
Ich bin aber ganz klar der Meinung, dass so große Hunde solch ein Verhalten nicht zeigen sollten. Weder bei Kindern, noch bei Erwachsenen.
Eben. Bei sowas gilt es ja, eine Gesamt-Balance zu finden. Klar, findet das Kind das schlimm. Und darüber sollte man sich nicht lustig machen (!), aber man braucht auch kein Fass aufmachen und dem Kind Ängste anerziehen.
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Ich finde, um sowas wirklich bewerten zu können, bietet das Format nicht annähernd genug Informationen.
Da werden wenige Sekunden gezeigt. Vielleicht haben die Eltern danach (oder schon vorher) mit ihren Kindern über die Sache gesprochen.
Und man kennt ja auch den weiteren Kontext nicht (wie ängstlich sind die Kinder insgesamt, wie ängstlich mit Hunden, auf welche Erfahrungswerte mit solchen Momenten greifen die Eltern zurück...).
Ob die Eltern in genau dem Moment anders hätten reagieren sollen, mag ich nicht beurteilen.
Ich bin aber ganz klar der Meinung, dass so große Hunde solch ein Verhalten nicht zeigen sollten. Weder bei Kindern, noch bei Erwachsenen.
Eben. Bei sowas gilt es ja, eine Gesamt-Balance zu finden. Klar, findet das Kind das schlimm. Und darüber sollte man sich nicht lustig machen (!), aber man braucht auch kein Fass aufmachen und dem Kind Ängste anerziehen.
Macht man ja nicht wenn man zum Beispiel die Gefühle spiegelt.
Man hätte auch einfach sagen können: Das fandest du doof. Oder das tat dir weh.
Oder eben auch gar nichts sagen. ?♀️
Wenn man die Gefühle nieder macht ist es für die Kinder oft schlimmer was erst recht zu Ängsten führt.
Aber wir schweifen ab. ?
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