Einer oder doch gleich zwei? Geschwister, Rüden
-
-
Moin moin,
im Juli bekommen wir einen 7 Monate "alten" OEB Rüden. Unser erster eigener.
Grundsätzlich möchten wir lang zeitlich zwei Hunde haben.Nun stellt sich uns die Frage (seit etwa 4 Wochen) ob wir nicht noch seinen Bruder gleich dazu nehmen?
Ich habe nun schon recht viel recherchiert und so einige Vor- und Nachteil gefunden. welche die Entscheidung aber nicht leichter machten.....
Hat jemand schon Erfahrung mit diesem Thema?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
2x Pubertät. 2x Erziehung. Haben ne ganz eigene Gruppendynamik. Stärken sich gegenseitig in Bezug auf andere Hunde. Sind sich aufgrund des gleichen Alters und Geschlechts aber womöglich auch ernsthafte Rivalen.
Man kann sich und seinen Hunden das Leben schon geplant schwer machen. Soll heißen: Nein, tät ich nicht.
Beim ersten eigenen Hund ganz besonders nicht. Da ist einer schon Herausforderung genug und man macht noch genug falsch. Im Doppelpack vervielfacht sich das eher.
-
Zwei Hunde gleichen Alters ist selten eine gute Idee.
Die machen gleichzeitig alle schwierigen Entwicklungsphasen durch, durch die Gruppendynamik kann sich das noch potenzieren.Nehmt einen Hund und wenn er über drei Jahre alt (erwachsen) und gut erzogen ist kauft einen zweiten Hund dazu.
Abgesehen davon noch zu eurer Rassewahl:
Seid ihr euch der Problematik der Brachyzephalie bewusst? -
Ich würd's auf gar keinen Fall tun.
Ausser es sind zwei komplett getrennte Haushalte wo die Hunde komplett getrennt aufwachsen und sich halt ab und an sehen.Lass Dich für den Pfoto-Talk freschalten, das ist eine Benutzergruppe und Du findest diese Oben, wo Dein Name steht und Du Dich abmeldest hier. Einfach "Benutzergruppen" auswählen und dort Pfoto-Talk aussuchen.
Wenn Du freigeschaltet bist, klick auf diesen Link hier:Da geht's um Labbis, ja. Freundliche, nette Hunde.
Weniger nette Geschichte aber enorm lesenswert und sehr sehr lehrreich. -
Ich würde auch in jedem Fall abraten! Wurfgeschwister sind fast immer nach der Geschlechtsreife arge Konkurrenten. Und 2 Hunde, die auf dem gleichen ERziehungsstand sind, gleichzeitig zu 2 Begleitern im Alltag zu erziehen, ist fast unmöglich.
Wir haben auch immer 2 oder 3 Hunde gehabt, aber immer mit Zeit dazwischen. Nimm erst mal einen Welpen und wenn der erwachsen ist und du all seine Baustellen im Griff hast, dann kann ja immer noch ein 2. Hund dazu kommen. -
-
Bloß nicht! Erster eigener Hund, Pubertät und alles neu und das dann mal 2? Würde ich mir nicht antun - warum auch?
-
Würde ich auch nicht machen. Nicht als Ersthund, nicht bei einer Rasse die Unverträglichkeit mit Artgenossen zeigen kann.
So ab der Geschlechtsreife sind Probleme vorprogrammiert. Dann heisst es alles getrennt machen. Ggf die Hunde auch dauerhaft trennen. Neee das braucht doch kein Mensch.
Nehmt euch lieber einen Hund und wenn der so ca. 4 Jahre ist und erwachsen ist, dann einen zweiten dazu. -
Ich sehe keinen Vorteil daran Wurfgeschwister aufzunehmen.
Hunde gucken sich eher negative als positive Sachen voneinander ab. Du hast also irgendwann zwei Hunde in der Pubertät die scheinbar alles vergessen haben.
Du musst eventuell mit beiden Hunden getrennt Gassi gehen um an der Leinenführigkeit zu arbeiten.
Die Hunde könnten in der Pubertät zu Konkurrenten werden.
Bellen steckt auch gern an genauso wie Jagdtrieb.
Ich habe ja drei Hunde und liebe die Mehrhundehaltung aber meine Hunde sind alle unterschiedlich alt und ich würde das immer wieder so machen.
-
Noch ein Nachsatz aus der Kategorie "Ungebotener Ratschlag auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden".
Grad beim OEB ist es womöglich klug, abzuwarten wie sich Nr. 1 gesundheitlich entwickelt.
Abgesehen von der Wurfgeschwister zusammen halten ist suboptimalst-Thematik, wäre 2 Hunde, 2 gesundheitliche Baustellen auch nicht immer leicht zu stemmen.
-
Wurfgeschwister wären nicht meins!
Bei der Rasse in Blick auf Krankheiten schon mal gar nicht. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!