Chinesischer Schopfhund
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Hallo, ich muss gestehen das meine Hairless Terrier und auch mein Xolo ab dem Herbst bis ins Frühjahr hinein auch in der Wohnung ein Shirt tragen.
Ich bin ja auch angezogen im Haus, ich hab es auch nicht sehr warm.
Meine liegen allerdings auch nicht gerne zusammen und quengeln wenn sie frieren.Wenn ich sie draußen zu dick angezogen habe was auch schon mal vorkommt ,merke ich es daran das sie sich schütteln.
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"Ab 21 Grad", woah
Da lauf ja ich vorher im T-Shirt rum.
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Ich ziehe meinem Rüden auch drinnen was an über den Winter, aber meist nur ein ärmelloses Hemdchen aus T-Shirt Stoff oder, wenn es kälter ist, einen nicht zu warmen Pulli. Unter Decken oder in Höhlen liegt er leider nicht so gerne, bzw. nur kurz.
Er hatte schon als Welpe im Sommer eine Bronchitis und auch diesen Winter wieder eine Erkältung mit Husten, daher ziehe ich ihm lieber zu viel an als zu wenig.
Draußen ziehe ich ihm immer bei Regen etwas an oder ab ca. 10/12 Grad. Im Herbst auch Mal, wenn es noch wärmer ist, wegen der schwierigen Umgewöhnung bei plötzlichem Temperatur Fall. -
"Ab 21 Grad", woah
Da lauf ja ich vorher im T-Shirt rum.
Du wiegst aber um einiges mehr als 3 kg, nehme ich an... man darf nicht vom eigenen menschlichen Empfinden auf so Mini-Hunde schliessen.
Ehrlich gesagt habe ich bei meinem Chi-Zwerg die Grenze auf ca. 15 Grad gesetzt gemäss meinen Beobachtungen.
Die Chis verlieren zusätzlich noch sehr viel Wärme über ihre Fledermaus-Ohren, die natürlich völlig kontraproduktiv sind für unsere europäischen Temperaturen ausser im Sommer.
Die Nackis haben aber überhaupt keine Haare, deshalb würde ich bei denen die Temperatur eher höher ansetzen, ab wann sie ohne Pulli laufen können.
Eine gute Kontrolle sind die Ohren und die Pfoten, die sind häufig eiskalt, also kann man davon ausgehen, dass der Hund friert.Aber jetzt weiss ich noch immer nicht, wie schwer die Chin. Schopfhunde sind...
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Pi hat irgendwas um die 5 Kilo und Bär irgendwas um die 6 kg. Glaub ich. Müsste mal wieder wiegen. Gibt aber auch deutlich kleinere und größere.
Ich mach das überhaupt nicht von der Temperatur abhängig. Eher von den "Begleitumständen" Sonne, Wind, Regen,...
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Meine drei wiegen zwischen 6,5 (beide am oberen Ende vom Standart) und 8, irgendwas (deutlich über den Standart).
Es gibt beim Chinesen den Deer-Type, der deutlich feingliedrige und leichter ist, und den massigeren Cobby-Type. Der Große und ist ne Mischung aus bei den, geht meht Richtung deer. Der kleine Eindeutig Cobby. Die Hündin....hm...weder noch.Ein deer-type am unteren Ende vom Standart wird deutlich weniger wiegen als meine Chinesen...
LG Anna
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Ich mach das überhaupt nicht von der Temperatur abhängig. Eher von den "Begleitumständen" Sonne, Wind, Regen,...Ja, da hast Du recht. Die Temperatur ist halt eine messbare Grösse, so dass man eine Ersteinschätzung abgeben kann.
Smilla zeigt mir sehr deutlich, ob es ihr wohl ist oder nicht. Wenn alles ok ist (entweder warm genug ohne Pulli oder sie trägt einen Pulli), dann rennt sie fröhlich durch die Gegend, und ist munter und vergnügt.
Wenn es ihr jedoch zu kalt ist, bleibt sie stehen, streikt und schlottert. Sobald die Richtung halbwegs heimwärts geht, rennt sie wie ein Blitz voran und dreht sich ungeduldig immer wieder um... "jetzt KOMM doch endlich, ich muss heim an die Wärme!" -
Aber jetzt weiss ich noch immer nicht, wie schwer die Chin. Schopfhunde sind...
Meine kleinste Hündin ist 2,5 kg schwer. Sie ist zwar ein Puffi, aber auf 3 mm mit dem Strich (sind dann ca 7 oder 8 mm, die stehen bleiben) abgeschoren, also auch nicht behaarter, als ein Chi.
Meine nackte Hündin hat 5 kg und mein anderer, ebenfalls so kurz geschorener Puffi, 5,5 kg. Und mein JRT Mix ist genau so kurz geschoren und hat 6 kg.Heute hatten wir 4 Grad morgens, die Hunde waren zum Gassi alle nackt.
Und im Haus und auf der Arbeit ebenfalls.Ich mach nicht von der Temperatur abhängig, ob sie was angezogen bekommen, sondern ob sie so frieren, dass sie das nicht abkönnen (zB kriegen sie nie was an, wenn es nur kurz zum Lösen raus geht, aber schon, wenn wir bei gleichen Temperaturen länger laufen).
Ich hatte schon Tage, da hat Lieschen bei 17 Grad einen dicken winteroverall tragen müssen, weil ihr so kalt war. Und welche, wo Emily nackig im Schnee gespielt hat. Und es gab auch schon Tage, an denen die Hunde teilweise etwas im haus an hatten.Es ist einfach individuell, und wenn die TE denkt, ihr Hund friert drinnen und braucht einen Pullover, dann soll sie ihm was anziehen. Lieber einmal zu viel/zu warm angezogen, als einmal zu wenig.
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Ich rufe mal noch @oregano, die hatte ihrem Hund beigebracht, selbst auszuwählen, ob er angezogen werden möchte oder nicht. Vielleicht kannst du das deinem Hund auch selbst überlassen, @Birgit Franke.
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Meine Jungs zeigen es (auf meine Frage an sie hin) schon länger an, ob sie was angezogen brauchen oder nicht. Aber genauso frage ich, ob wir sie wieder ausziehen sollen, wenn wir wieder drin sind. Je nachdem haben sie dann den Pulli noch ne Weile an, oder kommen direkt her und wollen entkleidet werden.
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