Chinesischer Schopfhund

  • Drinnen ist es eigentlich nie ein Thema, obwohl der Boden enorm kalt ist (unterkellert, ungeheizt).
    Smilla hat so eine geniale Technik, sich dick in Decken einzupacken, dass ich mir hierbei nie Gedanken machen muss, ob sie zu kalt hat.
    Dass sie eine vorgewärmte Decke kriegt, wenn wir zu Bett gehen, will ich hier nicht speziell erwähnen, ist mir fast schon peinlich...


    Als die alte Morelka noch lebte, hatte ich sogar elektr. Wärmedecken in den Bettli, weil Morelka halt wirklich sehr gebrechlich und alt war und die Kunst des Sicheinwickelns nicht beherrschte.

  • Ich danke euch schonmal für die guten Tipps. Da ich halt keine Erfahrungen mit der Rasse habe und im Netz sogar nichts gefunden hab.Ihr wisst ja wie das ist, man will nur das beste für seine Hunde. Danke nochmals :applaus:

  • Ich habe zwar keine Nackis, aber auch meine Kurzhaar-Chihuahuahündin ist extrem kälteempfindlich, weil sie keine Unterwolle hat und der Bauch beinahe nackt ist.
    Dann kommt noch hinzu, dass ein kleiner, leichter Hund rein physiologisch nicht in der Lage ist, genügend Wärme zu produzieren. 3 kg Körpergewicht verlieren über die Hautoberfläche viel mehr Wärme, als der Körper selber produzieren kann.
    Wie schwer sind Deine Nackis?


    In unseren europäischen Breitengraden würde ich sagen, dass sie erst ab 21 Grad und wärmer draussen ohne Pulli rumlaufen sollten.


    Zuhause wickelt sich meine Schlotter-Smilla selbständig dick in ihre Decken ein, auch wenn es nach meinem Empfinden "warm" ist.

    Meine Lexie ist eher ein zierliches Mädchen. Und ich denke ab 21 Grad ist es okay sie draussen nackig zu lassen. Aber daheim haben wir den Pulli jetzt ausgezogen. Fetzt wie ne irre durch die Bude

  • Meine waren heute mittag bei 12 Grad und Sonne ohne was im Garten , und heute abend ,also vorhin hatten sie bei 14 Grad ein Shirt an und haben geschlottert.

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