Wär ein Leben bei mir zu stressig für einen Hund?
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Also ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und ehrlich eure Meinung sagen.
Ich wünsche mir schon lange einen Hund, aber es ging nicht, denn damals war ich noch in der Schule und dann wäre der Hund zu lange alleine gewesen.
Nun hab ich aber meine Ausbildung zur Pferdewirtin angefangen und Hunde sind am Hof auch erlaubt, dass heißt ich könnte ihn mit auf die Arbeit nehmen.
Dort müsste er sich nur mit dem Hofhund verstehen, sonst würde sich das schwierig gestalten..
Das größte Problem was ich sehe ist, dass ich (außer am Wochenende) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit fahre. Zwar nicht ganz so lange (ca. 30 min), aber ich muss zweimal umsteigen, einmal von der Sbahn in die Ubahn, dann von der Ubahn in den Bus. Aber ich vermute, dass das doch Mega stressig sein wird, jeden Tag zwischen so vielen Menschen? Dann noch bei uns am Hof, wo auch viel los sein kann?Daheim haben wir noch eine Katze, aber die kann man ja dran gewöhnen oder?
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Was ist, wenn der Hofhund deinen Hund doch nicht akzeptiert, gibt es dann einen ordentlichen Plan B?
Ein Hund kann das mit Sicherheit lernen, aber das geht definitiv nicht von Anfang an. Da muss man ordentlich Zeit investieren und den Hund erstmal daran gewöhnen. Wenn es ein Welpe ist, muss er sich sowieso erstmal ausreichend zuhause einleben, bevor er da voll mit einbezogen wird.
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Ein Spitz, oder ein etwas wolliger geselliger Mix fände das sicher super.
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Wie willst du dich denn während der Arbeit um den Hund kümmern?
Oder arbeitest du im Büro? -
Wie willst du dich denn während der Arbeit um den Hund kümmern?
Pferdewirtin isse
da gehört ein Hund quasi zum Equipment
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Pferdewirtin isse
da gehört ein Hund quasi zum Equipment
Aber doch eher bei den ausgelernten, die schon wissen was sie tun oder?
Wenn ich mir vorstelle, du bekommst gerade was gezeigt und musst voll konzentriert sein und Hundi ist vielleicht aber gerade am Blödsinn machen und bräuchte gerade erzieherische Aufmerksamkeit.. was machst du dann?
An sich hätte ich gesagt, dass er währenddessen im Auto warten muss, aber ohne selbiges auch doof.
An sich würde ich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln gar nicht mal groß das Problem sehen. -
Ach ja, und dann auch noch Azubi.
Nee, ein fertiger Hund, den du schon länger hast, aber doch kein neuer.
Was sagt denn dein Chef dazu? -
Wenn du es schaffst, vor allem am Anfang auf dem Hof eine Rückzugsmöglichkeit für den Hund zu schaffen - und du nicht unbedingt einen völligen Angsthund aus dem Tierschutz holst, dann sollte das eigentlich klappen.
Meine bisherigen Hunde hätten sich mit so einem Leben sehr wohl gefühlt. Und Öffis fahren ist für einen Hund in der Regel kein großes Dingen. (egal wie oft umgestiegen wird).
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Grundsätzlich sehe ich da keine Probleme. Ich musste damals auch mit Bus/Bahn und Welpe hin und her düsen. Hat ihm nichts ausgemacht. Im Gegenteil. Natürlich musst du gucken, dass der Hund genug Ruhezeiten dann Zuhause hat.
Ist der Hofhund denn grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber anderen Hunden?
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Ich denke schon dass das für ein Hund durchaus ein schönes Leben werden kann. Der Hund sollte aber schon sehr genau ausgesucht werden, der Hund sollte ja quasi von Anfang an mehr oder weniger "von alleine" auf Arbeit "funktionieren". Du hast dort ja keine Zeit dich ständig um den Hund zu kümmern.
Einen Plan B würde ich mir auch überlegen, wenn es mit dem Hofhund irgendwann nicht mehr klappen sollte. Wie ist der Hofhund denn so drauf? Ist er grundsätzlich verträglich?
Welche Hunderasse schwebt dir denn vor? Grade da der Hund das ganze Jahr über mit zur Arbeit soll wäre wohl eine Rasse gut die im Winter nicht so schnell draußen friert.
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